John Nash (Russell Crowe) gilt als mathematisches Genie, aber auch als etwas eigen. An der Universität lernt er die hübsche Alicia (Jennifer Connelly) kennen und blüht ein Stück weit auf. Die beiden heiraten und bekommen einen Sohn. John entschlüsselt im Auftrag der amerikanischen Regierung sowjetische Codes – zumindest glaubt er das, denn John hat Schizophrenie entwickelt….
Archiv der Kategorie: Filme
Ted 2 (Filmkritik)
Einige Zeit nach den Geschehnissen in „Ted“, ist John Bennett (Mark Wahlberg) wieder Single. Sein Kumpel Ted (Seth MacFarlane) dagegen beschließt seine langjährige Freundin Tamy-Lynn (Jessica Barth) zu heiraten. Doch ein Jahr später hängt im Hause Ted der Haussegen schief und um seine Ehe zu retten, muss ein Kind her. Als Ted und Tamy-Lynn versuchen eines zu adoptieren, verfügt der Staat Massachusetts Ted sei vor dem Gesetz gar keine Person, sondern nur eine Sache. Der muss darauf hin nicht nur für seine Bürgerrechte kämpfen, sondern auch gegen die bösen Mächte der Firma Hasbro.
War Pigs (Filmkritik)
Belgien im Jahre 1944. Bei einem Auftrag, der klar als Selbstmordkommando zu identifizieren war, Captain Jack Wosick (Luke Goss) sich aber dennoch an seine Befehle hielt, verliert dieser all seine Männer im Kampf gegen Hitlers Soldaten und überlebt selbst nur knapp. Seine Vorgesetzten sorgen dafür, dass es so aussieht, als wäre es seine Schuld gewesen. Der eigenwillige Major A.J. Redding (Mickey Rourke) findet jedoch, dass Jack genau der richtige Mann, für einen Spezialauftrag ist.
Er soll zusammen mit dem französischen Captain Hans Picault (Dolph Lundgren) eine Truppe von Männern trainieren, die unter dem Namen „War Pigs“ bekannt sind. Diese haben zwar Potential, doch fehlt ihnen sowohl die nötige Disziplin, als auch das richtige Training. Die Jungs werden schon bald alle Fähigkeiten brauchen, die sie besitzen, denn der Befehl lautet weit ins feindliche Gebiet vorzudringen und Gerüchte zu bestätigen, dass Hitlers Ingenieure, eine Superwaffe gebaut haben, die entscheidend für den Ausgang des Krieges sein könnte.
Best Of Worst Case: Sharknado 3 – Oh Hell No! (Filmkritik)
Fin (Ian Ziering) hat es eilig. Er läuft, wird von Spezialagenten aufgegriffen und unter Blaulicht zum Weißen Haus gebracht. Der Einsatz ist wichtig, denn – Fin wird vom Präsidenten himself als Ehrenbürger geehrt. Für seine heroischen Tätigkeiten während der „Sharknados“. Dumm nur, dass währenddessen das „Wetterphänomen“ namens „Sharknado“ eine unerwartete Entwicklung erfährt. Sie kommen häufiger vor und vor allem lösen sie sich von selbstg wieder auf, um an anderer Stelle erneut zuzuschlagen.
Während Fin also in Washington ist, befinden sich seine Tochter Claudia (Ryan Newman) und seine Frau April (Tara Reid) am anderen Ende von Amerika und – siehe da – auch hier schlägt ein Sharknado zu. Fin macht sich auf dem Weg zu ihnen, muss dabei manche Hindernisse (in Form von spontan auftretenden Sharknados) überwinden, trifft seine alte Kollegin Nova (Cassie Scerbo) wieder und kommt gerade noch recht, um seinen Vater um Hilfe bitten zu müssen – denn Fin und sein Vater Gilbert (David „The Hoff“ Hasselhoff) müssen ins Weltall. Um die Sharknados zu stoppen. Nämlich.
Minority Report (Filmkritik)
Chief John Anderton (Tom Cruise) ist der Leiter der Pre-Crime-Division. Sein Beruf: Er verhindert Morde. Man schreibt das Jahr 2054, wo Morde der Vergangenheit angehören und Menschen gefasst werden, bevor sie zu Mördern werden. Was nichts an der Tatsache ändert, dass sie für eine nicht begangene Tat bestraft werden. Ermöglicht wird diese Art der Verbrechensbekämpfung durch 3 sogenannte Pre-Cogs, die die Morde vorhersehen und deren Visionen aufgezeichnet werden.
Zusätzlich zu diesen Visionen werden die Namen der Täter und Opfer weiter gegeben. Als Chief Anderton eines Tages seinen eigenen Namen als Mörder eines ihm unbekannten Mannes namens Leo Crow wieder findet, begibt er sich auf die Flucht und auf die Suche nach den so genannten Minority Report – ein Bericht von einem der Pre-Cogs von dem er sich erhofft herauszufinden, wer ihm diesen Mord unterjubeln will…
Codename U.N.C.L.E. – The Man from U.N.C.L.E. (Filmkritik)
Anfang der 60er Jahre müssen CIA-Agent Napoleon Solo (Henry Cavill) und sein Kollege Illyka Kuryakin (Armie Hammer) vom KGB, zusammenarbeiten. Der Atomwissenschaftler Udo Teller (Christian Berkel) ist verschwunden und es scheint so als plane eine Verbrecherorganisation rund um Victoria Vinciguerra (Elizabeth Debicki) nicht weniger als etwas, dass das Ende der Welt bedeuten könnte. Hilfe bekommen die beiden Agenten von Tellers Tocher Gaby (Alicia Vikander), die den Kontakt zu ihrem Vater herstellen soll.
Fantastic Four – Fant4stic (Filmkritik)
Seid Kindheitstagen sind Reed Richards (Miles Teller) und Ben Grimm (Jamie Bell) befreundet und der Start ihrer Beziehung, war die gemeinsame Arbeit an einem Prototyp einer Teleportations-Maschine. Jahre später macht sich ihr Einsatz bezahlt, denn Doktor Franklin Storm (Reg E. Cathey) lädt Reed ein, für ihn im Rahmen der Baxter Stiftung für außergewöhnliche Talente, zu arbeiten. Gemeinsam mit dessen Sohn Johnny (Michael B. Jordan), dessen Adoptivtochter Sue (Kate Mara) und Victor Von Doom (Toby Kebbell), dem ursprünglichen Gründer des Projektes, macht er sich bald darauf an die Arbeit.
Nachdem der Bau des Teleporters tatsächlich gelungen ist und somit die Reise in eine andere Dimension möglich wird, werden die jungen Leute vom Militär ausgegrenzt, die von nun an übernehmen werden. Darum wagen Reed, Ben, Johnny und Victor gemeinsam einen Selbstversuch, um die Lorbeeren nicht anderen zu überlassen. Es kommt auf der anderen Seite jedoch zu einer unerwarteten Reaktion des Planeten, Victor stirbt scheinbar und die restlichen drei, plus die sich im Labor befindliche Sue, werden Strahlung ausgesetzt und erhalten so außergewöhnliche Kräfte. Ob diese Fluch oder Segen sind, muss dabei erst herausgefunden werden.
The Lazarus Effect (Filmkritik)
Frank (Mark Duplass) und Zoe (Olivia Wilde) sind ein Paar, beide Forscher, und auf der Suche nach einer Möglichkeit tote Materie wieder zum Leben zu erwecken. Ihre Forschungen werden vom Staat finanziert und wie so oft in dieser Situation ist man unter enormen Erfolgsdruck. In diesem Fall führt es dazu, dass die Forschergruppe, unter anderem von Clay (Evan Peters) und Niko (Donald Glover) unterstützt, ein gewagtes Experiment durchführt: Sie holen einen toten Hund zurück ins Leben.
Das Experiment ist natürlich nicht autorisiert und wird von einer Studentin (Sarah Bolger) gefilmt. Was dazu führt, dass die ganze Abteilung geschlossen wird. Denn der Hund kommt tatsächlich zurück ins Leben. Und benimmt sich seltsam.
Als bei einem weiteren (unerlaubten) Versuch etwas schiefgeht und Zoe ums Leben kommt, dreht Frank durch und holt sie wieder zurück. Aber das stellt sich als sehr, sehr schlechte Idee heraus …
Gladiator (Filmkritik)
Maximus Decimus Meridius (Russell Crowe) ist siegreicher Commandant über die Armeen des Kaisers Marcus Aurelius (Richard Harris) und auf den Wunsch von Aurelius, soll er sein Nachfolger werden. Doch aus Eifersucht über diese Entscheidung, bringt Commodus (Joaquin Phoenix)) seinen eigenen Vater um und verurteilt Maximus zum Tode, weil er ihn als Widersacher fürchtet.
Maximus kann jedoch fliehen, doch wird er gefasst, als er vergeblich versucht seine Familie vor der Rache von Commodus zu schützen. Die Schergen von Kaiser Commodus fassen Maximus und verkaufen ihn auf dem Sklavenmarkt. Dort wird er wider Willen in die Rolle eines Gladiators gepresst und sinnt auf Rache…
Mission: Impossible III (Filmkritik)
Ethan Hunt (Tom Cruise) genießt mittlerweile ein relativ normales Leben mit seiner Verlobten Julia (Michelle Monaghan), hat dafür seinen Job als Agent beim IMF aufgegeben und eine vergleichsweise ruhige Stelle als Ausbilder angenommen.
Als Hunt erfährt, dass seine ehemalige Schülerin Lindsey Farris (Keri Russel) während ihren Ermittlungen bezüglich des Waffenhändlers Owen Davian (Philip Seymour Hoffman) gefangen genommen wurde, kehrt er in den aktiven Dienst zurück. Hunt muss bald feststellen, dass er es bei Davian mit einem ernstzunehmenden Gegner zu tun hat – und was hat es eigentlich mit der Hasenpfote auf sich?