Der zwölfjährige Lewis lebt in dem Waisenhaus, vor dem ihn seine Mutter als kleines Kind seinerzeit abgegeben hat. Potentielle Eltern schreckt er oft mit seinen Erfindungen ab, die oft nicht wie geplant funktionieren. Lewis beschließt seine Mutter zu suchen und baut aus diesem Grund einen Gedankenscanner. Auf der Forschungsausstellung, auf der er seine neueste Erfindung vorstellen will, begegnet Lewis einem geheimnisvollen Jungen namens Wilbur Robinson, der behauptet ein Zeit-Polizist aus der Zukunft zu sein. Eigentlich ist Wilbur hinter einem geheimnisvollen Man mit einer Melone her, doch eins führt zum andern und Wilbur und Lewis landen in der Zukunft. Dort lernt Lewis die Familie Robinson kennen.
Archiv der Kategorie: Sci-Fi
Der Schatzplanet – Treasure Planet (Filmkritik)
Jim Hawkins ist ein 16 jähriger Junge, der auf dem Planeten Montressor lebt und seine Mutter bei der Arbeit in ihrem Gasthaus unterstützt. Da er ein begeisterter Solarsurfer ist und dabei auch oft verbotene Flugrouten wählt, hat er immer wieder Probleme mit dem Gesetz. Er weiß nicht so recht was er mit seinem Leben anfangen soll und lebt verträumt in den Tag hinein.
Als eines Tages jedoch ein kleines Schiff abstürzt, fällt Jim eine Kugel in die Hände, die den Weg zum sagenumwobenen Schatzplaneten beinhaltet. Gemeinsam mit dem befreundeten Doktor Doppler macht er sich unter der Führung von Captain Amelia dazu auf, sich in das größte Abenteuer seines bisherigen Lebens zu stürzen.
Singularity (Filmkritik)
Im Jahre 2020 präsentiert Elias Van Dorne (John Cusack), der Chef der bekanntesten und größten Firma für Roboter, sein bisher ambitioniertestes Werk. Kronos ist eine künstliche Intelligenz, die sämtliche Probleme der Erde lösen soll. Dumm für alle anderen Menschen, denn Kronos erkennt in kürzester Zeit, dass die Menschheit der größte Feind dieses Planeten ist.
Über neunzig Jahre später erwacht ein junger Mann namens Andrew (Julian Schaffner), ohne Erinnerung an die letzten Jahre. Er trifft auf eine junge Dame namens Calia (Jeannine Wacker), die ihm das Leben rettet und ihm erklärt, dass sie zu den letzten lebenden Menschen gehören, es jedoch einen Ort geben soll, an dem alle Überlebenden geschützt vor den Maschinen leben…
Survival Game (Filmkritik)
Moskau im Jahre 2072. Die TV-Show Mafia lockt Millionen von Zuschauern vor den Fernseher. Von den jeweils 11 Teilnehmern einer Runde, werden 9 als Zivilisten bestimmt und die restlichen zwei, gehören zur Mafia. Nun gilt es mittels Abstimmung, die beiden Mafia-Angehörigen ausfindig zu machen, sonst wird einer der anderen sterben. Wer das sein wird, das bestimmt die Mafia.
Sterben live im TV ist hier wörtlich gemeint, denn die Ausgewählten steigen ein in eine virtuelle Realität, wo sie sich ihren größten Ängsten stellen müssen und sollten sie beim Versuch sterben, sind sie auch in der realen Welt tot. Dem Gewinner unter den Zivilisten bzw. der Mafia, winkt ein riesiger Geldsegen. Wer wird das Spiel dieses mal gewinnen und ist es dabei überhaupt möglich, zusammen zu arbeiten?
Star Wars Rebels – Staffel 3 (Serienkritik)
Während Ezra seine wachsende Macht immer besser kontrollieren kann und so sowohl als Jedi als auch als Anführer der Rebellen eine immer wichtiger Rolle spielt, hat auch das Imperium noch einige Asse im Ärmel. Mit dem eiskalten Analytiker Großadmiral Thrawn ist ihnen neuerdings ein nicht zu unterschätzender Gegner auf den Fersen, dessen taktische Erfahrungen, mehr als nur eine geringe Bedrohung darstellen.
In der Zwischenzeit muss Kanan sich mit der Situation zu Recht finden, ohne Augenlicht weiter zu leben und Sabine wird mit neuen Herausforderungen auf ihrer Heimatwelt Mandalore konfrontiert. Werden die Rebellen weiterhin Erfolge feiern können oder neigt sich ihr gefährliches Spiel auf Zeit, langsam aber sicher einem Ende zu?
The Osiris Child – Science Fiction Volume One: The Osiris Child (Filmkritik)
In einer Zeit der interplanetaren Kolonisation, arbeitet Lt. Kane (Daniel MacPherson) für die derzeit größte Firma Exor. Als es zu einem selbst verschuldeten Zwischenfall kommt, der vertuscht gehört und die Firma deshalb zu drastischen Maßnahmen greift, bricht Kane alle Regeln, schnappt sich ein Schiff und fliegt hinunter zu dem Planeten. Seine kleine Tochter befindet sich nämlich auf der Oberfläche und er wird alles daran setzen, sie zu finden und in Sicherheit zu bringen.
Dort angekommen, trifft er auf den Ex-Häftling Sy (Kellan Lutz) und die beiden einigen sich schließlich darauf, sich gegenseitig zu helfen. Mit Hilfe des verrückten Pärchens Gyp (Isabel Lucas) und Bill (Luke Ford) und deren gepanzerten Bus, machen sich die vier Außenseiter auf die Suche nach dem Mädchen, doch Exor ist ihnen bereits auf den Fersen. Zeugen ihrer Taten, können die nämlich so gar nicht brauchen.
Blade Runner 2049 (Filmkritik)
K (Ryan Gosling) ist Blade Runner. Das bedeutet, er sucht Replikanten, die er in den „Ruhestand schickt“. Replikanten sind künstlich erschaffene Wesen, die absolut menschenähnlich sind (also mehr oder weniger Cyborgs). Diese Mensch-Maschinen sind mittlerweile in der 8. Generation erhältlich und haben einen Lebenszyklus wie jede andere Lebensform.
Bei einem Routineauftrag entdeckt K allerdings eine Unstimmigkeit und kommt bei weiteren Nachforschungen einem Wunder auf die Spur, welches ihn in die Schussbahn von Niander Wallace (Jared Leto) und Luv (Sylvia Hoeks), seiner Assistentin, bringt. Denn die beiden suchen die Antwort auf eine Frage, deren Lösung K auf der Spur zu sein scheint …
Dance to Death (Filmkritik)
Moskau im Jahre 2070: Nach einem schrecklichen Atomkrieg, sind sämtliche natürlichen Energiequellen der Erde zerstört. Unser Planet reagiert darauf mit Ausbrüchen, bei denen es immer wieder zu zahlreichen Opfern kommt. Wissenschaftler haben deswegen eine Technik entwickelt, wie man den menschlichen Körper in Energie umwandeln kann, um diese Kraft der Erde zuzuführen, um sie zu besänftigen.
Dafür werden regelmäßig Turniere veranstaltet, bei denen mehr oder weniger „Freiwillige“ die Energie durch sich fließen lassen und gegenseitig im Dance-Battle antreten. Inszeniert wird das Ganze live in landesweiten Übertragungen. Aktuell hat es Kostya (Ivan Zhvakin) erwischt, der seinen besten Freund schützen wollte. Mit Anya (Lukerya Ilyashenko) trifft er auf eine Gegenspielerin, die wie er keine Lust mehr hat auf dieses System und etwas verändern möchte.
Attraction (Filmkritik)
Als ein unidentifiziertes Flugobjekt über Russland auftaucht, wird es vom Militär abgeschossen und stürzt danach ab, wobei es zu hunderten Todesopfern kommt. Yulya (Irina Starshenbaum) hat ihre beste Freundin verloren und ihr Vater, der die Verhandlungen führt und weitere Tote verhindern möchte, hat keine Zeit für ihre Gefühle. Daher schnappt sie sich ihren Freund Artyom (Alexander Petrov) und seine drei Kumpel und sie planen eine gefährliche Aktion.
Gemeinsam und mit einer Waffe ausgestattet, dringen sie heimlich ins Sperrgebiet rund um das Raumschiff ein, um Antworten zu finden und den Wesen zu zeigen, wer hier der Boss ist. Als Yulya auf einen Außerirdischen trifft, stürzt sie aus Versehen fast ab, doch das Wesen rettet sie. Sind die Besucher vielleicht doch friedlich und war alles nur ein Missverständnis oder steht ein großer Kampf bevor, der das Schicksal dieses Planeten entscheiden wird?
Guardians of the Galaxy Vol. 2 (Filmkritik)
Star-Lord Peter Quill (Chris Pratt) und seine Truppe sind nach ihren Heldentaten allgemein bekannt als die Guardians of the Galaxy und werden daher auch öfters angeheuert, um heikle Situationen zu lösen. Auch ihr letzter Auftrag wäre ein Erfolg gewesen, hätte Rocket (gesprochen von Bradley Cooper) nicht das Bedürfnis verspürt, ein paar wertvolle Batterien stehlen zu müssen.
Eine hitzige Raumschlacht später, stürzen die Guardians daher mit ihrem Schiff auf einem Planeten ab. Dort landet kurz darauf ein weiteres Schiff, aus dem ein älterer Herr (Kurt Russell) und eine Außerirdische namens Mantis (Pom Klementieff) aussteigen. Auf die Frage von Peter, wer er denn sei, antwortet dieser, sein Name wäre Ego und er sei sein Vater.