Der ehemalige, hochdekorierte Marineoffizier Steve McGarrett (Alex O’Loughlin), wird von der Gouverneurin von Hawaii mit der Bildung einer Sondereinheit zur Bekämpfung des organisierten Verbrechens beauftragt wird. Er rekrutiert den ehemaligen Polizisten Chin Ho Kelly (Daniel Dae Kim), der nach ungerechtfertigten Bestechungsvorwürfen die Polizei verlassen musste, den Polizisten Danny „Danno“ Williams (Scott Caan), der seiner geschiedenen Frau und deren Tochter von New Jersey nach Hawaii gefolgt ist, und die junge Polizistin Kona „Kono“ Kalakaua (Grace Park), die gerade ihre Ausbildung beendet hat. Gemeinsam arbeiten sie an einer Vielzahl unterschiedlicher Kriminalfälle auf der sonnigsten aller Inseln.
Archiv der Kategorie: Drama
Hereafter – Das Leben danach (Filmkritik)
Die französische Journalistin Marie (Cécile De France) ist gerade auf einem Basar in Thailand, als dieser von einem Tsunamie heimgesucht wird. Sie kann zwar gerettet werden, hat aber seit ihrem Nahtoderlebnis immer wieder Visionen von „der anderen Seite“.
George Lonegan (Matt Damon) hat die Gabe mit Verstorbenen nur durch eine Berührung eines Hinterbliebenen zu kommunizieren. Früher hat er diese Gabe eingesetzt um damit sein Geld zu verdienen, hat dann aber beschlossen ein normales Leben zu führen und einen Job als Arbeiter in einer Fabrik angenommen.
Die Brüder Marcus und Jason hatten ihr Leben lang nur einander, bis Jason eines Tages auf dem Nachhauseweg von einem Auto angefahren und getötet wird. Sein Bruder Marcus versucht darauf hin alles, um mit Jason im Jenseits Kontakt aufzunehmen.
The Killing Jar (Filmkritik)
Ein kleines Restaurant in einer dem größten Teil der Außenwelt unbekannten Stadt. Ein Sammelort für verlorene Seelen. Ein Verkäufer auf der Durchreise, ein junges Liebespaar auf der Flucht, ein Exkriegsveteran und der örtliche Polizist. Die Kellnerin Noreen (Amber Benson) leidet, da ihr Leben hier schon lange in einer Sackgasse feststeckt, sie jedoch furchtbare Angst vor Veränderungen hat und darum nichts an ihrer Situation ändert.
Plötzlich betritt ein seltsamer Fremder namens Doe (Michael Madsen) das Lokal. Noreen denkt, dies könnte der Familienmörder sein, über den gerade das Radio berichtet hatte. Nach einem kurzen, beinahe eskalierenden Mißverständnis zwischen dem Polizisten und Doe, verlässt der genervte Kerl das Gebäude. Zurück kommt er schwer bewaffnet, erschiesst den Gesetzeshüter und den Ladenbesitzer und nimmt den Rest der Anwesenden als Geiseln. Noreen wollte ein Ende der Langeweile in ihrem Leben, aber so hatte sie sich die Sache bestimmt nicht vorgestellt.
72 Stunden – The Next Three Days (Filmkritik)
Vor drei Jahren war die Welt noch in Ordnung. John (Russell Crowe) und Lara Brennan (Elizabeth Banks) lebten verliebt und glücklich mit ihrem Sohn in Pittsburg. Als Laras Chefin ermordet aufgefunden wird, sind die Beweise gegen sie erdrückend und sie wird verurteilt. Als später auch noch die Revision zurückgewiesen wird, versucht sie ihrem Leben ein Ende zu setzen. John versucht daraufhin mit aller Gewalt seine Frau aus dem Gefängnis zu befreien.
Sanctum (Filmkritik)
Carl (Ioan Gruffudd) ist Millionär und Abenteurer, der sein Geld gerade dazu verwendet, eine Expedition in ein noch unerforschtes Höhlenlabyrinth mitten im australischen Urwald zu finanzieren. Als Anführer der Truppe kann er sich dabei auf seinen Freund Frank (Richard Roxburgh) verlassen, der zu den erfahrensten Höhlentauchern der Welt gehört. Der allgemeine Enthusiasmus der meisten Beteiligten findet jedoch leider bald ein jähes Ende, als ein unerwartet zu früh startendes Unwetter den Höhleneingang überschwemmt und die Taucher zu Gefangenen macht, für die es nur einen Ausweg zu geben scheint: einen neuen Weg zurück an die Oberfläche zu finden und dass auch noch durch den bisher unbekannten Teil des Höhlensystems.
Stone (Filmkritik)
Kurz vor seiner Pensionierung möchte der Bewährungsbeamte Jack Marby (Robert De Niro) noch seine offenen Fälle abschließen. Dazu gehört die Fertigstellung der Akte des Häftlings Stone (Edward Norton), der wegen Todschlag und Brandstiftung seine Gefängnisstrafe absitzen muss und der auf seine vorzeitige Entlassung hofft. Dabei setzt er nicht zuletzt auf die Reize seiner Frau (Milla Jovovich), die versucht Marby um den Finger zu wickeln.
Love and other Drugs – Nebenwirkung inklusive (Filmkritik)
Nachdem Jamie (Jake Gyllenhaal) unfreiwilliger Weise seinen Job kündigen muss, ist er auf der Suche nach einem neuen und wird kurze Zeit später Vertreter in der Pharmaindustrie. Im Zuge seiner Arbeit lernt er die an Parkinson erkrankte Maggie (Anne Hathaway) kennen. Die Versuche ihr näher zu kommen gestalten sich als schwierig, da diese Angst hat, ihrer Krankheit wegen emotional verletzt zu werden.
Choose (Filmkritik)
Ein Psychopath geht um, der seine Opfer vor lebensverändernde bzw. tödliche Entscheidungen stellt. Dabei scheint er der Polizei unter der Leitung von Sheriff Tom Wagner (Kevin Pollak), immer einen Schritt voraus zu sein. Zur gleichen Zeit bekommt die Tochter des Sheriffs – die Reporterin Fiona (Katheryn Winnick) – ständig seltsame Hinweise, die anscheinend vom Täter selbst stammen.
Nach anfänglichem Zögern, entschliesst sich Tom schließlich mit seiner Tochter zusammen zu arbeiten, um den Bösewicht so schnell wie möglich hinter Gitter bringen zu können. Dabei unterschätzen die Beiden aber die offensichtliche Gefahr, denn der Täter hat jeden ihrer Schritte bereits vorgeplant und am Ende kein Happy End für seine Verfolger vorgesehen.
Let Me In (Filmkritik)
Wir schreiben das Jahr 1983. Das Leben des zwölfjährigen Owen (Kodi Smit-McPhee) in Los Alamos, New Mexico könnte nicht trister sein. Er hat keine Freunde, seine Eltern lassen sich gerade scheiden und in der Schule wird er ständig Opfer einer kleinen Schlägertruppe. Als er wieder einmal seine Nachbarn mit dem Fernrohr beobachtet, fällt ihm ein barfuss im Schnee laufendes Mädchen namens Abby (Chloe Grace Moretz) auf, das gerade mit seinem Vater in eine Wohnung neben Owen übersiedelt.
Langsam aber sicher entwickelt sich eine starke Bindung zwischen den beiden Außenseitern. Als Owen klar wird, dass es sich bei Abby keineswegs um eine ganz normale junge Dame handelt, ist er bereits emotional viel zu tief drinnen in der Geschichte. Eines ist dabei klar: entscheidet er sich für Abby, kann er nie wieder zurückkehren in sein normales Leben, doch will er das denn überhaupt noch?
Burlesque (Filmkritik)
Ali (Christina Aguilera) hat genug von ihrem Dasein als Kellnerin in einem kleinem Vorortkaff. Um sich ihren Traum von einer Karriere als Sängerin erfüllen zu können, zieht sie hinaus in die weite Welt, genauer gesagt nach Los Angeles. Nach den üblichen Startschwierigkeiten erhält sie schließlich eine Chance in einem der angesagtesten Nachtclubs der Stadt namens Burlesque zu arbeiten. Schnell etabliert sie sich zum neuen Star des Clubs, sehr zum Missfallen der ehemals wichtigsten Tänzerin Nikki (Kristen Bell) und begeistert damit nicht nur ihre Chefin Tess (Cher), sondern auch das gesamte Publikum.