Agentin Evelyn Salt (Angelina Jolie) kann ihren Ohren kaum trauen, als sie von einem russischen Staatsangehörigen beschuldigt wird, eine russische Spionin zu sein. Um ihre Unschuld zu beweisen, flüchtet sie und sofort nehmen diverse Behörden mit 3 Buchstaben ihre Verfolgung auf, um zu verhindern, dass sie den amerikanischen Präsidenten killt.
G.I. Joe: Die Abrechnung – Retaliation (Filmkritik)
Ein Agent vom Cobra Kommando hat erfolgreich die amerikanische Regierung infiltriert und den amerikanischen Präsidenten ersetzt. Er erklärt den G.I. Joes den Krieg und lässt die ganze Truppe durch einen Überraschungsangriff töten.
Die Überlebenden des Angriffs, Roadblock (Dwayne Johnson), Lady Jane (Adrianne Palicki) und Flint (D.J. Cotrona), kämpfen seither nicht nur gegen eine unvorstellbare Übermacht, sondern versuchen auch zu verhindern, dass Cobra Commander seinem Ziel von der absoluten Weltherrschaft zu nahe kommt.
Inescapable – Entführt in Damaskus (Filmkritik)
Adib Abdel Kareem (Alexander Siddig) arbeitet in einer Bank in Toronto und kümmert sich dort um die Computertransaktionen. Er ist glücklich verheiratet und hat zwei wunderbare Töchter. Als jedoch eines Tages seine ältere Tochter Muna mehr über die Vergangenheit ihres Vaters herausfinden möchte und dafür heimlich nach Damaskus reist, wird sie entführt und um sie zu retten, muss sich Adib nun endgültig längst vergessen geglaubten Dämonen stellen.
Best of Worst Case: Spider City aka Spiders 3D (Filmkritik)
Eine russische Raumstation stürzt zur Erde, durchschlägt eine Straße und kracht ins U-Bahn-Netz von – richtig: New York! Warum New York? Weil alle schlimmen Dinge genau dort passieren. Auf jeden Fall ist es ein verdammt mieser Tag für Jason (Patrick Muldoon), der ist nämlich für die Verkehrssicherheit der U-Bahnen zuständig. Als dann noch einer seiner Techniker dort unten tot aufgefunden wird, ist für Jason klar, dass da etwas nicht stimmen kann. Angeblich ist sein Kumpel auf die Stromgleise gefallen, aber das glaubt Jason nicht. Zum Glück.
Denn auf der Raumstation waren mutierte Spinnen, welche die Soviets (wer sonst?) gezüchtet haben, dann brach der Kontakt mit der Station ab und – hui – jetzt sind sie im Untergrundsystem von New York. Die U.S. Army rückt an, sperrt die Gegend ab und lässt Wissenschaftler anrücken. Aber rasch taucht die Frage auf, ob die wirklich die Spinnen vernichten wollen, ober ob da mehr dahinter ist, schließlich scheint die Army nach etwas zu suchen, anstatt die Plage zu vernichten. Suchen die vielleicht nach der Spinnenkönigin um sie für ihre Zwecke zu nutzen?
God of War: Ascension (Game-Review)
Ruppig geht es zu in Sonys neuem „God of War“ – gewohnt ruppig? Tatsächlich ist es so, dass die Serie immer schon eher wenig für Zartbesaitete konzipiert war, und nicht ohne Grund konnten unter-18-Jährige die früheren Ableger genauso wenig erwerben wie die Neuerscheinung. Dennoch hat „Ascension“ nochmals um einen Zahn zugelegt, was die Härte der Kämpfe angeht – und vor allem bei der Menge an sichtbarem Blutes! Das ist natürlich nichts Schlechtes, man muss es nur mögen. Dass die Story gewohnt monumental und archaisch ist, lässt die Heftigkeit als angemessen erscheinen. Denn wenn in der griechischen Götterwelt eine Auseinandersetzung ausgetragen wurde, kam der Verlierer ebenfalls nicht gerade glimpflich davon.
A propos griechische Sagenwelt: Dass der Plot von „God of War: Ascension“ ein weiteres Mal in selbiger angesiedelt ist, dürfte klar sein. Dieses Mal kämpft Kratos gegen die Furien, die wirklich in all ihrer Schrecklichkeit dargestellt werden und insofern erst gar nicht irgendwelche Gedanken von mangelnder politischer Korrektheit aufkommen lassen (Stichwort Gewalt gegen Frauen). Im Vergleich zu früheren Teilen der Serie startet „Ascension“ ein bisschen zurückhaltender los, weil die drei Furien im Vergleich zu den bislang bekämpften Gottheiten nicht ganz mithalten können. Das Spiel holt dann aber auf und liefert getreulich genau die Kämpfe gegen riesengroße Hauptgegner, für die „God of War“ gekannt und geschätzt wird.
Rubinrot (Filmkritik)
Gwendolyn Shepherd (Maria Ehrich) ist ein völlig normal wirkender sechzehnjähriger Teenie, doch ihre Familie birgt seit Generationen ein Geheimnis: Ein Zeitreise-Gen wird in der Verwandtschaft vererbt. Da alle Welt annimmt, dass Gwens Cousine Charlotte (Laura Berlin) das Gen in sich trägt, dreht sich innerhalb der Familie alles nur um sie. Eines Tages findet sich jedoch Gwendolyn urplötzlich im London der letzten Jahrhundertwende wieder und ihr wird klar, dass sie es ist, der das Gen weitervererbt wurde und sie nun durch die Zeit reisen kann, nicht Charlotte. Auch wenn Gwendolyn davon nicht begeistert ist, macht sie sich mit Charlottes arrogantem Freund Gideon de Villiers (Jannis Niewöhner) auf, das Geheimnis ihrer Familiengeschichte und die Mysterien um den sagenumwobenen roten Rubin zu lüften.
Jack and the Giants – Jack the Giant Slayer (Filmkritik)
Vor langer Zeit haben Mönche versucht Gott ein Stück näher zu kommen und zu diesem Zweck haben sie magische Bohnen erschaffen. Hoch oben im Himmel waren allerdings Riesen zu Hause, die kurzerhand das Land in Schutt und Asche legten, bis sie von König Erik und seiner magischen Krone aufgehalten wurden.
Viele Jahre später gelangen diese Bohnen in den Besitz von Jack (Nicholas Hoult), der bereits als kleines Kind von der Geschichte rund um Erik fasziniert war und der keine Ahnung davon hat, was ihm ein Mönch da anvertraut hat. Ausgerechnet als die Prinzessin Isabelle (Elenor Tomlinson) Unterschlupf im Haus seines Onkels sucht, landet eine der Bohnen darunter und nimmt das Haus samt Prinzessin mit. Der König (Ian McShane) entsendet daraufhin seine tapfersten Krieger um seine Tochter zu retten wobei Jack darum bittet, an der Expedition teilnehmen zu dürfen.
The Haunting in Connecticut 2: Ghosts of Georgia – Das Haus der Dämonen 2 (Filmkritik)
Lisa (Abigail Spencer) zieht zusammen mit ihrem Mann Andy (Chad Michael Murray) und ihrer Tochter Heidi, in ein altes Haus nach Georgia, um in der Abgeschiedenheit dieser Gegend etwas zur Ruhe kommen zu können. Lisa leidet seit sie denken kann an Geistererscheinungen und den damit verbundenen Visionen und bekämpft, diese als wäre es eine psychische Krankheit, mit Tabletten. Als Heidi eines Tages jedoch einen Mann namens Mister Gordy trifft, den offenbar nur sie sehen kann, muss sie sich der für sie unerfreulichen alternativen Herkunft ihrer „Gabe“ stellen.
Lisa´s Schwester Joyce (Katee Sackhoff), die sich mittlerweile im Wohnwagen neben dem Haus eingenistet hat, sieht auch Geister und ist sich sicher, dass dies eine Fähigkeit ist, die sie von ihrer Mutter geerbt haben. Die Entscheidung was nun geschehen soll muss in jedem Fall schnell fallen, denn Mister Gordy informiert Heidi über schreckliche Dinge, die in diesem Haus passiert sind und warnt sie, dass das Grauen von damals bald wieder zurückkehren wird.
Best Of Worst Case: Frogs (Filmkritik)
Es ist schon ärgerlich, da reist ein Mann (namens Pickett Smith, gespielt von Sam Elliot) auf eine schöne Insel, um Naturfotografien zu machen und zu beweisen, dass die Umwelt dort verschmutzt wird und schwupps – schon findet er sich auf der privaten Fete des Besitzers (namens Jason Crockett, gespielt von Ray Milland) wieder, lernt neue Leute kennen, nur um dann festzustellen, dass die Tiere auf der Insel die Schnauze voll haben ständig von Crocket vergiftet zu werden und sich jetzt mal ordentlich an den Missetätern rächen werden …
Once Upon a Time – Staffel 1 (Serienkritik)
Schneewittchen (Ginnifer Goodwinn) und Prince Charming (Josh Dallas) müssen sich beeilen, die Zeit drängt. Bald wird die böse Königin (Lana Parrilla) einen Fluch aussprechen, der das Leben von allen Märchenfiguren, die es jemals gab, in Gefahr bringt. Doch es bleibt noch Zeit eine Person zu retten, Emma, die gerade geborene Tochter von Schneewittchen und Prince Charming. Gerade noch bevor der Fluch zuschlägt, schafft es das Paar, Emma in einem magischen Baum in Sicherheit zu bringen. Denn schon im nächsten Moment heißt es bye-bye Märchenwelt und hallo reale, ach so schlimme Welt.
Durch den Fluch vergessen alle ihre wahren Identitäten. So wird aus Schneewittchen Mary, eine Lehrerin, aus der bösen Königin wird die Bürgermeisterin, aus Rumpelstilzchen wird ein Geldeintreiber. Und Prince Charming? Der liegt als John Doe im Koma und hat Schneewittchen nie kennen gelernt. Es gibt nur eine Person, die diesen Fluch brechen kann und diese ist Emma (Jennifer Morrison), doch wo ist Emma?