Bella (Kristen Stewart) ist endlich ein Vampir. Nachdem sie mit Edward Cullen (Robert Pattinson) den Mann ihrer Träume geheiratet hat, wurde sie in ihren Flitterwochen schwanger und bekam nach einer beängstigend beschleunigten Schwangerschaft eine Tochter namens Renesmee (Mackenzie Foy). Durch ein Missverständnis denken die Volturi und deren Anführer Aro (Michael Sheen) das Renesmee ein unsterbliches Kind ist. Ein Vergehen das mit dem Tod geahnt wird. Nun müssen sich die Cullens auf einen Angriff der Volturi vorbereiten, auch indem sie Verbündete von allen Enden der Erde zusammentrommeln…
Archiv der Kategorie: Punkte
The Twilight Saga: Breaking Dawn – Part 1 (Filmkritik)
Die große Liebe zwischen Bella (Kristen Stewart) und dem Vampir Edward (Robert Pattinson) findet endlich ihren Höhepunkt: In einer romantischen Hochzeitsfeier geben die Liebenden sich das Ja-Wort. Doch als Bella aus den Flitterwochen schwanger zurückkehrt, geht das nicht nur Werwolf Jacob, der immer noch an Bella hängt, gegen den Strich. Auch Edward selbst fürchtet um seine geliebte Frau, denn das Ungeborene ist Halb-Vampir und Halb-Mensch und scheint unnatürlich schnell zu wachsen….
Dungeons and Dragons 3: The Book of Vile Darkness – Das Buch der dunklen Schatten (Filmkritik)
Vor zweitausend Jahren starb der schreckliche Zauberer Nhagruul, doch aus seinem Körper wurde ein Buch geformt und sein Blut diente dafür als Tinte. So begann eine Schreckensherrschaft des Bösen, da jeder der dem Buch ausgesetzt wurde, unweigerlich verdorben wurde und somit von nun an dem Chaos diente. Eines Tages formten sich jedoch die Ritter des neuen Lichts, die so reinen Herzens waren, dass sogar Pelor der Gott des Lichtes, sie unterstützte und somit ein Sieg gegen den allerorts vorherrschenden Schrecken gefeiert werden konnte.
Nachdem das Buch in drei Teile geteilt wurde und für immer von der Bildfläche verschwunden ist, sind die damaligen Ereignisse nun nur mehr ein blasser Schimmer und die aktuellen Ritter des Lichtes sind so demotiviert, wie schon lange nicht mehr. Als jedoch einige Ritter getötet werden und der Vater eines gerade neue beigetretenen Kämpfers des Lichtes entführt wird, beginnt für den jungen Mann eine Reise, die durchaus auch mit der Rückkehr von Nhagruuls Schrecken enden könnte.
Halo 4 (Game-Review)
Der Master Chief ist zurück, und er ist in absoluter Bestform. Das ist wohl das Wichtigste an Halo 4, weshalb es gleich eingangs festgehalten sei. Der „Chief“ ist nicht nur kampferprobter, sondern auch menschlicher denn je, und wie seine Fähigkeiten langsam im Verlauf der Handlung zum Vorschein kommen, auf die Probe gestellt werden und schließlich wieder einmal zur Rettung der Menschheit beitragen, das ist große Klasse. Witzigerweise steht der „Chief“ eigentlich nur indirekt im Zentrum der Aufmerksamkeit, denn es ist der vielleicht hübscheste AI-Charakter der nahen Zukunft Cortana, der den Plot vorantreibt.
Cloud Atlas (Filmkritik)
Ein Rechtsanwalt (Jim Sturgess), der an Bord eines Schiffes von einem Arzt (Tom Hanks) vergiftet wird. Ein Komponist (Ben Whishaw), der ein großartiges Musikstück komponiert, nur um dann beinahe um sein Werk betrogen zu werden. Eine Journalistin (Halle Berry), die einer großen Verschwörung auf der Spur ist. Ein Verleger (Jim Broadbent), der vor den gierigen Angehörigen eines Bestseller-Autors flüchten muss. In der Zukunft, wo Klone in Fast-Food-Restaurants bedienen, wagt es eine dieser Klone (Doona Bae), für die eigenen Rechte einzutreten. In noch fernerer Zukunft ist die Welt ein trostloser und verstrahlter Ort und eine Frau (Halle Berry) macht sich daran zu ergründen, ob es irgendwo im Universum eine Alternative zur Erde gibt.
Argo (Filmkritik)
Während im Jahre 1979 im Iran eine Revolution stattfindet, wird im Zuge dessen die amerikanische Botschaft besetzt und die dort arbeitenden Mitarbeiter als Geisel festgehalten. Sechs von ihnen können jedoch fliehen und sich im Haus des kanadischen Botschafters verstecken. Um sie aus dem Land zu bekommen, inszeniert die CIA eine Rettungsaktion, die von Tony Mendez (Ben Affleck) angeführt wird. Der hat die Idee einen Filmdreh im Iran zu inszenieren, um seine Landsleute sicher nach Hause zu bringen.
Best Of Worst Case: Jurassic Predator – Xtinction: Predator X (Filmkritik)
Nach zwanzig Jahren Abwesenheit von ihrer Heimat kehrt Laura La Crois (Elena Lyons) wieder nach Hause zurück, denn ihr Vater wird vermisst. Natürlich trifft sie im Zuge ihrer Rückkehr ihre alte Jugendliebe Sheriff Richards (Lochlyn Munro) wieder. Aber auch ihr Ex-Mann Dr. Charles LeBlanc (Mark Sheppard) ist noch immer vor Ort, hat allerdings seinen Lehrerjob verloren, weil er verbotene Experimente durchgeführt hat und mittlerweile das gesamte Umland des Sumpfes aufkauft. Auch Lauras Grund will er kaufen.
Um finanziell Überleben zu können führt Laure das Geschäft ihres Vaters weiter – sie macht Bootstouren durch den Sumpf. Und just bei ihrer ersten Bootstour ertappt sie zwei Hinterwäldler, die einen alten Mann in den Sumpf werfen – aber es sind nicht die Alligatoren, die den Mann fressen. Es ist ein 50 Fuß großer Pliosaurus. Wie kam der nur in den Sumpf? Hm ..
Bait 3D – Haie im Supermarkt (Filmkritik)
Nach einem tragischen Haiangriff mit tötlichen Folgen, verlässt Rettungsschwimmer Josh (Xavier Samuel) seine Verlobte Tina (Sharni Vinson) und fristet seitdem ein trostloses und antriebsloses Dasein. Auch sein neuer Job im Supermarkt ist nicht gerade aufregend, doch was Josh noch nicht weiß, ist die Tatsache, dass ihm der aufregenste Arbeitstag seines Lebens bevorsteht. Erstens ist Tina mit neuem Freund aus dem Ausland zurück, zweitens überfällt Doyle (Julian McMahon) mit seinem Partner den Supermarkt und drittens bringt eine riesige Tsunami-Welle Teile des Gebäudes zum Einsturz und setzt Großteile der Räume unter Wasser.
Während sich die eingschlossenen Überlebenden auf die aus dem Wasser ragenden Regale flüchten, kommt außer der Suche nach einem Ausgang, gleich noch ein großes Problem auf sie zu. Ein zwölf Fuß großer weißer Hai ist mit dem bunt gemischten Häuflein von Menschen hier eingesperrt und er wirkt ziemlich hungrig. Kann Josh sein Haitrauma überwinden und so sein Wissen einsetzen, damit nicht alle Anwesenden als Häppchen auf der Speisekarte des Haies landen?
Planet der Affen: Prevolution – Rise Of The Planet Of The Apes (Filmkritik)
Da sein Vater an Alzheimer leidet ist es dem Forscher Will (James Franco, 128 Stunden, Spiderman 1-3) ein Anliegen einen Impfstoff dagegen zu finden und unerwarteterweise gelingt es auch, den Testprimaten „Bright Eyes“ zu heilen. Nicht nur das – auch die Intelligenz des Tieres wird dadurch mehr als nur beflügelt. Als Will seinen Geldgebern den Impfstoff vorstellen will, passiert das denkbar Schlimmste: „Bright Eyes“ dreht durch, geht auf ihre Wärter los, kracht mitten in Wills Präsentation – und wird erschossen. Geld ade, Forschung ade, Job ade.
Wärter Franklin und Will entdecken allerdings rasch den Grund für „Bright Eyes“ seltsames Verhalten: Sie hat vor ein, zwei Tagen ein Junges geboren, dass sie schützen wollte und deshalb wurde sie aggressiv. Während Franklin den Auftrag bekommt, alle Primaten einzuschläfern (zu gefährtliche Tiere), schmuggelt er mit Will das Affenbaby nach draußen. Will passt darauf auf und gewöhnt sich sehr schnell an das Kleine – vor allem auch sein wissenschaftliches Interesse hält ihn bei der Stange, denn „Ceasar“ (Andy Serkins, Herr der Ringes Gollum, King Kong), wie das Junge genannt wird, hat die Intelligenz seiner Mutter geerbt und ist mehr als nur ein gewöhnlicher Affe. Inspiriert von Ceasars Intelligenz beginnt Will den Impfstoff an seinem Vater zu testen – mit unerwartet tollen Ergebnissen.
Aber dummerweise greift Ceasar einen Nachbarn an, der Wills Vater offensichtlich angreift – Ceasar will ihn schützen, verletzt den Nachbarn aber und so wird er in ein spezielles Tierheim für Primaten gebracht, während Will versucht den Impfstoff massentauglich zu machen und nebenbei Ceasar aus dem Heim befreien will – was leichter klingt als es ist in Wahrheit ist. Und nach und nach macht sich Frust in Ceasar breit, der behandelt wird wie ein Tier und Tag für Tag zusehen muss, wie seine Affenkollegen und -Innen misshandelt werden. Und eines Tages ist es der Unterdrückung genug …
Universal Soldier: Day of Reckoning (Filmkritik)
John (Scott Adkins) erwacht nach Monaten aus dem Koma. Er hat sein Gedächtnis verloren, doch an eine ganz bestimmte Erinnerung klammert er sich fest. Ein Mann namens Luc Deveraux (Jean-Claude van Damme) hat seine Frau und seine Tochter getötet und er wird alles tun, um diesen Mann zu finden und ihn für seine Taten zu bestrafen. Was John bei seinem folgenden Abstieg in die Dunkelheit alles erfährt bringt ihn jedoch bald dazu, seine gesamte Existenz und sein restliches Wissen über seine Leben völlig zu hinterfragen.