Charlie und die Schokoladenfabrik – Charlie and the Chocolate Factory (Filmkritik)

Charlie (Freddie Highmore) und seine Familie sind bitterarm. Charlies Geburtstagsgeschenk ist dieses Jahr eine Tafel Willy Wonka (Johnny Depp) Schokolade. Doch dieses Jahr ist es ein noch besseres Geschenk, da in den Tafeln dieser Schokoladen-Marke 5 Eintrittskarten für die Fabrik Willy Wonkas versteckt sind. Als Charlie eine dieser goldenen Eintrittskarten findet, kann er sein Glück kaum fassen. Gemeinsam mit seinem Großvater und vier anderen Kindern samt Begleiter, macht er sich auf den Weg – alle sind gespannt auf den Preis, der den Gewinner erwarten soll.

Charlie and the Chocolate Factory

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Ich und mein Ding – Bad Johnson (Filmkritik)

Eigentlich ist Rich Johnson (Cam Gigandet) ein netter Kerl, er hat aber ein Problem: seinen Penis. Trotz bester Absichten hat er gerade wieder einmal seine aktuelle Freundin Jamie (Jamie Chung) betrogen, die ihn auch sofort vor die Tür setzt. Als sich Rich wünscht sein Penis solle ihn in Ruhe lassen, trennt sich dieser auf mysteriöse Art und Weise vom restlichem Körper und nimmt menschliche Form (Nick Thune) an.

Bad Johnson

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Open Windows (Filmkritik)

Filmstarlet Jill Goddard (Sasha Grey) hat weltweit eine große Fangemeinde. Einer ihrer größten Fans ist Nick (Elijah Wood), der sein Glück nicht fassen kann, als er bei einem Online-Wettbewerb doch wirklich ein „Meet and Greet“ mit seinem Lieblingsstar gewinnt. Umso größer ist seine Enttäuschung, als ihn auf seinem Laptop ein Mann namens Chord (Neil Maskell) anruft und darüber informiert, dass Jill aus unbekannten Gründen, das Treffen nicht einhalten wird.

Chord bietet aber gleich eine Möglichkeit an, um Nick zu entschädigen. Er hackt sich in die Überwachungskameras des Live-Aufritts, den Jill gerade besucht, um für ihren neuen Film zu werben. Zunächst wirkt Nick zwar fasziniert, doch als er als nächstes Zugriff auf die Kamera von Jill´s Handy bekommt, wird ihm die Sache langsam ungeheuer. Doch es ist bereits zu spät, das von Chord präzise geplante Katz und Maus Spiel ist bereits zu weit fortgeschritten, um es noch stoppen zu können. Und der Preis des Spiels, ist Jill´s Leben.

Open Windows

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Best Of Worst Case: Robocroc (Filmkritik)

Es ist wie verhext. Da stürzt der mit Nano-Bots ausgestattete Satellit doch ausgerechnet im benachbarten Zoo ab und die Dinger werfen sich mit Freude auf das nächstbeste organische Lebewesen – ein Krokodil – und laufen damit hungrig durch die Gegend. Schlimm.

Noch schlimmer ist, dass Duffy (Corin Nemec), der Krokodilwärter, einen Sohn hat (Jackson Brews), der im benachbarten Schwimmbad gerade versucht die netten Mädels (allen voran Sydney, gespielt von Florence Brudenell-Bruce) auf einer Party abzustauben, dabei aber immer wieder mehr Peinlichkeiten liefert als positive Ergebnisse.

Und dann – man glaubt es kaum – wandert das verdammte Krokodil, dass sich nach und nach tatsächlich in ein „echtes“ Roboterkrokodil(!) verwandelt, weil die Nana-Bots das Ding übernehmen, auch noch genau in dieses Schwimmbad.

Zum Glück ist das Militär bereits da, um die Sache auszubügeln … oder?

Robocroc Movie

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Oldies but Goldies: Spaceballs (Filmkritik)

Da dem Planeten Spaceball die Luft ausgeht, beschließt deren Präsident Skroob (Mel Brooks) sich die Luft vom benachbarten Planeten Drudia zu holen. Da deren Atmosphäre von einem Schild geschützt wird, beauftragt Skroob die Entführung von Prinzessin Vespa (Daphne Zuniga) durch Dark Helmet (Rick Moranis) und Colonel Sandurz (George Wyner), um die Kombination für den Schild von ihrem Vater, King Roland (Dick Van Patten), zu erpressen. Jetzt gibt es nur einen, der Prinzessin Vespa und die Bewohner von Druidia noch retten kann und sein Name ist Lone Star (Bill Pullman).

Spaceballs

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The Babadook (Filmkritik)

Amilia (Essie Davis) ist eine alleinerziehende Mutter. Ihr Sohn Samuel (Noah Wiseman) ist seit dem Tod ihres Mannes schwer verhaltensauffällig. Er glaubt daran, dass es Monster gibt und er seine Mutter vor ihnen beschützen muss. Die gute Frau ist am Ende ihrer Kräfte. Schichtdienste im Altersheim, regelmäßige Besuche in der Schule, weil Samuel wieder eine Waffe (zur Verteidigung gegen die Monster) mitgebracht hat – ständig braucht der junge Mann Aufmerksamkeit. Es fällt Amilia offensichtlich immer schwerer mit ihrem Leben, ihrem Alltag, und vor allem ihrem Sohn, klarzukommen.

Als Samuel dann noch mehr oder weniger von der Schule verwiesen wird, ihre Schwester Claire (Hayley McElhinney) aufgrund eines Vorfalls mit Samuel und ihrer eigenen Tochter nichts mehr mit ihr zu tun haben will, ist sie völlig am Ende.

Als sie Samuel dann noch dazu eine Gute-Nacht-Geschichte vorliest, stellt diese sich als für Kinder untauglich heraus. Das wundervoll in schwarz/weiß gestaltete Kinderbuch mit dem Titel „Mister Babadook“ sorgt für einen neuen Angstschub bei Samuel, aber auch Amilie ist sich schon kurz darauf nicht mehr sicher, ob „Mr. Babadook“ nicht doch existiert und bereits im Buch heißt es so schön: „If it’s in a word or in a look – you can’t get rid of the Babadook“.

the-babadook-movie

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Nowhere Safe (Filmkritik)

Zwei Mädchen geben sich online als Ashley (Danielle Chuchran) aus und sorgen damit dafür, dass sie von ihren Mitschülern gehasst wird. Nachdem auch ihre Mutter Julie (Natasha Henstridge) nicht helfen kann, beschließen die beiden wo anders von vorne zu beginnen. Doch bereits kurze Zeit später scheint Ashley ihre Vergangenheit wieder einzuholen.

Nowhere Safe

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Best of Worst Case: Stonados (Filmkritik)

Joe (Paul Johanson) ist Lehrer und unterrichtet über seltsame Wetterphänomene. Passend, denn aktuell passiert etwas Unglaubliches: Ein Tornado kommt auf Boston zu, aber es ist kein normaler Tornado, denn er reißt Felsen aus den Boden und durch etwas komplizierte Phänomene, werden diese als Minibomben wieder auf die Erde retour geworfen. Es sieht schlecht aus für Boston, denn wie es aussieht ist das Ding nur sehr schwer aufzuhalten. Andererseits hat mal Glück im Unglück. Zumindest regnet es keine Haie.

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Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere – The Hobbit: The Battle of the Five Armies (Filmkritik)

Smaug fegt über die Seestadt Esgaroth samt Bevölkerung hinweg und setzt die Stadt in Brand. Ein zermürbender Kampf wird entfacht, der bei allen Beteiligten Spuren hinterlässt. Als der Drache schließlich vom Himmel geholt wird, gehört der Schatz im Berg Erebor eigentlich wieder den Zwergen. Doch obwohl die Menschen aus Seestadt ihre Heimat verloren haben, verweigert Thorin Eichenschild (Richard Armitage) ihnen jegliche Hilfe und auch das Gold, dass der Drache gehortet hat, will er mit niemanden teilen, ja es befällt ihn sogar ein Wahn, der dazu führt, dass er sich im einsamen Berg verbarrikadiert.

Hobbit Bilbo Beutlin (Martin Freeman) versucht, zwischen den Fronten zu vermitteln, doch umsonst. Und während all dies passiert schickt Sauron seine Schergen, um sich den Schatz unter den Nagel zu reißen und so können die Zwerge, Elben und Menschen ihrer Vernichtung nur entgehen, wenn sie ihre Konflikte beiseite lassen und vereint in den Kampf ziehen.

hobbit 3

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The Captive – Spurlos verschwunden (Filmkritik)

Als Matthew (Ryan Reynolds) an einer Raststation halt macht um einen Kuchen zu kaufen, ist seine Tochter Cassandra (Alexia Fast), die er auf dem Rücksitz seines Autos zurückgelassen hat, plötzlich verschwunden. Acht Jahre später tauchen Indizien auf, dass Cassandra möglicherweise noch am Leben ist und ihre Eltern versuchen gemeinsam mit den Behörden das Geheimnis um ihr Verschwinden zu lösen und sie wieder nach Hause zu bringen.

The Captive

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