Das A-Team – The A-Team (Filmkritik)

Eine militärische Spezialeinheit, auch als A-Team bekannt, wurde zu unrecht beschuldigt Dollar-Druckplatten gestohlen zu haben. Natürlich wollen sie das nicht auf sich sitzen lassen und so versucht das Team um Colonel Hannibal Smith (Liam Neeson) seinen Namen und den seiner Männer reinzuwaschen. Mit dabei sind natürlich Faceman Peck (Bradley Cooper), B.A. Baracus (Quinton Jackson) und Captain H.M. Murdock (Sharlto Copley).

The A Team Film

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Black Death (Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 1348. Die Straßen sind überfüllt mit Toten, die Überlebenden vegetieren entweder in Angst und Schrecken dahin, oder in tiefer Trauer über verlorene Angehörige. Die Pest sucht sich unbarmherzig immer neue Opfer. Der junge Mönch Osmund (Eddie Redmayne) wird damit beauftragt, den gefürchteten Ritter Ulric (Sean Bean) und seine Söldnertruppe in einen abgelegenen Teil des Waldes zu führen. Ulric handelt dabei auf direkten Befehl des Bischofs.

Er soll die Bewohner eines von der Pest verschont gebliebenen Dorfes bekehren, da sie sich anscheinend von der Kirche abgewandt haben, ihre Toten mit dunkler Magie wieder zum Leben erwecken und so der schrecklichen Krankheit bis jetzt entgehen konnten. Nach einer anstrengenden Reise erreichen die Ritter schließlich das besagte Dorf, indem die charismatische Langiva (Carice van Houten) als Anführerin für ihre Leute spricht. Alles scheint hier oberflächlich ganz in Ordnung zu sein, doch schon bald müssen die Männer der Kirche feststellen, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt.

Black-Death

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Inception (Filmkritik)

In einer Nahen Zukunft ist es möglich, in die Träume von Menschen einzubrechen um so Zugriff auf ihre Geheimnisse zu nehmen. Dominic Cobb (Leonardo DiCaprio) ist der Beste in diesem, „Extraction“ genannten, Verfahren. Als er von dem Geschäftsmann Saito das Angebot bekommt für eine noch viel kompliziertere „Inception“, sprich das Einpflanzen eines Gedankens, seine Heimreise zu ermöglichen beginnt für Cobb und sein Team ein Auftrag den sie sich doch etwas leichter vorgestellt hatten.

Inception

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The Runaways (Filmkritik)

1975. Joan Jett (Kristen Stewart) größter Traum ist es Rockmusik zu machen. Dafür wird sie von der konservativen Männerwelt belächelt und auch sonst unterstützt sie niemand bei ihrem Vorhaben. Frauen machen diese Art von Musik einfach nicht. Joan lässt sich dfavon aber nicht entmutigen, sie und ihre E- Gitarre bleiben weiterhin unzertrennlich. Bei einer Party trifft sie glücklicherweise auf den erfolgreichen und ziemlich schrägen Musikproduzenten Kim Fowley (Michael Shannon), der ihre Idee einer reinen Mädchenrockband mutig und ziemlich interessant findet.

Kurz darauf beginnen die ersten Proben, was den mittlerweile vier Mädels jedoch noch fehlt, ist eine charismatische Leadsängerin. Fowley findet diese schließlich in Form der erst 16 jährigen Cherie Currie (Dakota Fanning), die mit ihrer Ausstrahlung – die einer verruchten Lolita nämlich – die Massen schnell für sich gewinnen kann. Die „The Runaways“ getaufte Band feiert daher nach kurzer Zeit schon große Erfolge auf der ganzen Welt, doch Cheries´s Drogenprobleme und Konflikte mit ihrer Familie bedrohen den Fortbestand der Gruppe zunehmend.

The Runaways Film

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Limbo (Game Review)

Limbo-1

Einen sommerlichen Überraschungsclou liefert Microsoft mit dem neuen Download-Spiel „Limbo“ ab. Schon der Startbildschirm macht klar, dass der komplett in Schwarz/Weiß gehaltene Titel trotz der Anleihen an „LittleBigPlanet“ ein klein wenig anders „tickt“. Der Spieler fühlt sich in die Anfangstage der Micky-Maus-Zeichentrickfilme zurück versetzt, nur die Soundcollage im Hintergrund deutet in eine ungewohnt unheimliche Ecke.

Dann die Eröffnungsszene unseres gediegenen „Zeichentrickspiels“: Ein kleiner Bub erwacht mutterseelenallein im Dickicht eines Waldes. Langsam und recht unbeholfen tastet er sich in kleinen, tapsigen Schritten vorwärts (ein Tipp an dieser Stelle: Wer sofort nach dem Aufwachen nicht nach rechts, sondern nach links geht, findet dort ein verstecktes Achievement!).

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2001 Maniacs: Field of Screams (Filmkritik)

22 April 1864. Eine Splittergruppe nordamerikanischer Soldaten fällt während des Bürgerkrieges über das unschuldig idyllische Städtchen Pleasant Valley her. Alle 2001 Einwohner kommen dabei grausam ums Leben und wurden so zu einem ruhelosen Leben als Geister verbannt. Nicht aber zu einem untätigen Dasein, denn einmal im Jahr- zum Jahrestag des Massakers – feiern die Untoten das Guts N´Glory Jamboree Festival, bei dem es vor allem darum geht, bitterböse Durchreisende aus dem Norden für die Taten ihrer Vorfahren zu bestrafen.

Dieses Jahr bleiben die willigen Opfer jedoch bisher aus, was den auch nach seinem Tod amtierenden Bürgermeister von Pleasant Valley, Mayor Buckman (Bill Moseley) und seine rechte Hand Granny Boone (Lin Shaye) dazu veranlässt, mit ein paar auserwählten Mitstreitern nach Iowa zu reisen und dort selbst auf die Jagd zu gehen. Perfektes Timing, denn schon nach kurzer Zeit kommt die Crew einer Reality- Fernsehshow mit ihrem Van von der Strasse ab, wobei zwei Reifen platzen und das TV-Team daher die Nacht vor Ort mitten in der Wildnis verbringen muss. Das Fest kann somit beginnen und verspricht wie jedes Jahr, mörderischen Spass zu verbreiten.

2001-Maniacs-Field-of-Screams

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Lügen macht erfinderisch – The Invention of Lying (Filmkritik)

Es gibt irgendwo eine Welt in der die Menschen nie gelernt haben zu lügen. In einer Welt in der man erfrischend ehrlich zueinander ist, ist Mark Bellison (Ricky Gervais) ein kleiner Drehbuchautor, der bei einer Filmfirma mäßig erfolgreich Scripten über das 14te Jahrhundert schreiben soll. Da er dies nicht zur Zufriedenheit seines Chefs schafft wird er entlassen. Als er aus der puren Not heraus ein Missverständnis bei der Bank nicht aufklärt, kommt er als erster Mensch auf die Idee, was denn da wäre wenn man nicht immer nur die Wahrheit sagen würde.

Lügen macht erfinderisch The Invention of Lying Film Ricky Gervais Jennifer Garner

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The Glades (Neue Serie)

Nachdem Ex-Chicago-Cop Jim Longworth (Matt Passmore) von seinem Boss angeschossen und gefeuert wird, weil dieser glaubt, Jim hätte eine Affäre mit dessen Ehefrau, packt er seine Abfindung und seine sieben Sachen und beschließt seiner Heimat den Rücken zu zukehren und in Florida neu anzufangen. Aber nicht jeder kann etwas mit seiner Art, an Dinge heranzugehen, anfangen. Gleich in der ersten Folge wird eine enthauptete Frau in einem Sumpf gefunden. Wo ist ihr Kopf und vor allem, wer hat die Leiche dort mit der Absicht, dass sich die Alligatoren und Krokodile daran gütlich tun, dort deponiert?

The Glades TV Show

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Predators (Filmkritik)

Ex-Soldat Royce (Adrien Brody) wacht im freien Fall auf und schafft es mit Müh und Not unbeschadet mittels Fallschirm im Dschungel zu landen. Dort trifft er auf andere Menschen, die wie er nicht wissen wie sie dahin gekommen sind und zu welchen Zweck sie verschleppt wurden. Bald jedoch begreifen sie, das sie auf einem fernen Planeten gestrandet sind, auf dem der Mensch nicht mehr ist als ein Trainingsobjekt, etwas das man jagen kann.

Predators

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Transformers – Kampf um Cybertron (Game-Review)

Transformers - Kampf um Cybertron 1

Schon vom ersten Moment an stellt der neue Transformers-Titel klar: Mittendrin ist besser als nur dabei. Vergessen ist der Look des Vorgängers „Die Rache“, der auf allzu weitläufige Szenarien setzte. „Kampf um Cybertron“ versetzt den Spieler in eine futuristische Welt, deren Aussehen sich an den Designelementen der ersten Transformers-Serie orientiert. Zudem sollen hier Filme wie „Tron“ und „Blade Runner“ Pate gestanden haben.

Auch die Story weiß zu gefallen, Fans der verwandlungsfähigen Kampfroboter werden sogar richtig begeistert sein. Denn „Kampf um Cybertron“ läuft nicht einer einengenden Filmvorlage hinterher, sondern setzt neue kreative Aktente. Megatron, Bumblebee und Co. bekommen eine bislang unbekannte Hintergrundgeschichte verpasst, die offiziell von Transformers-„Erfinder“ Hasbro abgesegnet wurde.

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