Oldies but Goldies: Alien (1979 Filmkritik)

Auf dem Nachhauseweg wird das Raumschiff Nostromo von einem unbekannten Signal erreicht. Daraufhin wird die Crew aus dem Tiefschlaf geweckt, um der Sachen nachzugehen. Das Schiff setzt auf dem Planeten auf, von dem das Signal gekommen ist und geht der Sache nach.

Bis kurz darauf diejenigen, die von Bord gingen wieder vor der Tür stehen. Nur bei Kane (John Hurt) hat sich leider eine außerirdische Lebensform an sein Gesicht geklammert. Das Ding scheint ihn zwar nicht zu töten, aber er liegt im Koma. Trotz der Warnungen von Ellen Ripley (Sigourney Weaver) wird er an Bord gebracht. Kurz darauf scheint es ihm wieder besser zu gehen, aber die Freude dauert nur bis zum gemeinsamen Abendessen …

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Ginger Snaps 3: Der Anfang – Ginger Snaps Back: The Beginning (Filmkritik)

Lange vor den ersten beiden Teilen, genauer gesagt im 19. Jahrhundert (1815) gab es zwei Schwestern namens Ginger (Katharine Isabelle) und Brigitte (Emily Perkins), die sich im Wald verirrten, von Wölfen gejagt wurden und in einem Fort Zuflucht suchen mussten. Das Fort allerdings lebt in Angst und Schrecken, denn es wird belagert von Werwölfen. Die beiden jungen Damen sind teilweise willkommen und teilweise werden sie sehr misstrauisch beäugt.

Vor allem als entdeckt wird, das eine der beiden von einem Werwolf gebissen wurde, gerät die Sache aus dem Ruder und möglicherweise, nur möglicherweise, nutzt eine der Schwestern ihre neu erhaltene Macht, um sich für ihr angetanes Unrecht zu rächen …

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Ginger Snaps 2: Entfesselt – Unleashed (Filmkritik)

Nach den Ereignissen aus „Ginger Snaps“ bleibt Brigitte (Emily Perkins) allein zurück. Ihr geht es nicht gut. Sie ist infiziert mit dem Werwolf-Virus. Nur die regelmäßige Einnahme von Eisenkraut hindert sie daran völlig zu einem Monster zu mutieren. Nachdem die Polizei sie findet und aufgrund ihrer Spritzen und Materialien für einen Junkie hält wird sie festgenommen und nun lebt sie in einer Reha-Klinik. Dort freundet sie sich (mehr oder weniger) mit ein paar der Insassen an. Allen voran mit der völlig durchgeknallten Ghost (Tatiana Maslany). Als weiteres Problem taucht ein männlicher Werwolf auf, der nach einem Weibchen sucht.

Brigitte hat eine Menge Probleme. Die Tatsache, dass sie Tagträume/Visionen hat, in welcher ihr die tote Ginger erscheint und sie immer wieder verspottet und/oder Tipps gibt, gehört in diesem Fall noch zu den Nebensächlichkeiten …

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Ginger Snaps (Filmkritik)

Ginger (Katharine Isabelle) und Brigitte (Emily Perkins) sind Schwestern. Sie sind EMOs, sie sind anders, sie sind ziemliche Außenseiter und sind von Tod und Verderben fasziniert. So sehr fasziniert, dass ihre letzte Klassenarbeit aus einer Fotoserie über seltsame Todesarten besteht. Natürlich machen sich die beiden damit keine Freunde, aber immerhin haben sie sich geschworen: „Out by sixteen or dead on the scene, but together forever.“

Als Ginger eines nachts von einem großen, sehr hässlichen Hund/Wolf gebissen wird, passiert etwas Seltsames. Sie spürt etwas in sich erwachen. Es beginnt damit, dass sie sich rausputzt und in eine wirklich ansehliche, sexy, junge Frau verwandelt nach der sich die Jungs auf einmal umdrehen anstatt sie auszubuhen. Dann beginnt plötzlich eine weitere Verwandlung einzusetzen und sie verspürt einen großen Hunger nach … Blut. Von ihrer Schwester Brigitte entfernt sie sich jeden Tag mehr und der Moment wird kommen, an dem Brigitte sich entscheiden muss, zu ihrer Schwester zu stehen, oder etwas zu unternehmen …

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Best of Worst Case: Snakehead Swamp (Filmkritik)

William Boudreaux (Antonio Fargas) lebt mitten im Sumpf. Er ist seltsam. Er ist dunkelhäutig. Außerdem praktiziert er Voodoo. Oder Hoodoo. Während er ein Hühnchen schlachtet (für ein Ritual) passiert einem Transporter, der gerade „Proben“ durch den Sumpf transportiert, ein Unfall. Die Proben erweisen sich als lebendig und bereits geschlüpft. Was nicht gut ist.

Zeitgleich hat Ashley (Ayla Kell) Chris (Dave Davis) wiedergetroffen. Die beiden kannten sich seit Kindertagen, haben sich dann aber aus den Augen verloren. Ashley lädt Chris ein, mit auf einen kleinen Ausflug in den Sumpf. Dummerweise treiben dort die Proben ihr Unwesen und ernähren sich von Menschenfleisch.

Was hat Boudreaux mit diesen Vorfällen zu tun? Hat er einen Fluch heraufbeschworen?

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Best of Worst Case: Jurassic City (Filmkritik)

Die Einrichtung ist geheim. Das Objekt der Forschung: Geheim. Aber man kann davon ausgehen, dass es sich um eine sehr gefährliche Sache handelt. Dumm nur, dass jemand die Tür zum Käfig offen lässt und deshalb eine kurze Blutspur durch die Hallen gezogen wird, bis sich jemand der Bestie entledigt. Schade. 4 Millionen Doller den Bach runter, weil jemand die Tür offen ließ. Also müssen neue Testobjekte her und diese müssen (aufgrund eines blöden Zwischenfalls) im Keller einer Polizeistation zwischengeparkt werden. Bewacht von Söldnern.

In dieser Polizeistation befindet sich auch Pipi (Dana Melanie) , Sarah (Kayla Carlyle) und Stephanie (Sofia Mattsson), die bei einer Feier leider von der Polizei verhaftet wurden. Mit ihnen (ein paar Zellen weiter in Einzelhaft) ein lange gesuchter, abgrundtief böser Frauenmörder (Kevin Gage), der auch dem Leiter der Anstalt (Ray Wise) zu schaffen macht.

Es kommt wie es bei „Jurassic“-Filmen kommen muss: Die Sicherheitssysteme versagen. Alle Bestien (die menschlichen als auch die anderen) kommen frei …

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Die Frau in Schwarz: Der Engel des Todes – The Woman In Black: Angel Of Death (Filmkritik)

40 Jahre nach den Ereignissen vom ersten Teil ist es wieder an der Zeit in das alte Anwesen zurückzukehren. Allerdings nicht freiwillig. In den Wirren des zweiten Weltkriegs wird eine Gruppe Kinder aus der Gefahrenzone gebracht und weit nach draußen auf das Land verlegt. Die alte Villa ist so abgelegen, dass man sich dort in Sicherheit wähnt. Begleitet werden sie von der jungen Lehrerin Eve Parkins (Phoebe Fox), ihrer Vorgesetzten und auf dem Weg treffen sie Harry Burnstow (Jeremy Irvine), einen Piloten.

Als letzter Passagier kommt Edward (Oaklee Pendergast) hinzu. Seine Eltern wurden beim letzten Bombenangriff getötet. Seitdem spricht er kein Wort mehr sondern kommuniziert nur noch über Zeichnungen. Aber im Haus läuft nicht alles nach rechten Dingen ab und eine seltsame Macht scheint sie zu beobachten. Vor allem hat sie großen Gefallen an Edward und seiner Beziehung zu Eve gefunden …

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Infestation (Filmkritik)

Cooper (Chris Marquette) wacht auf. Er ist im Büro. Außerdem ist er in einem Kokon gefangen. Er kann sich zwar befreien, muss aber feststellen, das alle um ihn herum ebenfalls gefangen sind. Noch dazu laufen riesengroße Käfer herum und … entweder injizieren sie etwas in die Menschen oder sie saugen etwas aus ihnen heraus.

Nach einem kleinen Kampf kann Cooper zwar entkommen, aber die Welt, wie er sie kennt, ist nicht mehr. Die Käfer sind überall. Er findet eine Gruppe von Überlebenden – unter ihnen befindet sich Sara (Brooke Nevin) -, schließt sich ihnen an und gemeinsam machen sie sich auf dem WEg zum Haus seines militanten Vaters – vielleicht hat dieser ja einen PLan, wie es weitergehen kann.

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Mass Effect 3 (Game-Review)

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Es ist soweit. Die Bedrohung ist real und niemand kann mehr leugnen, was Commander Shepard und seine Begleiter bereits wussten. Die Reaper sind da. Ein Großangriff auf die Erde findet statt und trotz aller Warnungen ist niemand auf deren Durchschlagskraft vorbereitet. Nur knapp kann Shepard mit der Normandy entkommen und nur von der Ferne zusehen, wie seine Welt langsam aber sicher untergeht.

Damit das nicht passiert kann nur eines helfen: Alle Völker der Galaxis vereinen und die Angreifer zurückschlagen, im besten Fall vernichten. Also macht sich Shepard mitsamt seiner Crew auf und versucht alle Rassen zu vereinen. Eine schier unlösbare Aufgabe, aber vielleicht kann ein gemeinsamer Feind ja schaffen, was Jahre an Verhandlungen nicht geschafft haben …

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Mass Effect 2 (Game-Review)

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Die Citadel ist gerettet und die Bedrohung durch die Reaper zumindest für den Moment abgewendet. Shepard ist der Held der Menschheit und alles ist eitel Wonne und Sonnenschein. Natürlich nicht. Auf einer regulären Erkundungsmission wird die Normandy von einem seltsamen Raumschiff angegriffen und trotz der tollen Flugleistung(en) vom Piloten Joker in ihre Bestandteile zerlegt. Commander Shepard … stirbt dabei.

Lange Zeit später. Shepard erwacht zum Leben. Er wurde rekonstruiert. Sein Leichnam wurde gefunden, aufbewahrt, von den Medizinern der Gruppe „Cerberus“ wieder zusammengeflickt und alles in allem eigentlich recht gut behandelt. Es wurden keine Kosten und Mühen gescheut den Commander wieder ins Leben zu holen, denn „Cerberus“ (nach allgemeingültiger Definition eigentlich nicht Teil der „Guten“) und der ihnen vorstehende „Illusive Man“ glauben, dass eine große Bedrohnung auf die Galaxie zukommt. Ganze Kolonien verschwinden, als hätten sich die Bewohner in Luft aufgelöst.

„Cerberus“ will, dass Shepard in ihrem Auftrag der Sache nachgeht, denn der Verdacht besteht, dass eine seltsame Alienrasse namens „Collectors“ Menschen entführt, allerdings weiß niemand genau, ob das stimmt und wenn es stimmt, warum sie es tun. Die Vermutung liegt nahe, dass es etwas mit den „Reapers“ zu tun hat, aber niemand will es recht glauben. Also muss Shepard ein Team um sich scharen und der Sache auf den Grund gehen …

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