Best Of Worst Case: „Echsenjaged“ aka „Spur des Grauens“ (Filmkritik)

May (Pamela Gidley, CSIs Teri Miller) flieht aus der Großstadt in eine kleine Hütte im Wald, in den Bergen. Der Grund für ihre Flucht ist ein kleiner Diebstahl. Mit dabei hat sie ihre Katze und ein „wenig“ Geld.

Zur gleichen Zeit untersucht der Biologe Marshall Clarke (Simon Bossell) seltsame Hautfetzen und Schleimspuren, die in den Bergen immer wieder auftauchen. Als Merlin, die Katze von May, tot gefunden wird, begeben sich Marshall und May gemeinsam zu der Hütte und entdecken eine seltsame Echsenart, die es scheinbar geschafft hat, gegen alle möglichen Arten von Bedrohung immun zu werden … und sie sind hungrig.

Echsenjagd

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Abraham Lincoln: Vampire Hunter (Filmkritik)

Als er als Junge einen Freund vor den Schlägen eines Sklavenhändlers rettet, begeht der junge Abraham Lincoln einen großen Fehler, für den er noch Jahre später büßen muss, denn die Sklavenhändler sind nichts anderes als Vampire. Und des nachts tötet einer von ihnen zur Strafe Abes Mutter. Sein Vater verdonnert ihn dazu, sich ruhig zu verhalten und Jahre später – sein Vater ist verstorben, macht Abraham sich auf, den Tod seiner Mutter zu rächen.

Und muss überraschst feststellen, dass der Mörder trotz einer Kugel im Kopf wieder aufsteht und weiterkämpft. Ein Unbekannter rettet ihm das Leben, bildet ihn aus und sendet ihn in die Welt hinaus, um Vampire zu töten. Doch nach und nach muss Abraham feststellen, dass es viel zu viele davon gibt. Was er braucht ist eine Armee … also geht er in die Politik, um der Skalverei (die dazu dient, den Vampiren billige Nahrung zu beschaffen) Einhalt zu gebieten.

Ein Bürgerkrieg zwischen den Nordstaaten und Südstaaten bricht aus – und schließlich geht es um die alles entscheidende Schlacht bei einem gewissen Gettysburg …

Abraham-Lincoln-Vampire-Hunter

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Ted (Filmkritik)

Als kleiner Junge wünscht sich John (Mark Wahlberg) nichts so sehr, wie, dass sein Weihnachtsgeschenk, ein kuscheliger Teddy lebendig wird. Durch seinen Weihnachtswunsch passiert das dann auch. Die Zwei gehen durch Dick und Dünn, und Ted (Stimme im Original: Seth MacFarlane) ist ein wirklich guter Freund, aber auch als Stolperstein für John auf dem Weg erwachsen zu werden. Das wird besonders dann deutlich, als John von seiner Freundin Lori (Mila Kunis) vor die Wahl gestellt wird, sie oder Ted. Zumal letzterer mit seinen Drogen-, Alkohol- und Sexeskapaden nicht unbedingt den besten Einfluss auf John zu haben scheint. Wird John seinen besten Freund für eine Frau tatsächlich auf die Straße setzen? Und wird neben John auch Ted vielleicht noch mal erwachsen?

Ted Film Mark Wahlberg Seth MacFarlane Mila Kunis in Bed

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Red: Werewolf Hunter (Filmkritik)

So hat sich Nathan (Kavan Smith aus „4400 – die Rückkehrer“ oder „Stargate: Atlantis“) das erste Treffen mit seiner zukünftigen Schwiegerfamilie nicht vorgestellt. Die Schwiegermutter ist seltsam, der eine Bruder überdreht irre und der andere ein unfreundlicher Streifenpolizist. Als er dann eine Runde ums Haus und die angrenzenden Wälder dreht, bricht vor ihm ein Mann tödlich verletzt zusammen – und löst sich in Rauch und Asche auf.

Nicht viel später eröffnet ihm Virginia (Felicia Day, bekannt aus „The Guild“, der „Dragon Age“-Miniserie, usw), dass sie die „aktuelle“ Red ist. Nämlich Red Riding Hood (das Rotkäppchen), deren Familie seit Jahrhunderten auf dieser Welt lebt, um die Herrschaft der Werwölfe zu verhindern und sie ihn Zaum zu halten. Der Mann, der vor Nathan zusammengebrochen ist, war der Anführer der Werwölfe – der letzte, der einen Friedenspakt befürwortet hatte. Dummerweise gibt es einen neuen Gegner: Gabriel (Stephen McHattie aus „Der Pakt“, „Watchmen“ oder „2012„) . Ein Werwolf, der nicht mehr den Mond braucht, um sich zu verwandeln. Noch dazu hat er – was niemand weiß – Nathan gebissen.

Die Jagd beginnt und der nächste Vollmond, der auch Nathan zum Werwolf machen wird, ist nicht mehr weit …

Red-Werewolf-Hunter

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The Amazing Spider-Man (Filmkritik)

Peter Parker (Andrew Garfield) ist ein typischer Nerd: dem Lernziel ist er in so gut wie jedem Fach voraus, dafür wird er ständig von der Sportskanone Flash Thompson (Chris Zylka) gehänselt und ist heimlich in seine Mitschülerin Gwen Stacy (Emma Stone) verliebt. Als Peter eines Tages eine alte Aktentasche seines Vaters wiederfindet, erwacht in ihm der Ehrgeiz, mehr über das mysteriöse Verschwinden seiner Eltern und den damit verbundenen Flugzeugabsturz herauszufinden. Sein Weg führt ihn zu Dr. Curt Connors (Rhys Ifans), einem früheren Partner seines Vaters.

Peters Einmischung bzw. Hilfe bei der Arbeit des Doktors führt schon bald dazu, dass dieser einen großen medizinischen Durchbruch erlangt. Nach einem verzweifelten Selbstversuch, da ihm wegen zu langsamen Forschungsergebnissen das Geld abgedreht werden soll, verwandelt sich Connors jedoch in eine blutrünstige Echse. Gut dass Peter auch noch ein paar Tricks auf Lager hat, denn nach dem Biss einer genetisch veränderten Spinne aus Connors Labor, entwickelt er ungeahnte Fähigkeiten die ihm die Macht geben, Böses in jeder Erscheinungsform in der Welt zu bekämpfen.

The Amazing Spider Man Film Mask

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John Carter (Filmkritik)

Als Edgar vom Tod seines Onkels John erfährt und dessen Erbe übernehmen soll, bekommt er neben einem riesigenen Schloss und jeder Menge Geld auch noch dessen Tagebuch überreicht, das nur für ihn bestimmt ist. Und Als Edgar zu lesen beginnt, offenbart sein Onkel John Cater ihm eine unglaubliche Geschichte:

John Carter (Taylor Kitsch) ist am Ende des 19 Jahrhunderts nach dem Krieg heimgekehrt und ziemlich traumatisiert. Er hat seine Frau verloren und – wie es scheint – auch seinen Verstand und seine Menschlichkeit. Mittlerweile ist er besessen davon eine bestimmte Goldmine zu finden, da er denkt, das Geld könnte sein Leben wieder gerade richten. Falsch gedacht. Nach einer Verkettung von blöden Umständen, welche Soldaten, eine Bar, Indianer, sowie einen Kerl mit scheinbar magischen Fähigkeiten beinhalten, findet sich John allein mitten in einer Wüste wieder.

Kurz darauf begegnet er den ersten Einwohnern, erkennt, dass er nicht mehr auf der Erde ist und wird in einen Kampf um die Vorherrschaft des Planeten Mars hineingezogen, der eigentlich nicht der seine ist …

John Carter Film

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Underworld: Awakening 3D (Filmkritik)

In der nahen Zukunft haben die Menschen festgestellt, dass Vampire und Lykaner existieren. Ein erbarmungsloser Genozid, mit dem Ziel beide Rassen auszulöschen, war die Folge. Zu dieser Zeit wird die Todeshändlerin Selene (Kate Beckinsale) gefangen genommen. Mehr als ein Jahrzehnt später erwacht sie aus ihrem Kälteschlaf und stellt fest, dass sie eine Gefangene des mächtigen Biokonzerns Antigen war, der mit Hilfe ihres genetischen Materials einen Impfstoff gegen das Vampir/Lykaner-Virus erschaffen will. Dem nicht genug, hat sie während ihrer Gefangenschaft eine Tochter (India Eisley) zur Welt gebracht, die es zu beschützen gilt.

Underworld Awakening Film Kate Beckinsale

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Best Of Worst Case: Roadkill (Filmkritik)

Sechs Freunde fahren gemeinsam nach Irland, ein Roadtrip mit dem Campingmobil quer durch das Land. Interessant, dass sich die beiden Ex-Partner Ryan und Hailey gemeinsam auf diesem Trip befinden. Und irgendwie scheinen die beiden noch nicht ganz miteinander abgeschlossen zu haben.

Aber das wird relativ rasch auf die Probe gestellt, als die Truppe bei einem Raststopp einen Talismann stiehlt – weil der Besitzer ihn nicht verkaufen will. Als sie dann bei der Flucht auch noch eine alte Zigeunerin überfahren, welche sie sogleich mit einem Fluch belegt – ser „Simuroc“ soll sie alle holen – bricht Hysterie aus.

Ängstlich und vor den einheimischen Verfolgern fliehend lassen sie die Frau liegen und finden bald darauf heraus, dass der „Simuroc“ ein uralter, saurierähnlicher Vogel ist – der tatsächlich existiert und sie einen nach dem anderen holt … (und mich – verdammt noch mal – an das Cover des Uralt-Spiels „Lighthouse“ erinnert).

Roadkill

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Zorn der Titanen – Wrath of the Titans (Filmkritik)

Zehn Jahre sind vergangen seit der Halbgott Perseus (Sam Worthington) über den monströsen Kraken gesiegt hatte. Damals hatte er beschlossen ein einfaches Leben als Mensch und Fischer gemeinsam mit seinem Sohn Helius zu führen.

Da die Menschen nicht mehr an die Götter glauben verlieren diese langsam ihre Kraft. Da die im Tartarus eingesperrten Titanen zu entkommen drohen, bittet Zeus (Liam Neeson) persönlich um Perseus Hilfe.

Wrath of the Titans Film Sam Worthington Liam Neeson

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Immortals – Krieg der Götter (Filmkritik)

Im Jahre 1228 vor Christus versucht der ruchlose König Hyperion (Mickey Rourke) die gefürchteten Titanen wieder aus ihrem Gefängnis im Berg Tartarus zu befreien, als Rache an den Göttern, da diese seine Familie nicht retten wollten bzw. konnten. Göttervater Zeus (Luke Evans) trainiert schon seit Jahren in veränderter menschlicher Erscheinungsform seinen sterblichen Auserwählten Theseus (Henry Cavill), damit dieser den Kampf gegen Hyperion aufnehmen kann.

Das Rennen um den mächtigen Epeiros-Bogen, der seit Jahren verschollen ist und für den Ausgang des Kampfes entscheidend sein könnte, hat somit begonnen, wobei Theseus durch die Orakel-Dame Phaedra (Freida Pinto) und ihre hellseherischen Fähigkeiten, Hyperion eine wichtige Verbündete unter der Nase weggeschnappt hat. Eines scheint dabei klar: die Menschen werden ihr Schicksal so oder so auf jeden Fall selber bestimmen, denn die Götter dürfen laut Gesetz erst dann einschreiten, wenn die Titanen wirklich wieder befreit werden sollten.

Immortals Film

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