John Dillinger (Johnny Depp) war berühmt. Warum? Er raubte Banken aus. Erzählt wird die unglaubliche, aber auch unglaublich brutale Geschichte eines Mannes, der gefürchtet, aber auch bewundert wurde. Er und seine Komplizen wurden in einer bis Dato fast einmaligen Hetzjagd gejagt. Deren Anführer war Melvin Purvis (Christian Bale).
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The November Man (Filmkritik)
Agent Peter Devereaux (Pierce Brosnan), Codename „November Man“, lebt in der Schweiz und genießt dort seinen Ruhestand. Als er für einen Auftrag reaktiviert wird, findet er sich schnell in einer Verschwörung wieder, die den russischen Präsidentschaftskandidaten und hochrangige CIA-Beamte betrifft.
Devereaux muss Alice Fournier (Olga Kurylenko) schützen, die wegen ihres Insiderwissens gejagt wird. Dabei ist der Agent (Luke Bracey), der den beiden dicht auf den Fersen ist, ausgerechnet Devereauxs ehemaliger Protegé und Schüler.
Maleficent – Die dunkle Fee (Filmkritik)
Maleficent ist eine Fee (Angelina Jolie), die in einem friedvollen Waldkönigreich lebt. Als Stefan (Sharlto Copley), ihr Freund aus der benachbarten Menschenwelt, eines Tages ihre prachtvollen Flügel stiehlt, um zum König gekrönt zu werden, ist Maleficent tief traurig und verbittert, und als sie Jahre später die Gelegenheit bekommt, nimmt sie fürchterliche Rache. Sie verflucht Aurora (Elle Fanning), die Tochter des inzwischen gekrönten Stefan: Das Mädchen soll am Tag nach seinem 16. Geburtstag in ewigen Schlaf fallen.
Transformers (Filmkritik)
Der Student Sam Witwicky (Shia LaBeouf) will sich unbedingt sein erstes Auto kaufen. Bestürzt stellt er fest, dass sein Auto ein gewisses Eigenleben hat – denn es ist ein Autobot namens Bumblebee. Doch Bumblebee ist nicht der einzige seiner Art, der auf der Erde gelandet ist – ihm folgten die Decepticons Blackout und Scorponoc, die eine ganze Militärbasis in der Wüste von Katar verwüsten, um an Informationen über den All Spark zu kommen. Doch das war erst der Anfang, denn gemeinsam mit seiner Freundin Michaela (Megan Fox) macht Sam sich auf, den Autobots bei ihrer Mission zu helfen und gerät dabei zwischen die Fronten.
Plastic – Someone Always Pays (Filmkritik)
Die vier englischen Studenten Sam (Ed Speleers), Fordy (Will Poulter), Yatesey (Alfie Allen) und Rafa (Sebastian De Souza) verdienen ihr Geld durch Kreditkartenbetrug und andere kleine Gaunereien und können sich so ein schönes Leben leisten. Eines ihrer letzten Opfer ist der Buchhalter des skrupellosen Gangsterbosses Marcel (Thomas Kretschmann).
Der setzt Sam und Co ein Ultimatum und verlangt zwei Millionen Pfund innerhalb von zwei Wochen, oder sie müssen sich die Radieschen von unten ansehen. Mit der Hilfe von Frankie (Emma Rigby), die bei einem Kreditkarteninstitut arbeitet, versuchen die vier im sonnigen Miami die Reichen und Schönen auszunehmen. Doch die Zeit läuft ihnen davon und deswegen planen sie bereits kurze Zeit später, den ultimativen Diamantenraub.
Rampage: Capital Punishment (Filmkritik)
Es ist ruhig geworden um Amokläufer Bill Williamson (Brendan Fletcher). Seit seiner letzten Videobotschaft im Internet, über die sowohl von seinen Fans als auch den Kritikern heftig diskutiert wurde, ist bereits ein Jahr vergangen. Nun hat das Planen aber ein Ende. Bill zieht seinen Schutzanzug wieder an, schnappt sich seine Waffen und Bomben und stürmt das örtliche Fernsehstudio irgendwo nahe Washington DC.
Nachdem er hier einige Menschen erschossen hat, nimmt er ein paar Leute als Geisel, unter ihnen den bekannten Nachrichtensprecher Chip Parker (Lochlyn Munro). Der soll nicht nur eine von Bill erstellte DVD landesweit ausstrahlen lassen, sondern auch live ein Interview mit ihm führen. Sollte er oder sein Sender sich weigern, dann werden alle Geiseln sterben. Die Uhr tickt und eines steht fest: Bill wird seine Botschaft an die Welt senden und wenn es sein Leben kostet!
Transformers: Die Rache – Transformers: Revenge of the Fallen (Filmkritik)
Zwei Jahre sind vergangen, seit dem spektakulären Endkampf zwischen Optiumus Prime und Megatron und nun kehrt in Sam’s (Shia La Boeuf) Leben so etwas wie Normalität ein – er will aufs College gehen. Ohne seine Freundin Mikaela (Megan Fox) und seinen treuen Freund und Beschützer Bumblebee. Doch entgegen aller Annahmen haben die Bösen nicht einfach klein bei gegeben, sondern holen Megatron und seine fiesen Kumpanen vom Grund des laurentischen Grabens und erwecken sie wieder zum Leben. Gemeinsam wollen sie die Erde auf den Angriff des Ersten und mächtigsten aller Decepticons vorbereiten: The Fallen.
Best Of Worst Case: Mega Piranha (Filmkritik)
Als ein paar wichtige Leute bei einem Schiffunfall ums Leben kommen, wird Jason Fitch (Paul Logan) entsandt, um der Sache auf den Grund zu gehen. Die Behörden vor Ort wittern eine Einmischung der USA in bestehende Machtverhältnisse und sind sehr misstrauisch. Als Fitch aber dann bemerkt, dass es eigentlich eine bereits ausgestorbene Rasse an alten Piranhas ist, die für all das Unheil zuständig sind, ist es fast schon zu spät, denn die Dinger wachsen und wachsen und wachsen …
Da kann auch die Forscherin Sarah Monroe (Tiffany) nur wenig helfen, denn obwohl sie und ihr Team bereits erahnten, was da eigentlich los ist, stehen auch sie der gewaltigen Macht, der überiridisch großen, die Welt durch ihre Fresssucht bedrohenden Piranhas, völlig planlos gegenüber … denn die Dinger sind vielleicht gar nicht prähistorisch, sondern „neu“ erschaffen worden.
Hercules (Filmkritik)
Seit dem Verlust seiner Familie, zieht der legendäre Krieger Hercules (Dwayne Johnson) ruhelos durchs Land und verdient als Söldner sein Geld. Unterstützt wird er dabei von seinen treuen Freunden, Jugendfreund Autolycus (Rufus Sewell) mit seinem losen Mundwerk, dem Seher Amphiaraus (Ian McShane), der Amazone Atalanta (Ingrid Bolsø Berdal), dem wilden und stummen Krieger Tydeus (Aksel Hennie) und Hercules Cousin Iolaus (Reece Ritchie), der mit seinen Geschichten bei ihren Gegnern, schon vorab für den nötigen Respekt sorgt.
Als Königstochter Ergenia (Rebecca Ferguson) Hercules und seine Truppe darum bittet, bei einem Krieg ihren Vaters zu unterstützen und ankündigt, diesen Dienst auch großzügig zu bezahlen, machen sich die Krieger auf, um im besten Fall dem Land den Frieden zurück zu bringen. Bald stellt sich jedoch heraus, dass nicht alle Beteiligten hier ein ehrliches Spiel spielen und am Ende muss sich Hercules entscheiden, ob er ein Kämpfer ist, der für Geld alles macht, oder doch der strahlende Held, von dem zahlreiche Sagen berichten.
Iron Man and Hulk: Heroes United (Filmkritik)
Der Hulk (Fred Tatasciore) hat es nicht leicht. Nach einem Kampf mit Abomination (Robin Atkin Downes), wird er mittels Betäubungsgas überwältigt. Zwei Hydra-Wissenschaftler versuchen anschließend ihren Arc Reaktor mit der in Hulk gespeicherten Gamma Energie aufzuladen. Dieser Versucht geht jedoch schief und das Energiewesen Zzzax (Dee Bradley Baker) entsteht. Zzzax muss aufgehalten werden bevor der die Energie der gesamten Welt absorbieren kann. Leider funktioniert „draufhauen“ hier nicht besonders gut, aber zum Glück ist Iron Man (Adrian Pasdar) in der Nähe, um zu helfen.