Monster Brawl (Filmkritik)

Wrestlingkämpfe sind fad weil es immer harmlos zugeht und sowieso schon von Anfang an feststeht, wer gewinnen wird? Monsterfilme langweilen euch, weil das Biest kalr allen schwachen Menschlein überlegen ist und sich am Ende trotzdem blöd genug anstellt, um doch noch besiegt zu werden? Dann seht euch Monster Brawl an, denn hier kämpfen acht klassische Monster in einem Ring um den Titel des stärksten Kämpfers alle Zeiten und die Verlierer können nur mehr in Leichensäcken abtransportiert werden.

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Rubbeldiekatz (Filmkritik)

Schauspieler Alexander Honk (Matthias Schweighöfer) spielt im lokalen Theater eine Frauenrolle. Um in einem Hollywood-Nazi-Film mitspielen zu dürfen, verkleidet er sich auch hier als Frau und wird prompt vom nichts ahnenden Regisseur engagiert. Als er seinen Erfolg im Rahmen der Familie feiern will, trifft er auf die Schauspielerin Sarah Voss (Alexandra Maria Lara) und die beiden verbringen die Nacht zusammen. Am nächsten Morgen treffen sich die beiden beim Dreh wieder, wobei Sarah keine Ahnung hat, wer „die Neue“ wirklich ist.

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Rock of Ages (Filmkritik)

1987 – Sherrie (Julianne Hough), ein typisches Kleinstadtmädchen, kommt nach Hollywood, mit einem Koffer voller Schallplatten, einer Hand voll Dollars und einem riesigen Traum. Sie will Sängerin werden. Durch einen Zufall lernt sie Drew (Diego Boneta) kennen, der in dem berühmten „Bourbon Room“, der Dennis Dupree (Alec Baldwin) gehört, kellnert und von einer großen Karriere als Rocker träumt. Durch ihn bekommt Sherrie einen Job als Kellnerin im „Bourbon Room“, wo eines Tages Superstar Stacee Jaxx (Tom Cruise) auftritt, dessen Auftritt den fast bankrotten Club vor der Pleite retten soll. Doch die Belegschaft des „Bourbon Room“ hat nicht mit dem erbitterten Widerstand von Patricia Whitman (Catherine Zeta-Jones) gerechnet, denn die Ehefrau des Bürgermeisters hat nur eine Mission, dafür zu sorgen, dass der Club schließt.

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„Night Of The Werewolf“ aka. „Big Bad Wolf“ (Filmkritik)

Derek ist ein Außenseiter und da er endlich wo dazu gehören will klaut er die Schlüssel seines Stiefvaters, der eine einsame Berghütte hat, die zu betreten allerdigns verboten ist. Was soll’s? Da pfeifen die Jugendlichen drauf, fahren zu sechst hin (3 Damen, 3 Herren) und wollen Party machen.

Blöd nur, dass dort oben ein Werwolf sein Unwesen treibt und von den sechs Personen nur Derek und seine Freundin seit klein auf Sam den Angriff überleben. Außerdem ist sich Sam sicher, dass sie den Wagen von Dereks Stiefvater in der Nähe gesehen hat. Ist er der Werwolf? Erklärt das den seltsamen Tod von Dereks biologischem Vater?
Und wie kann man das Biest stoppen, bevor es wieder tötet?

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Men in Black 3 (Filmkritik)

Boris, the Animal (Jemaine Clement) wurde vor 40 Jahren von Agent K (Tommy Lee Jones) bekämpft, um einen Arm ärmer gemacht und in ein Gefängnis auf dem Mond verfrachtet. Nur durch diese Tat entgeht die Menschheit einer drohenden außerirdischen Invasion. Nun ist es dem Alien-Bösewicht aber gelungen zu fliehen und er springt in die Vergangenheit zurück, um sich an Agent K zu rächen. Als Agent J (Will Smith) eines Tages in die Arbeit kommt, nur um zu erfahren, dass sein Partner K schon seit 40 Jahren tot ist, macht er sich auf die Suche nach der Ursache für dieses Paradoxon und reist ebenfalls in die Vergangenheit. Als sich J im Jahre 1969 wiederfindet, begegnet er einem jungen Agent K (Josh Brolin), der alles andere als gewohnt emotionslos und kühl wirkt. Abgesehen von der Jagd auf Boris entdeckt J viele neue Seiten an seinem langjährigen Partner, die er diesem schon abgesprochen hatte…

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Zum Ausziehen verführt – Failure To Launch (Filmkritik)

Tripp (Matthew McConaughey) ist 35 Jahre alt, Single und wohnt noch zu Hause. Dort hat er Eltern die ihn lieben, ein großes Zimmer und eine Mutter, die seine Wäsche wäscht. Da seine Eltern keine Ahnung haben wie sie ihren Sohn aus dem Haus bekommen sollen, engagieren sie Paula (Sarah Jessica Parker), um ihm ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Das stellt sich jedoch schwieriger heraus als erwartet.

Failure To Launch Film Matthew McConaughey Sarah Jessica Parker

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Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen (Filmkritik)

Andie Anderson (Kate Hudson) arbeitet als Kolumnistin bei einem trendigen Lifestyle-Magazin und eigentlich ist es ihr Wunsch über die wichtigen Dinge im Leben wie Wirtschaft oder Politik zu schreiben. Sie erklärt sich jedoch bereit einen Artikel darüber zu schreiben wie man als Frau einen Mann aus seinem Leben vertreibt – innerhalb von 10 Tagen

Benjamin Berry (Matthew McConaughey) arbeitet für eine Werbeagentur. Um einen Auftrag zu bekommen wettet er mit seinem Chef und zwei Kolleginnen er könne jede Frau dazu bringen sich in ihn zu verlieben. Wie das Schicksal so will treffen die beiden aufeinander.

How to Lose a Guy in 10 Days Film Kate Hudson Matthew McConaughey

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Die Muppets (Filmkritik)

Walter ist eigentlich ein ganz normaler junger Mann. Bis auf eine Kleinigkeit. Er ist kein normaler junger Mann. Er ist ein Muppet. Und sein Leben ein wenig sinnlos, da sein großer Bruder Gary (Jason Segel, bekannt aus „How I met your mother“) endlich mit seiner Liebsten (Amy Adams, bekannt aus „Enchanted“) eine Reise zum 10jährigen Beziehungsjahrestag machen möchte.

Nur … ohne seinen Bruder ist Walter allein und einsam. Also nehmen sie Walter mit auf die Reise, um das Muppets-Studio zu besichtigen, da Walter ein Riesenmuppet-Fan ist. Aber – oh Graus! Das Studio ist leer und verfallen. Und zu allem Überfluss will ein reicher Ölbaron (mit dem subtilen Namen „Richman“) das Studio kaufen, abreißen und darunter nach Öl bohren. Das kann Walter als Fan nicht zulassen. Also suchter er Kermit und trommelt mit ihm gemeinsam die Muppets für eine neue Show zusammen …

Die-Muppets

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Best of Worst Case: Iron Sky (Filmkritik)

Die amerikanische Präsdentin stellt sich der Wiederwahl und nachdem schon lange kein Ami mehr am Mond war, ist es ein guter PR-Trick genau da hinzufliegen und ihn als Besitztum der USA zu deklarieren. Dummerweise werden die beiden Astronauten dabei von einer Gruppe Nazis erwischt, die sie für eine Vorhut einer Invasion halten. Denn im Jahr 1945 hat sich ein Teil der deutschen Streitkräfte auf die dunkle Seite des Mondes zurückgezogen, um dort ihre Invasion zur Erde vorzubereiten und die größte Vernichtungswaffe namens „Götterdämmerung“ zu bauen.

Deshalb senden die Mond-Nazis zwei ihrer Leute und einen scheinbar „umgepolten“ Ami zur Erde, um Energiequellen aufzutreiben, welche die „Götterdämmerung“ aktivieren können, damit sie die Erde endgültig unterjochen können. Und das passt auch der Frau Präsidentin sehr gut in den Kram, schließlich ist noch jeder Präsident wiedergewählt worden, solange er nur einen Krieg vom Zaun gebrochen hat …

Iron Sky Film Crew

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Cap und Capper 2 (Filmkritik)

Der junge Fuchs Cap und der ebenfalls unerfahrene Hund Capper sind beste Freunde, die am Liebsten ständig herumtollen. Während Cap seinen Spaß hat merkt Capper aber immer mehr, dass er nichts wirklich gut kann, was ihn sehr traurig macht. Da bringt ein Jahrmarkt, der sich gerade in der Gegend befindet, eine willkommene Abwechslung. Dort werden die beiden Zeugen eines Streits, nach dem eine berühmte Hundeband ihre Leadsängerin verliert.

Als Capper sich während des trotzdem stattfindenden Konzerts als begabter Sänger entpuppt, wird er schnell in die Band aufgenommen. Während er immer beliebter wird und zum Star heranwächst, vergisst er ganz auf seinen treuen Freund Cap, der sichtlich leidet unter der Situation. Erkennt Capper rechtzeitig seinen Egoismus und wenn ja, ist ihre ungewöhnliche Freundschaft überhaupt noch zu retten?

Cap-und-Capper-2

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