Open Grave (Filmkritik)

Ein Mann (Sharlto Copley) erwacht unter großen Schmerzen mitten in einem offenen Massengrab. Er hat keine Erinnerung mehr daran was passiert ist, sogar sein eigener Name ist ihm völlig unbekannt. Eine mysteriöse Dame hilft ihm zwar mit einem Seil aus der Grube, doch gleich darauf ist sie verschwunden. Auf der Suche nach Antworten streift der Mann verloren durch den Wald.

Als er zu einem großen Gebäude kommt, trifft er darin eine Gruppe von fünf Leuten, die kurz vor ihm erwacht sind und ebenso scheinbar ihr Gedächtnis verloren haben. Unter großem gegenseitigen Misstrauen beschliesst die ungleiche Truppe schließlich, gemeinsam nach den Ursachen für ihren aktuellen Zustand zu suchen. Die Antworten auf ihre Fragen könnten dabei aber unangenehmer sein, als ihnen lieb ist.

Open Grave

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Homefront (Filmkritik)

Nachdem bei einem Einsatz so ziemlich alles schief geht was nur schief gehen kann, hängt DEA Agent Phil Broker (Jason Statham) seine Marke an den Nagel. Da er seine Ruhe haben will, zieht er mit seiner Tochter Maddy (Izabela Vidovic) in die idyllische Kleinstadt Louisiana. Doch durch eine Verkettung unglücklicher Umstände bekommt der örtliche Drogenboss (James Franco), der sich Gator nennt, Wind von Brokers Vergangenheit.

Homefront

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Invizimals: Das verlorene Königreich (Game-Review)

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Dass Sony’s neues „Invizimals: Das verlorene Königreich” nicht als Blockbuster-Titel gedacht ist, wird schon vor dem ersten Spielen ersichtlich. Denn wer den Veröffentlichungs-Termin überprüft, stellt schnell fest, dass dieser von Ländergruppe zu Ländergruppe stark variiert. Zumindest in Österreich ist nun ein Doppelpack der Invizimals-Serie erschienen. „Invizimals: Das verlorene Königreich“ haben wir uns genauer angesehen, parallel dazu ist auch ein PS-Vita-Pendant erhältlich, das den klingenden Namen „Das Bündnis“ trägt.

Nicht nur das uneinheitliche VÖ-Datum, das Ankündigungen wie „3 Millionen Einheiten in den ersten 2 Wochen verkauft“ von vornherein unmöglich macht, zeigt an, dass „Invizimals“ nicht zu den wichtigsten Titeln Sonys zählt. Die Zielgruppe ist nämlich so eindeutig, wie auch klar ist, dass es um deren Kaufkraft nicht unbedingt allerbestens bestellt ist: „Invizimals“ ist ein Spiel für Kinder unter 12 Jahren, in Ausnahmefällen vielleicht bis 15. Ansonsten muss man schon ein sehr jung gebliebener Spieler sein, um „Invizimals“ so viel abgewinnen zu können wie einem „Infamous“ und Konsorten.

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Shutter Island (Filmkritik)

Federal Marshal Teddy Daniels (Leonardo DiCaprio) fährt gemeinsam mit seinem neuen Kollegen Chuck Aule (Mark Ruffalo) auf die Insel Shutter Island. Auf dieser Insel ist eine Krankenanstalt für geistig abnorme Straftäter und eine ebensolche Straftäterin ist nun verschwunden. Rachel (Emily Mortimer) ist aus ihrer Zelle verschwunden und gilt als extrem gefährlich. Auch Dr. Cawley (Ben Kingsley) scheint sehr interessiert daran, seine Patientin, die wegen dem Mord an ihren drei Kindern einsitzt, wieder zu finden. Doch irgendetwas stimmt hier nicht, aber was?

Shutter-Island

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100 Ghost Street: The Return Of Richard Speck (Filmkritik)

Eine Dokumentation soll es werden – und zwar in den alten Hallen von „100th Ghost Street“, wie die Anrainer es nennen. Hier hat Richard Speck vergewaltigt und gemordet. Die Dokumentations-Crew, die nach Spuren von Geistern sucht, will hier ihre nächste Folge drehen und hofft auf Zeichen von Richard Speck – sie rufen ihn sogar.

Damit, dass er dann wirklich Zeichen gibt und sich einen/eine nach dem/der anderen holt, haben sie aber nicht gerechnet – noch dazu sind alle Ausgänge verschlossen worden, damit keine Störenfriede die Dreharbeiten stören und der Schlüssel ist verschwunden. Die Dreharbeiten können also losgehen – auch wenn sie möglicherweise niemand überleben wird.

100th-ghost-street-the-return-of-richard-speck-movie

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I, Frankenstein (Filmkritik)

Nachdem Doktor Frankenstein die von ihm erschaffene Kreatur verstossen hat und der darauf folgende Konflikt für den Arzt und seine Frau tödlich endet, irrt das künstlich zum Leben erweckte Wesen ziellos umher. Nach einem Angriff von Dämonen, die es offensichtlich fangen wollen, tauchen zwei Gargoyles auf, die die Bösewichte mit Waffengewalt schnell wieder in die Hölle zurück schicken.

Die Königin (Mirando Otto) der Gargoyles, die vom Erzengel Michael geschaffen wurden, um die Dämonen auf der Erde zu bekämpfen, gibt der Kreatur schließlich den Namen Adam (Aaron Eckhart). Sie gibt ihm ebenso geweihte Waffen als Verteidigung und die Möglichkeit, den Grund seiner Existenz selbst heraus zu finden. Über 200 Jahre später kommt es schließlich zur alles entscheidenden Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse, denn der Dämonenprinz Naberius (Bill Nighy) hat große Pläne und Adam spielt eine zentrale Schlüsselrolle darin.

I, Frankenstein

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Die Bücherdiebin – The Book Thief (Filmkritik)

Die neunjährige Liesel (Sophie Nélisse) wird nach dem Tod ihres Bruders von ihrer Mutter zur Adoption frei gegeben und kommt zu Pflegeeltern nach München. Schnell freundet sie sich mit ihrem Adoptiv-Vater Hans (Geoffrey Rush) an – der ihr das Lesen beibringt – und mit der Zeit wächst Liesel auch Rosa (Emily Watson), ihrer Adoptiv-Mutter ans Herz. Die kleine Familie versteckt während der NS-Zeit den jungen Juden Max (Ben Schnetzer), etwas, das mit sehr großem Risiko verbunden ist.

Schnell freunden sich die Max und Liesel an, und durch Max entdeckt Liesel die Freude daran, ihre eigenen Gedanken nieder zu schreiben. Als der Krieg immer schlimmere Ausmaße annimmt, flüchtet sich Liesel vermehrt in die Geschichten diverser Bücher. Als ihr der Lesestoff ausgeht, stiehlt sie Bücher, und rettet sie damit vor dem Feuer der Bücherverbrennungen.

The-Book-Thief

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Blue Jasmine (Filmkritik)

Nachdem ihr Ehemann Hal (Alec Baldwin) wegen Betrugs festgenommen und das gemeinsame Vermögen vom FBI beschlagnahmt wurde, sieht sich Vorzeigefrauchen Jasmine (Cate Blanchett) durch Cash-Flow-Probleme gezwungen, ihr luxuriöses Leben in Manhattan aufzugeben und nach San Fransisco in die Mietwohnung ihrer Schwester Ginger (Sally Hawkins) zu ziehen. Am Rand eines Nervenzusammenbruchs wird sie nur mehr von einem umfangreichen Cocktail aus Antidepressiva aufrecht gehalten und ist am Ende ihrer Kräfte.

Um ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, nimmt Jasmine nicht wirklich freiwillig eine Stelle als Ordinationsgehilfin an, nur um dort die sexuellen Avancen ihres Chefs Dr. Flicker (Michael Stuhlbarg) erdulden zu müssen. Natürlich schürt das alles in ihr den Gedanken, dass sie zu gut für ein solches Leben ist und als sie den erfolgreichen Diplomaten Dwight (Peter Sarsgaard) kennenlernt, sieht Jasmine ihr Ticket, dass sie zurück in ihr voriges Leben bringt, vor Augen. Doch kann sie Dwight nicht die Wahrheit über sich erzählen und greift so zu diversen Beschönigungen…

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Judge Dredd (Filmkritik)

In der fernen Zukunft ist die Erde verseucht und verwüstet. Die verbleibenden Menschen sind in Städte von gigantischem Ausmaß, sogenannten „Mega-Citys“ zusammengezogen. In diesen Mega-Citys sorgen Judges für den Erhalt von Recht und Ordnung – diese Judges sind gleichzeitig Geschworener, Richter und Henker. Der Beste unter ihnen hört auf den Namen Dredd.

Als Dredd unschuldig wegen Mordes angeklagt und verurteilt wird, muss er aus erster Hand erfahren, dass sich das Gesetzt doch hin und wieder irren kann. Zwar wird er dank einer Intervention seines Vorgesetzten nur ins Exil verbannt, aber die Verschwörer, die ihm nicht nur den Mord angehängt haben, sondern ihn am liebsten auch noch tot sehen wollen, machen ihm das Leben schwer.

Judge Dredd

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Planes (Filmkritik)

Dusty hat große Träume. Er ist als Sprühflugzeug eingesetzt um Felder zu düngen, doch er träumt davon das langweilige Landleben hinter sich zu lassen. Sein größter Wunsch ist es eines Tages am legendären „Wings Around the Globe“ Rennen teilzunehmen, das ihn quer über die ganze Welt führen würde. Gemeinsam mit seinen Freunden und dem alten Kriegsflugzeug Skipper als Trainer, trainiert er täglich für die Qualifikationsrunde.

Außer den offensichtlichen Gründen, dass er nämlich einfach nicht gebaut wurde für hohe Geschwindigkeiten, hat er dabei noch ein größeres Problem: er hat nämlich schreckliche Höhenangst. Dusty wäre aber nicht Dusty, wenn er nicht gegen alle Vorzeichen schließlich doch zur Teilnahme zugelassen würde und letztendlich zu einem Abenteuer aufbricht, dass sein Leben für immer verändern wird.

Planes

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