Online wird ein Spiel namens „Nerve“ immer populärer. Dabei müssen sich Teilnehmer Herausforderungen stellen, die sie meistern müssen, während ihnen die Welt dabei zusieht. Auch die schüchterne Vee (Emma Roberts) gerät in den Bann des Spiels. Bei einer Herausforderung lernt sie Ian (Dave Franco) kennen. Als ihr Nerve zu gefährlich wird und sie aussteigen will, erkennt sie, dass es dafür schon viel zu spät ist…
Archiv der Kategorie: Komödie
Das Brandneue Testament (Filmkritik)
Es ist schon verdammt deprimierend. Wenn der Vater (Benoit Poelvoorde) ein fauler Sack ist, der nie aus der Wohnung geht, seine Freude daran hat Menschen mit Unfällen und Schicksalschlägen zu quälen und auch noch hin und wieder seinen Frust mit dem Gürtel an der Tochter auslässt, dann ist es Zeit für die Flucht. Und genau das hat Ea (Pili Groyne) auch vor. Abhauen, denn Papa ist irre, Mama spricht nie und putzt nur die ganze Zeit und alles ist trist.
Also fragt sie gleich mal ihren Bruder Jesus (David Marguia) – denn immerhin hat der es geschafft auf die Erde abzuhauen – nach einem Fluchtweg und setzt vorher noch Papas Göttermaschine (sprich: Computer) außer Kraft, denn die kleine Ea will jetzt ihr eigenes Testament und ihre eigenen Apostel …
Best Of Worst Case: Jurassic Prey aka Meateaters (Filmkritik)
Jackie (Danielle Donahue) stiehlt Geld von ihrem Mafioso-Ex und will sich mit ihren Komplizen in einer abgelegenen Hütte, nahe eines Sees treffen. Zeitgleich überfällt der ehemalige TV-Serienstar Andy (Jeff Kirkendall) mit zwei Freunden eine Bank, da er bankrott ist und Angst hat, seine Frau würde ihn verlassen, wenn er arm ist. Nochmals zeitgleich Jagd das FBI einen Serienkiller und kommt auf Umwegen Jackie auf die Spur. So treffen sich schließlich alle in der Hütte, nur um festzustellen, dass es vielleicht nicht beste Ort für solch ein Treffen ist, denn ein Saurier spaziert dort fröhlich herum und frisst jede/n, der/die seinen Weg kreuzt …
Suicide Squad (Filmkritik)
Nach dem Tod von Superman hat sich der schon länger gehegte Plan der Geheimdienstdame Amanda Wallner (Viola Davis) konkretisiert: Sie will ein Team von Verbrechern zusammenstellen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, die nur in speziellen Notfällen eingesetzt werden. Sollte einer ihrer Einsätze schief gehen? Egal, dann wird jede Verbindung zu ihnen geleugnet. Sollte einer flüchten wollen? Egal, dann werden sie durch ein per Knopfdruck aktiviertes Implantat einfach gesprengt.
Keine schönen Voraussetzungen für Profikiller Deadshot (Will Smith), die verrückte Ex-Psychiaterin und mittlerweile Gangsterbraut Harely Quinn (Margot Robbie), Bankräuber Captain Boomerang (Jai Courtney), Feuerteufel Diablo (Jay Hernandez) und den mutierten Echsenmenschen Killer Croc (Adewale Akinnuoye-Agbaje), doch sie haben eben keine echte Wahl. Die Aufsicht über sie hat Soldat Rick Flag (Joel Kinnaman) und der hat neben der übermächtigen Hexe Enchantress (Cara Delevingne), noch ein ganz anderes Problem: den liebeshungrigen Joker (Jared Leto), der gerne seine Harley wieder zurück hätte.
Verstehen Sie die Béliers? (Filmkritik)
Paula (Louane Emera) hat ein herausforderndes Leben. Ihre Eltern und auch ihr Bruder sind gehörlos und führen einen Bauernhof samt Milchproduktion. Sie hilft im Stall, im Haushalt und ist sogar am Markt das Ohr und Sprachrohr für die gesamte Familie. Das ändert sich aber, als sie sich in einem Chor in der Schule eintragen lässt, um ihrer heimlichen Liebe Gabriel nahe zu sein. Ihre Freundin Mathilde (Roxane Duran) schleppt sie gleich mit.
Was aber tatsächlich ihr Leben wirklich verändert ist der Chorleiter Fabien Thomasson (Eric Elmosnino), denn er erkennt das in Paula schlummernde Talent und will nicht nur, dass sie am Jahresende mit Gabriel ein Duett singt, sondern sie soll sich auch für die Aufnahme der Chorschule für das französische Radio bewerben. Paula ist hin und hergerissen, denn wie soll sie gerade ihren gehörlosen Eltern erklären, dass sie den Hof und alles im Stich lässt um etwas zu gehen, was sie weder hören noch verstehen können …
Love & Friendship (Filmkritik)
Die Witwe Lady Susan Vernon (Kate Beckinsale) zieht sich gezwungenermaßen auf das Anwesen ihres Schwagers zurück, als in der gehobenen Gesellschaft Gerüchte über angebliche Affären von ihr zu zirkulieren beginnen. Dort fasst sie den Entschluss, auf die Suche nach einem neuen Ehemann für sich zu gehen. Eine große Hilfe bei diesem komplizierten Unterfangen ist ihre Freundin Alicia (Chloë Sevigny). Die Lösung all ihrer Probleme sieht Susan in dem geschwätzigen Sir James Martin (Tom Bennett), den sie zum Gemahl ihrer Tochter machen möchte…
Dirty Grandpa (Filmkritik)
Jason Kelly (Zac Efron) hat es eigentlich geschafft. Er arbeitet erfolgreich als Jurist mit seinem Vater und ist mit Meredith Goldstein (Julianne Hough) verlobt, die er bald heiraten will. Als seine Großmutter stirbt bittet ihn sein Großvater Dick (Robert De Niro) darum, ihn nach Florida zu fahren. Was sich nach einer leichten Aufgabe anhört wird zeitnahe zum Desaster denn Dick, seinerseits ein ehemaliger Army-Veteran, will nur das Beste – für sein bestes Stück.
Lady In The Water (Filmkritik)
Cleveland Heep (Paul Giamatti) ist Hausmeister einer Wohnanlage. Die Bewohner sind durch die Bank schräg, kommen aus diversen Ländern und sind wirklich ein bunter Haufen. Aber – alle mögen Cleveland, den stotternden Kerl, der zwar innerlich gebrochen scheint, aber alles irgendwie am Laufen hält.
Sein Leben ändert sich drastisch, als er eine im Pool plantschende Frau entdeckt, die den Namen Story trägt (Bryce Dallas Howard) und behauptet im Pool zu leben. Niemand weiß, woher sie kommt oder was sie ist, aber nach und nach schafft Cleveland das Geheimnis zu lüften und „etwas“ ist auf der Jagd nach ihr. Etwas, das nicht nur ihr gefährlich werden kann …
Mr. Right (Filmkritik)
Martha McKay (Anna Kendrick) ist gerade von ihrem Freund betrogen worden und steckt aus diesem Grund in einer Sinneskriese. Eines schönen Tages lernt sie dann einen Unbekannten (Sam Rockwell) kennen und die beiden verstehen sich blendend. Was sie jedoch nicht weiß ist, dass ihr neuer Freund ein ehemaliger Auftragskiller ist, der unter anderem von seinem alten Arbeitgeber gesucht wird.
Die Mumie kehrt zurück – The Mummy Returns (Filmkritik)
Rick O’Connell (Brendan Fraser) und seine Frau Evelyn (Rachel Weisz) haben sich inzwischen zur Ruhe gesetzt und wollen ihre Aufmerksamkeit voll und ganz ihrem Sohn Alex schenken, der es schafft von einem Schlamassel in den nächsten zu kommen. Aber irgendwie will es mit der Ruhe so gar nicht klappen, als sich Alex den Armreif des Anubis anlegt und ihn nicht wieder abbekommt.
Wird der Armreif doch gebraucht um dem schon aus Teil 1 bekannten Imothep (Arnold Vosloo) – hat sich nun doch wieder ein Idiot gefunden der ihn ausbuddelt – unendlich große Macht zu verschaffen. Kurzerhand entführen Imothep und seine Schergen einen widerspenstigen Alex. Rick und Evelyn folgen ihnen…