Die reiche Madame Adelaide hat es sich in den Kopf gesetzt, ihren geliebten Katzen – das wären Duchesse samt den Rackern Marie, Toulouse und Berlioz – zu den Alleinerben ihres Vermögens zu machen. Mit diesem Gedanken macht sie sich nicht nur Freunde, denn Adelaides Butler Edgar hatte sich selbst Hoffnung gemacht, einmal das beträchtliche Vermögen seiner Arbeitgeberin zu erben. Um seine Konkurrenz los zu werden, will er die Hauskatzen ertränken, doch er hat nicht mit dem Durchhaltevermögen der eigentlich verwöhnten Stubentiger gerechnet. Sein Plan scheitert und so setzt er die Katzenfamilie aus, die aber mit der Hilfe des Straßenkaters Thomas O’Malley flugs die Heimreise nach Paris antritt…
Bolt – Ein Hund für alle Fälle (Filmkritik)
Bolt ist ein Superhund, mit noch tolleren Fähigkeiten. Wenn er kläfft, fliegen Autos und Menschen nur so durch die Gegend. Mit seinem Laserblick bringt er nicht nur die Herzen seiner Fans, sondern auch Eisen zum schmelzen. Seine Mission: sein Frauchen Penny beschützen und ihr helfen, ihren vom bösen Schurken Dr. Calico entführten Vater zu retten.
Doch da gibt es ein kleines Problem – Bolt glaubt wirklich an seine quotenwirksamen Fähigkeiten und ist sich der Tatsache, dass er ein TV-Star ist, keineswegs bewusst und hält alles für Realität. Als er durch ein Versehen in der „realen“ Welt landet und keiner seiner Tricks funktioniert, versteht er die Welt nicht mehr. Doch er nimmt die Suche nach Penny auf und erlebt dabei mit einer Katze und einem fetten Hamster allerlei Abenteuer.
Office Christmas Party (Filmkritik)
Für Josh Parker (Jason Bateman), dem CTO von Chicagos Niederlassung von Zentek, beginnen die anstehenden Feiertage erst mal damit, seine Scheidung offiziell zu machen. Sein Boss, Clay Vanstone (T.J. Miller), will für seine Mitarbeiter eine angemessene Party schmeißen, doch seine Schwester Carol (Jennifer Aniston) und Zenteks CEO, sagt nicht nur die diesjährige Party wieder ab, sondern droht auch vierzig Prozent der Angestellten zu entlassen. Um einen potentiellen Kunden zu beeindrucken und die Niederlassung zu retten schmeißt man dann doch eine Party, die aber zeitnah aus dem Ruder läuft.
Himmel und Huhn – Chicken Little (Filmkritik)
Seit Hühnchen Junior (Zach Braff) mit dem Läuten der Alarmglocke die gesamte Stadt in Panik versetzt hat, nur um dann zu behaupten, ein Stück vom Himmel sei ihm auf den Kopf gefallen, ist er der Witz in der gesamten Stadt. Sein Vater schämt sich für ihn und aktuell wird sogar ein Film über seine Aktion gedreht. Um seinen Vater zu zeigen, dass er doch stolz auf ihn sein kann, tritt er schließlich der Baseball-Mannschaft bei.
Junior verhilft dabei unerwartet seinem Team im letzten Moment zum Sieg. Nun kann sein Leben endlich normal weiter gehen, das Vergangene ist vergessen. Er singt und feiert und plötzlich fällt ihm genau in seinem Zimmer, erneut ein Stück vom Himmel auf den Kopf. Kann er gemeinsam mit seinen Freunden Susi Schnatter (Joan Cusack), Ed von Speck (Steve Zahn) und Luigi Forelli das Geheimnis hinter diesem Fundstück lösen?
Kong: Skull Island (Filmkritik)
Bill Randa (John Goodman) ist begeistert als im Pazifik eine bis dahin unbekannte neue Insel entdeckt wird. Er ist überzeugt, dort uralte Geheimnisse zu finden, welche die USA in dem immerwährenden Kampf um Überlegenheit nach vorne katapultieren könnten.
Nach ein wenig Überzeugungsarbeit darf er mit einer Militäreskorte unter Leitung von Preston Packard (Samuel L. Jackson), dem Fährtenleser James (Tom Hiddleston), der Reporterin Mason (Brie Larson) und weiteren Leuten/Soldaten eine Expedition unternehmen. Die Erkundung der Insel durch den Abwurf von Bomben, um durch die Schallwellen alles kartografieren zu können, bringt gleich das größte Geheimnis von Skull Island zu Vorschein: Den König der Insel. Kong, den Riesenaffen.
Dieser räumt gleich mal mit der Militär“macht“ auf und zieht dann wieder seiner Wege. Packard dreht durch und schwört Rache, Randa fühlt sich bestätigt und alle anderen wollen einfach nur lebend von der Insel runter …
Oldies but Goldies: Arielle, die Meerjungfrau – The Little Mermaid (Filmkritik)
Arielle sehnt sich danach an Land zu tanzen und spazieren zu gehen. Doch da ist ein Haken, denn sie ist eine Meerjungfrau und ihr Vater, König Triton, hat ihr jeglichen Kontakt zur Welt der Menschen verboten. Doch gegen seinen Willen sammelt die unternehmungslustige Arielle allerhand Plunder, der Menschen ins Meer gefallen ist und bei einer ihrer Erkundungstouren an der Oberfläche, verliebt sie sich in den feschen Prinz Eric, den sie schließlich vor dem Ertrinken rettet. Nun ist sie entschlossen ihre Flossen gegen Füße zu tauschen und wendet sich deswegen an die Meereshexe Ursula. Doch die führt nichts Gutes im Schilde und bietet Arielle einen gefährlichen Handel an….
Küss den Frosch – The Princess and the Frog (Filmkritik)
Über Jahre hinweg plante Tianas Vater mit seiner kleinen Tochter (Elizabeth M. Dampier) die Eröffnung des elegantesten Restaurants in New Orleans, doch er verstarb viel zu früh. Die mittlerweile erwachsene Tiana (Anika Noni Rose) hat gleich zwei Jobs als Kellnerin und spart für ihren großen Traum: ein Restaurant in einer alten Zuckermühle direkt am Fluss zu eröffnen.
Als sie einen Catering-Auftrag für die große Mardi-Gras-Party von Eli „Big Daddy“ LaBouf (John Goodman) bekommt, rückt ihr Ziel in greifbare Nähe. Für die Anzahlung hat sie nun genug zusammen. Doch auf einmal fordern die Makler die ganze Summe, und ihr bleiben nur ein paar Tage, das restliche Geld aufzutreiben. Ausgerechnet in dieser Situation trifft sie einen sprechenden Frosch. Er stellt sich als der verzauberte Prinz Naveen (Bruno Campos) vor…
Baymax: Riesiges Robowabohu – Big Hero 6 (Filmkritik)
Als Tadashi (Daniel Hanney) bei einer Explosion ums Leben kommt, hinterlässt er seinem kleinen Bruder Hiro (Ryan Potter) den Roboter Baymax. Baymax, im Wesentlichen als aufblasbare Krankenschwester konzipiert, macht es sich zur Aufgabe, Hiro bei der Bewältigung seiner Trauer zu helfen. Doch zum Traurig sein bleibt keine Zeit, denn ein Superschurke hat ausgerechnet Hiros Erfindung gestohlen und plant böses. Zum Glück sind dessen Freunde Fred (T.J. Miller), Go Go (Jamie Chung), Wasabi (Damon Wayans Jr.) und Honey Lemon (Genesis Rodriguez) zur Stelle. Gemeinsam versuchen sie, mittels einiger technischer Upgrades, den Schurken zu stoppen und das Böseste zu verhindern.
Free Fire (Filmkritik)
Im Jahr 1978 in Boston ist es nicht gerade leicht an ordentliche Waffen zu kommen, auch wenn man IRA-Mitglied ist wie Chris (Cillian Murphy). Da war zunächst Justine (Brie Larson) als Vermittlerin nötig, um die Bekanntschaft mit Ord (Armie Hammer) herzustellen, um schließlich und endlich mit drei Partnern in einem verlassenen Lagerhaus zu landen und dort von einem gewissen Vernon (Sharlto Copley), die Ware zu begutachten.
Blöd nur, wenn die angespannte Situation eskaliert und plötzlich einer zu schießen beginnt. Hier hat nämlich jeder eine Waffe eingesteckt und auch keine Probleme, sie einzusetzen. Möge der beste Schütze gewinnen oder der, der das beste Versteck hat oder doch lieber der, der sich die stärksten Partner aussucht…egal, auf jeden Fall moralisch ambivalent sollte man sein, oder so…
Wolves At The Door (Filmkritik)
Sharon (Katie Cassidy), Abigail (Elisabeth Henstridge), Wojciech (Adam Campbell) und Jay (Miles Fisher) verbringen ein schönes Wochenende gemeinsam. Das letzte Wochenende, denn Abigail wird fortgehen. Wojciech will sie davon abhalten, denn er ist verliebt in sie. Sharon wird in Kürze ein Kind von Jay bekommen und alles ist eigentlich im Rahmen. Nur halt, dass Abigail Wojciechs Liebe nicht erwidert.
Aber das alles macht nichts, denn eine Serie von Einbrüchen und Vandalismus verunsichert die Gegend. Und just an diesem Abend nehmen die Ereignisse ein neues Hoch, denn Vandalismus reicht nicht mehr. An diesem Abend soll gemordet werden …