Eigentlich könnte sich die Millionärin Florence Foster Jenkins (Meryl Streep) bequem zurücklehnen und ihren Reichtum genießen, doch sie hat das Gefühl, als fehle in ihrem Leben etwas. Deswegen versucht sie sich als Opernsängerin. Zunächst tritt sie nur bei privaten Wohnzimmerkonzerten an der Seite des talentierten Pianisten Cosmé McMoon (Simon Helberg) und fernab von Kritikern auf, was auch gut ist, denn Jenkins hat null Talent als Sängerin und niemand in ihrem Umfeld bringt es übers Herz, ihr das zu sagen…
Legends of Tomorrow – Staffel 1 (Serienkritik)
Im Jahre 2166 hat der unsterbliche Tyrann Vandal Savage (Casper Crump) die Welt erobert und die Familie von Rip Hunter (Arthur Darvill) ermordet. Hunter hat ein Team von außergewöhnlichen Personen zusammengestellt, um durch die Zeit zu reisen und Savages Pläne zu durchkreuzen. Unglücklicherweise haben die Time-Masters, eine Organisation der Hunter früher selbst angehörte, vor diesen Plan zu vereiteln. In der Zukunft erinnert man sich an dieses Team nicht als Helden, sondern, sollten sie erfolgreich sein, werden sie zu Legenden.
Basic (Filmkritik)
Im Dschungel von Panama, findet eine Trainingseinheit für Ranger der Armee statt, unter der Leitung von Ausbildner Master Sergeant Nathan West (Samuel L. Jackson). Stunden später sind ein verletzter Soldat namens Kendall (Giovanni Ribisi) und der ihn tragende Dunbar (Brian Van Holt) die einzigen Überlebenden. Captain Julia Osborne (Connie Nielsen) wird damit beauftragt, die Geschehnisse mit Hilfe von Dunbars Aussage nachzustellen, während der operierte Kendall derzeit nicht ansprechbar ist.
Dunbar schweigt jedoch und verlangt nach einem aussenstehenden Ranger. Der in der Befragung von Verdächtigen sehr versierte DEA Agent Tom Hardy (John Travolta) wird deshalb zu dem Fall hinzu gezogen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten arbeitet er schließlich erfolgreich mit Osborne zusammen doch was die beiden an Aussagen sammeln, ist erstens beunruhigend und zweitens steckt scheinbar hinter jeder Lüge eine Wahrheit.
Best Of Worst Case: Dam Sharks! (Filmkritik)
Kate (Jessica Blackmore) ist Sheriff. Als sie eines schönen Tages mit ihrem Kumpel einen Damm auf dem Fluss begutachtet müssen sie feststellen, dass die Biber durch Abwesenheit glänzen. Die zweite Entdeckung zeigt deutlich auf weshalb: Es sind nämlich Haie, die den Dam gebaut haben. Unter anderem mit Teilen von Menschen, die sie nicht gefessen haben. Warum? Weil dadurch das Wasser steigt bzw. Menschen kommen, um nachzusehen was los ist und deshalb immer jede Menge Futter zur Verfügung steht.
Zur gleichen Zeit sind Tanner Brooke (Jason London) und seine MitarbeiterInnen auf Firmenausflug. Paintball, Bogenschießen und Spaß haben. Wenn nur Tanner nicht so gierig wäre und das alles ohnehin nur ein Vorwand ist, weil Tanner die nicht eingeladenen MitarbeiterInnen durch seine Sekretärin feuern lässt ohne den Anwesenden ein Wort zu sagen.
Natürlich machen ihnen allen die Haie einen Strich durch die Rechnung. Die Haie haben aber nicht damit gerechnet, dass sich Kate Hilfe bei Carl (Robert Craighead) holt, denn der weiß, wie man Probleme löst …
Nerve (Filmkritik)
Online wird ein Spiel namens „Nerve“ immer populärer. Dabei müssen sich Teilnehmer Herausforderungen stellen, die sie meistern müssen, während ihnen die Welt dabei zusieht. Auch die schüchterne Vee (Emma Roberts) gerät in den Bann des Spiels. Bei einer Herausforderung lernt sie Ian (Dave Franco) kennen. Als ihr Nerve zu gefährlich wird und sie aussteigen will, erkennt sie, dass es dafür schon viel zu spät ist…
The Flash – Staffel 2 (Serienkritik)
Sein Name ist Barry Allen (Grant Gustin) und er ist der schnellste lebende Mensch. Nach außen hin ist er ein forensischer Mitarbeiter der Polizei, doch insgeheim bekämpft er das Verbrechen und versucht andere Meta-Menschen wie ihn zu finden und das mit der Hilfe seiner Freunde von S.T.A.R. Labs. Er konnte den Mörder seiner Mutter aufspüren, hat aber im Zuge dessen die Welt für neue Bedrohungen geöffnet. Barry ist der einzige der schnell genug ist um diese Bedrohungen aufzuhalten, denn er ist der Flash.
Mechanic: Resurrection (Filmkritik)
Um „Mechaniker“ Arthur Bishop (Jason Statham) ist es ruhig geworden. Kein Wunder, denn immerhin war dies auch genau der Grund seinen eigenen Tod vorzutäuschen. Doch nichts hält ewig und so spricht ihn unerwartet eine Dame an, die für einen Mann namens Crain (Sam Hazeldine) arbeitet. Bishop soll für diesen Mann drei Leute töten, wobei die Morde immer wie Unfälle aussehen sollen. Bishop entscheidet sich dagegen sein altes Leben wieder aufzunehmen, tötet einige seiner Verfolger und flüchtet nach Thailand.
Dort lernt er Gina (Jessica Alba) kennen und lieben, eine Tatsache, die auch Crain nicht verborgen bleibt, denn vor ihm kann man sich nirgendwo verstecken. Er entführt Gina, bedroht ihr Leben und zwingt Bishop somit dazu, seine drei Aufträge auszuführen. Doch dieser hätte nicht den Ruf den er hat, wenn er nicht noch so einige Tricks auf Lager hätte, die alle dazu führen, dass am Ende Crain der große Verlierer ist.
Transformers: Devastation (Game-Review)
Die Decepticons haben wieder einmal einen Plan. Sie finden ein altes Cybertron-Raumschiff und wollen mit dessen Hilfe die Atmosphäre der Erde umwandeln um sie zu Cybertron zu transformieren. Natürlich können das die Autobots, angeführt von Optimus Prime, nicht zulassen und so beginnt eine wilde Jagd um alte Geheimnisse und die Rettung der Welt.
The Jungle Book (2016 Filmkritik)
Der junge Waisenjunge Mogli (Neel Sethi) findet Zuflucht bei einem Wolfsrudel und wird von der Wölfin Rakcha adoptiert, die ihn gemeinsam mit ihren Welpen groß zieht. Allerdings hat es Shere Khan, ein bösartiger Tiger auf Mogli abgesehen. Er will alle Menschen töten, denn nur so kann er verhindern, dass sie lernen die rote Blume zu beherrschen. Mogli verl verlässt daher schweren Herzens die Wölfe und damit beginnt ein Abenteuer voll ungeahnter Gefahren…
Arrow – Staffel 4 (Serienkritik)
Sein Name ist Oliver Queen (Stephen Amell). Nach fünf Jahren in der Hölle kam er mit nur einem Ziel nach Hause: Seine Stadt zu retten. Doch sein alter Ansatz war nicht genug. Er musste jemand anderes werden, etwas anderes: The Green Arrow.