Weil sein kleiner Enkel (Fred Savage) krank das Bett hüten muss, kommt ihn der Großvater (Peter Falk) besuchen um ihm seine Lieblingsgeschichte vorzulesen. Dabei handelt es sich um das Märchen der „Brautprinzessin“ und die Liebesgeschichte zwischen dem Stalljungen Westley (Cary Elwes) und der schönen Buttercup (Robin Wright)….
Archiv der Kategorie: Filme
The Tall Man (Filmkritik)
Die Witwe Julia (Jessica Biel) wohnt in einer kleinen Stadt in Washington, die man seit der Schließung der örtlichen Mine durchaus als toten Ort bezeichnen kann. Das wahre Problem der Stadt ist aber die Legende um den sogenannten Tall Man, der in regelmäßigen Abständen Kinder entführt, die danach nie wieder gefunden werden. Als eines Nachts plötzlich Julia´s Sohn von einer dunklen Gestalt mitgenommen wird, verfolgt sie den Entführer in die Dunkelheit, doch wenn am Ende der wahre Grund für die Entführungen offenbart wird, wird nicht nur ihr Leben für immer verändert werden.
My Week with Marilyn (Filmkritik)
Der frischgebackene Oxford-Absolvent Colin Clark (Eddie Redmayne) will unbedingt zum „Zirkus“ und so ist er überglücklich als er einen niedriggestellten Job am Set des Films „Der Prinz und die Tänzerin“ ergattert. Regie führen und die Hauptrolle spielen will der legendäre Sir Laurence Olivier (Kenneth Branagh), den weiblichen Hauptpart spielt Marilyn Monroe – gerade auf der Höhe des Erfolgs.
Marilyns frischgebackener Ehemann, Drehbuchautor Arthur Miller (Dougray Scott), begleitet sie anfangs zu den Dreharbeiten doch nach einem Streit reist er ab und lässt einen zutiefst verunsicherten Weltstar alleine zurück. Durch einen glücklichen Zufall bekommt Clark die Chance, eine ganze Woche mit dem Weltstar zu verbringen und ihr die Annehmlichkeiten des britischen Alltags näher zu bringen. Befreit von dem Stress rund um ihre Person, beginnt die Filmdiva ihr wahres Ich zu zeigen und sich dem jungen Mann zu öffnen.
Martha Marcy May Marlene (Filmkritik)
Martha (Elizabeth Olsen, Silent House) ist wie vom Erdboden verschwunden und meldet sich nach zwei Jahren plötzlich wieder bei ihrer Schwester Lucy (Sarah Paulson, Deadwood), welche die verstörte und verängstigte junge Frau auch sofort abholen fährt und bei sich aufnimmt. Aber Martha ist verändert – sie ist paranoid, hat Tagträume, spricht immer wieder mit Leuten, die nicht da sind und weicht Fragen nach ihrer Vergangenheit aus.
Aber Martha erinnert sich immer wieder daran, an ihre Zeit bei ihren „Freunden“, die gemeinsam in einem Haus lebten, sich auf das Ende der Welt vorbereiten und die ihre Gastfreundschaft auf dem Hof auch durch „Reinigung vom Schmutz der Welt da draußen“ erkaufen muss. Bei einer Party von Lucy eskaliert Marthas Paranoia und es steht fest, dass es so nicht weitergehen kann, zumal Martha glaubt, dass ihre alten „Freunde“ kommen, um sie zu holen …
The Cabin in the Woods (Filmkritik)
Curt (Chris Hemsworth) fährt mit seiner Freundin Jules und den gemeinsamen Freunden Dana, Marty und Holden für ein Wochenende voller Alkohol, Spaß und Dauerpartystimmung auf die Hütte seines Cousins, die sich mitten in einem abgelegenen Waldstück befindet. Dort angekommen, lassen sich die Fünf von kleineren seltsamen Ereignissen nicht aus der Ruhe bringen, was sich schon bald als großer Fehler erweisen wird, denn die Geheimnisse rund um die einsame Hütte, könnten kaum tödlicher sein.
Ted (Filmkritik)
Als kleiner Junge wünscht sich John (Mark Wahlberg) nichts so sehr, wie, dass sein Weihnachtsgeschenk, ein kuscheliger Teddy lebendig wird. Durch seinen Weihnachtswunsch passiert das dann auch. Die Zwei gehen durch Dick und Dünn, und Ted (Stimme im Original: Seth MacFarlane) ist ein wirklich guter Freund, aber auch als Stolperstein für John auf dem Weg erwachsen zu werden. Das wird besonders dann deutlich, als John von seiner Freundin Lori (Mila Kunis) vor die Wahl gestellt wird, sie oder Ted. Zumal letzterer mit seinen Drogen-, Alkohol- und Sexeskapaden nicht unbedingt den besten Einfluss auf John zu haben scheint. Wird John seinen besten Freund für eine Frau tatsächlich auf die Straße setzen? Und wird neben John auch Ted vielleicht noch mal erwachsen?
Prometheus (Filmkritik)
Im Jahre 2089 entdecken Wissenschaftler eine steinzeitliche Wandmalerei die eine Sternkonstellation zeigt. Da sie das für eine Einladung halten, wird das Raumschiff Prometheus gestartet, das vier Jahre später den fremden Planeten erreicht. Was die Crew dort vorfindet, hat sie jedoch nicht erwartet und schon bald muss sie um ihr überleben kämpfen.
Best of Worst Case: Arachnoquake aka Spider War (Filmkritik)
Eigentlich ist es eher ruhig in New Orleans. Charlie (Edward Furlong, Terminator 2) ist mit seiner Mädchen-Baseball-Mannschaft auf dem Weg zu einem Spiel. Seine Frau und Kinder bleiben Zuhause. Paul (Bug Hall, American Pie: The Book of Love) Schwerenöter und Sohn des Ortsansässigen Schiffereiinhabers (Ethan Philips, Neelix aus Star Trek Voyager), kommt wieder Mal zu spät zu seinem Job und wird von Daddy dazu verdonnert, eine Rundfahrt mit Reisegästen durch die Stadt zu machen, während seine Schwester (Olivia Hardt, Epic Movie) das Boot übernehmen darf.
Dumm nur, dass ein Erdbeben die Stadt erschüttert und die Erde aufreißt. Als wäre das nicht schon genug Problem, kriechen auch noch seltsame Spinnen aus diesen Erdspalten hervor. Zuerst kleine Tierchen und dann immer größere – die noch dazu Feuer speien können. Ganz klar, da sind prähistorische Spinnen am Werk und vernichten, was ihnen in den Weg kommt. Und das ist in diesem Fall eben New Orleans …
Hugo Cabret (Filmkritik)
Hugo Cabret (Asa Butterfield) lebt nach dem Tod seines Vaters (Jude Law) und nachdem sein Onkel ihn verlassen hat alleine auf einem Bahnhof und wartet dort die Uhren – eine Arbeit, der eigentlich sein Onkel nachgehen sollte. Völlig alleine schlägt er sich über die Runden und versucht nebenbei nicht nur nicht dem örtlichen Stationsinspektor (Sascha Baron Cohen) in die Fänge zu gehen, sondern auch einen Apparat zu reparieren, den ihm sein Vater hinterlassen hat. Im Zuge dessen lernt er Georges Melies (Ben Kingsley) kennen, der ein kleines Geschäft am Bahnhof betreibt und Hugo beim organisieren der benötigten Ersatzteile erwischt.
Merida: Legende der Highlands – Brave (Filmkritik)
Die schottische Prinzessin Merida bereitet ihrer Mutter allerhand Kopfzerbrechen. Nicht nur bevorzugt sie Bogenschießen und den Schwertkampf vor weiblichen Tätigkeiten wie Sticken und zu musizieren, nein sie ist auch noch äußerst dickköpfig und freiheitsliebend. So passt es dem Rotschopf gar nicht, dass sie sich mit einem der erstgeborenen Söhne der anderen Clans verloben soll. Kurzerhand beschließt sie um ihre eigene Hand zu kämpfen, was natürlich in einem handfesten Streit mit ihrer Mutter resultiert. Merida sucht danach Hilfe bei einer alten Hexe, Verzeihung, Schnitzerin, die Merida einen Zauber verspricht, der ihre Mutter und ihre Meinung über ihre anstehende Verlobung ändern soll. Doch wie es so mit Zaubern ist, kommt es anders als man denkt….