Planet der Affen: Survial – War For The Planet Of The Apes (Filmkritik)

Ceasar (Andy Serkis) hat sich wirklich viel mitgemacht. Erst wurde er in Gefangenschaft geboren, dann wurde er als Bedrohung eingestuft. Als er schließlich entkommen konnte, entkam mit ihm ein Virus und vernichtete die Menschheit beinahe. Aber Ceasar wollte und will nur eines: Freiheit für ihn und seine Mitstreiter.

Aber die traute Zweisamkeit hat nicht Bestand, denn einer seiner Vertrauten namens Koba zettelt einen Krieg an und wird dafür von Ceasar getötet. Aber zu spät, denn die ersten Schüsse sind gefallen. Die ersten Soldaten auf beiden Seiten gefallen. Der Krieg hat begonnen.

Und nun tobt er bereits ein paar Jahre. Die Menschen suchen immer noch nach dem geheimnisvollen Anführer der Affen, der angeblich irgendwo im Wald seinen geheimen Stützpunkt hat und der von dort aus die Menschheit vernichten will. Aber das wollen Ceasar und seine Gefährten überhaupt nicht. Sie wollen nur weg von den Menschen, wollen nur Ruhe und in Frieden gelassen werden.

Als jedoch eines Tages bei einem Überfall seine Frau und sein Sohn ermordet werden, wirft er alle Gedanken an Frieden über Bord, schickt seine Herde fort und will nur noch eines: Rache.

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Triff die Robinsons – Meet the Robinsons (Filmkritik)

Der zwölfjährige Lewis lebt in dem Waisenhaus, vor dem ihn seine Mutter als kleines Kind seinerzeit abgegeben hat. Potentielle Eltern schreckt er oft mit seinen Erfindungen ab, die oft nicht wie geplant funktionieren. Lewis beschließt seine Mutter zu suchen und baut aus diesem Grund einen Gedankenscanner. Auf der Forschungsausstellung, auf der er seine neueste Erfindung vorstellen will, begegnet Lewis einem geheimnisvollen Jungen namens Wilbur Robinson, der behauptet ein Zeit-Polizist aus der Zukunft zu sein. Eigentlich ist Wilbur hinter einem geheimnisvollen Man mit einer Melone her, doch eins führt zum andern und Wilbur und Lewis landen in der Zukunft. Dort lernt Lewis die Familie Robinson kennen.

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Oldies but Goldies: 101 Dalmatiner (Filmkritik)

Der Dalmatiner Rüde Pongo ist wie jeden Tag mit seinem Herrchen Roger unterwegs, als er plötzlich die Dalmatinerin Perdita und ihre Besitzerin Anita erblickt. Sofort verlieben sich die zwei Hunde und mit mehr oder weniger großer Hilfe von Pongo, werden nicht nur er und die Hundedame seines Herzens, sondern auch deren beider Besitzer schnell zum Paar. Bald kommt Nachwuchs in Form von 15 kleinen Hundewelpen, es könnte also kaum besser laufen für die tierische Familie. Gefahr droht jedoch in der Gestalt der superreichen Cruella De Vil, die unbedingt einen Mantel aus den Fellen der kleinen Dalmatiner besitzen möchte und auch nicht davor zurückschreckt, die kleinen Hunde einfach zu entführen.

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Pfad der Rache – Acts of Vengeance (Filmkritik)

Als Staranwalt hat Frank Valera (Antonio Banderas) die Kunst des Schnellen Redens und das Verdrehen von Sachverhalten durch verbale Spielereien längst perfektioniert. Als er eines Tages von zwei Polizisten besucht wird die ihm berichten, dass seine Frau und seine Tochter ermordet wurden, ist er jedoch sprachlos. Da die Polizei – unter ihnen Officer Strode (Karl Urban) – zu wenig Hinweise hat, geht er der Sache selbst nach.

Er verlässt seine Arbeit, trainiert und findet in der Krankenschwester Sheila (Paz Vega), unerwartet eine hilfreiche Verbündete bei seiner Mission, den Mörder seiner Familie zu finden. Wird er das schaffen, wozu die Polizei scheinbar nicht fähig war und wenn ja, was wird er machen wenn er den Schuldigen in die Finger bekommt?

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Little Evil (Filmkritik)

Gary (Adam Scott) ist glücklich. Gerade ist er mit seiner Traumfrau Samantha (Evangeline Lilly) zusammen gezogen und beide lieben sich aus ganzem Herzen. Das einzige Problem ist ihr sechs Jahre alter Sohn Lucas (Owen Atlas). Der ist schweigsam, irgendwie auch seltsam und Gary schafft es trotz wiederholter Bemühungen nicht, eine Verbindung zu ihm aufzubauen.

In einer Selbsthilfegruppe erkennt er zunächst, dass es ganz normal ist in Stiefkindern nur das Schlechte zu sehen. Mehr und mehr und nicht zuletzt auch auf Grund von seltsamen Ereignissen, wird Gary jedoch schließlich klar, dass Lucas nicht nur im übertragenen Sinn sondern auch wörtlich wirklich das Böse ist. Wie soll er das jetzt seiner Frau beibringen und was kann man in so einer Situation nur tun?

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The Osiris Child – Science Fiction Volume One: The Osiris Child (Filmkritik)

In einer Zeit der interplanetaren Kolonisation, arbeitet Lt. Kane (Daniel MacPherson) für die derzeit größte Firma Exor. Als es zu einem selbst verschuldeten Zwischenfall kommt, der vertuscht gehört und die Firma deshalb zu drastischen Maßnahmen greift, bricht Kane alle Regeln, schnappt sich ein Schiff und fliegt hinunter zu dem Planeten. Seine kleine Tochter befindet sich nämlich auf der Oberfläche und er wird alles daran setzen, sie zu finden und in Sicherheit zu bringen.

Dort angekommen, trifft er auf den Ex-Häftling Sy (Kellan Lutz) und die beiden einigen sich schließlich darauf, sich gegenseitig zu helfen. Mit Hilfe des verrückten Pärchens Gyp (Isabel Lucas) und Bill (Luke Ford) und deren gepanzerten Bus, machen sich die vier Außenseiter auf die Suche nach dem Mädchen, doch Exor ist ihnen bereits auf den Fersen. Zeugen ihrer Taten, können die nämlich so gar nicht brauchen.

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The Walking Dead: Michonne (Game-Review)

Michonne ist am Ende. Sie hält die Erinnerung an eine vergangene Schuld nicht mehr aus und bricht an einem Strand zusammen. Ihre Kinder? Tot. Wessen Schuld? Michonnes. Zumindest in ihren Augen. Aber es kommt nicht zum Äußersten, denn ein freundlicher Fremder hält sie zurück und nimmt sie zu sich auf sein Boot.

Als ein Treffen mit einer anderen Crew nicht zustande kommt, tauchen Bedenken auf. Etwas muss passiert sein. Ab ins Ruderboot um das andere Schiff zu durchsuchen. Natürlich. Als ob da etwas Gutes dabei rauskommen könnte. Aber mit dieser Menge an Problemen hat selbst die äußerlich so abgebrühte Michonne nicht gerechnet.

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Best Of Worst Case: Sharknado 5 – Global Swarming (Filmkritik)

Amerika liegt in Schutt und Asche. Die Sharknados haben es verwüstet. Während dort am Wiederaufbau gearbeitet wird, bereitet sich die Welt auf weitere Hai-Stürme vor. Nova (Cassandra Scerbo) indessen findet ein altes Artefakt, welchem eine unheimliche Macht inne zu wohnen scheint und offenbar dem Hai-Gott geweiht ist.

Durch diese Entdeckung wird ein neuer, noch größerer und gefährlicherer Sharknado erweckt, der durch Raum und Zeit springen kann und kreuz und quer über die Weltkarte fetzt. Ob England, Australien oder Ägypten – es gibt keine Grenzen mehr. Die Welt ist nicht nur im Wandel – die Welt HAT sich gewandelt.

Und als dann der jüngste Sohn von Fin (Ian Ziering) in den Riesensturm gesaugt wird, ist es ausgerechnet Nova, die ihn nicht retten konnte. Jetzt wird die Sache persönlich und Fin und seine Frau April (Tara Reid) reisen dem Sharknado (nicht immer freiwillig) um die ganze Welt hinterher …

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