Arielle sehnt sich danach an Land zu tanzen und spazieren zu gehen. Doch da ist ein Haken, denn sie ist eine Meerjungfrau und ihr Vater, König Triton, hat ihr jeglichen Kontakt zur Welt der Menschen verboten. Doch gegen seinen Willen sammelt die unternehmungslustige Arielle allerhand Plunder, der Menschen ins Meer gefallen ist und bei einer ihrer Erkundungstouren an der Oberfläche, verliebt sie sich in den feschen Prinz Eric, den sie schließlich vor dem Ertrinken rettet. Nun ist sie entschlossen ihre Flossen gegen Füße zu tauschen und wendet sich deswegen an die Meereshexe Ursula. Doch die führt nichts Gutes im Schilde und bietet Arielle einen gefährlichen Handel an….
Archiv der Kategorie: Filme
Küss den Frosch – The Princess and the Frog (Filmkritik)
Über Jahre hinweg plante Tianas Vater mit seiner kleinen Tochter (Elizabeth M. Dampier) die Eröffnung des elegantesten Restaurants in New Orleans, doch er verstarb viel zu früh. Die mittlerweile erwachsene Tiana (Anika Noni Rose) hat gleich zwei Jobs als Kellnerin und spart für ihren großen Traum: ein Restaurant in einer alten Zuckermühle direkt am Fluss zu eröffnen.
Als sie einen Catering-Auftrag für die große Mardi-Gras-Party von Eli „Big Daddy“ LaBouf (John Goodman) bekommt, rückt ihr Ziel in greifbare Nähe. Für die Anzahlung hat sie nun genug zusammen. Doch auf einmal fordern die Makler die ganze Summe, und ihr bleiben nur ein paar Tage, das restliche Geld aufzutreiben. Ausgerechnet in dieser Situation trifft sie einen sprechenden Frosch. Er stellt sich als der verzauberte Prinz Naveen (Bruno Campos) vor…
Baymax: Riesiges Robowabohu – Big Hero 6 (Filmkritik)
Als Tadashi (Daniel Hanney) bei einer Explosion ums Leben kommt, hinterlässt er seinem kleinen Bruder Hiro (Ryan Potter) den Roboter Baymax. Baymax, im Wesentlichen als aufblasbare Krankenschwester konzipiert, macht es sich zur Aufgabe, Hiro bei der Bewältigung seiner Trauer zu helfen. Doch zum Traurig sein bleibt keine Zeit, denn ein Superschurke hat ausgerechnet Hiros Erfindung gestohlen und plant böses. Zum Glück sind dessen Freunde Fred (T.J. Miller), Go Go (Jamie Chung), Wasabi (Damon Wayans Jr.) und Honey Lemon (Genesis Rodriguez) zur Stelle. Gemeinsam versuchen sie, mittels einiger technischer Upgrades, den Schurken zu stoppen und das Böseste zu verhindern.
Free Fire (Filmkritik)
Im Jahr 1978 in Boston ist es nicht gerade leicht an ordentliche Waffen zu kommen, auch wenn man IRA-Mitglied ist wie Chris (Cillian Murphy). Da war zunächst Justine (Brie Larson) als Vermittlerin nötig, um die Bekanntschaft mit Ord (Armie Hammer) herzustellen, um schließlich und endlich mit drei Partnern in einem verlassenen Lagerhaus zu landen und dort von einem gewissen Vernon (Sharlto Copley), die Ware zu begutachten.
Blöd nur, wenn die angespannte Situation eskaliert und plötzlich einer zu schießen beginnt. Hier hat nämlich jeder eine Waffe eingesteckt und auch keine Probleme, sie einzusetzen. Möge der beste Schütze gewinnen oder der, der das beste Versteck hat oder doch lieber der, der sich die stärksten Partner aussucht…egal, auf jeden Fall moralisch ambivalent sollte man sein, oder so…
Wolves At The Door (Filmkritik)
Sharon (Katie Cassidy), Abigail (Elisabeth Henstridge), Wojciech (Adam Campbell) und Jay (Miles Fisher) verbringen ein schönes Wochenende gemeinsam. Das letzte Wochenende, denn Abigail wird fortgehen. Wojciech will sie davon abhalten, denn er ist verliebt in sie. Sharon wird in Kürze ein Kind von Jay bekommen und alles ist eigentlich im Rahmen. Nur halt, dass Abigail Wojciechs Liebe nicht erwidert.
Aber das alles macht nichts, denn eine Serie von Einbrüchen und Vandalismus verunsichert die Gegend. Und just an diesem Abend nehmen die Ereignisse ein neues Hoch, denn Vandalismus reicht nicht mehr. An diesem Abend soll gemordet werden …
Oldies but Goldies: Aladdin (Filmkritik)
Straßendieb Aladdin und sein Äffchen Abu machen die Straßen von Agrabah unsicher und bei einem ihrer gemeinsamen Streifzüge, lernt Aladdin Prinzessin Jasmin kennen, die sich in Verkleidung außerhalb des Palastes aufhält. Prompt verliebt sich der Dieb in sie, landet aber bei seinem Versuch, sie wiederzusehen, im Kerker. Der böse Großwesir Jafar bietet ihm – als gebrechlicher, alter Mann getarnt – eine Möglichkeit, seine Freiheit wieder zu erlangen. Dafür müsse er nur eine alte, verstaubte Lampe aus einer Höhle stehlen. Doch der Großwesir denkt nicht daran, sich an sein Versprechen zu halten. Als Aladdin durch Zufall an der Lampe reibt, erscheint der Dschinni und der Dieb hat 3 Wünsche frei. Ein Abenteuer aus 1001 Nacht beginnt…
Mindhorn (Filmkritik)
In den 80er Jahren war Richard Thorncroft (Julian Barratt) ein erfolgreicher Schauspieler. Er spielte Mindhorn in der gleichnamigen Serie, einen Detective mit einem kybernetischen Auge, der in der Lage ist die Wahrheit zu sehen. 25 Jahre später treibt ein Mörder auf der Isle of Men, dem ehemaligen Drehort von Mindhorn, sein Unwesen und verlangt mit Detective Mindhorn zu sprechen. Zum Glück hat Thorncroft gerade Zeit, denn seine letzte Rolle ist bereits eine Weile her.
A Cure for Wellness (Filmkritik)
Lockhart (Dane DeHaan) ist ein aufstrebender Angestellter, in einer riesigen Firma. Da er bei seinem rasanten Aufstieg etwas getrickst hat, haben ihn seine Vorgesetzten in der Hand und schicken ihn in die Schweiz. Dort soll er aus einem mysteriös idyllischen Wellness-Resort, seinen Boss zurückbringen, der diesen Ort laut selbst verfassten Brief, nie mehr verlassen möchte.
Dort angekommen stößt Lockhart auf den strengen Zeitplan des Instituts und muss erst mal warten. Auf der Fahrt in ein Hotel hat er jedoch einen Unfall und erwacht mit gebrochenen Bein selbst als Patient in dem Resort und wird von dessen Leiter Volmer (Jason Isaacs) begrüßt. Je mehr Zeit Lockhart damit verbringt sich in dem Gebäude umzusehen, desto sicherer ist er sich, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.
Vor der Morgenröte (Filmkritik)
Stefan Zweig (Stefan Hader) kann es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren sein Land vor die Hunde gehen zu sehen. Deshalb nimmt der Schriftsteller Abschied, schreibt weiter seine Bücher und versucht Fliehende aus seiner Heimat wegzuschaffen. Aber sein Einfluss reicht nicht sehr weit und er ist der festen Meinung, dass er den Morgen nach dieser geschichtlichen Nacht nicht mehr erleben wird.
How to be a Latin Lover (Filmkritik)
Maximo (Eugenio Derbez) hat schon im jungen Alter eine recht spezifische Vorstellung davon, woher er einmal sein Geld bekommen wird. Denn sein Ziel ist es, reiche Frauen zu verführen und so seinen Lebensunterhalt zu „verdienen“. So heiratet er eines Tages eine stinkreiche Frau, die ihn nach 25 Jahre Ehe zugunsten eines Jüngeren fallen lässt. Notgedrungen zieht Maximo zu seiner Schwester Sara (Salma Hayek) und deren Sohn Hugo (Raphael Alejandro). Doch Maximo hat schon ein Auge auf sein nächstes Opfer geworfen…