Star Trek (Filmkritik)

Als der zeitreisende Romulaner Nero (Eric Bana) die U.S.S. Kelvin zerstört, bei der auch Captain Kirks Vater ums Leben kommt, erschafft er dadurch auch eine alternative Zeitlinie die schwerwiegende Folgen hat. In dieser Version wächst Kirk (Chris Pine) bei seinem Onkel auf und hat Probleme damit seinen Platz in der Gesellschaft zu finden. Schließlich gelingt es Captain Pike (Bruce Greenwood) dem jungen Kirk ins Gewissen zu reden und ihn für eine Karriere bei der Sternenflotte zu begeistern. Dort lernt er seinen Freund „Pille“ McCoy (Karl Urban) und Spock (Zachary Quinto) kennen, wobei er mit letzterem so seine Probleme hat. Nachdem man einen Notruf vom Planeten Vulkan erhalten hat ist es an der Zeit über sich hinaus zu wachsen und sich einem übermächtigen Gegner zu stellen…

Star Trek Film Cast

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Running Scared (Filmkritik)

Joey Gazelle (gespielt von Paul Walker) ist ein kleiner Fisch im Netz der Mafia.
Als ein Deal schiefgeht und Polizisten erschossen werden, soll er die benutzte Waffe verschwinden lassen. Er sammelt die Waffen die er verschwinden lassen soll aber schon längere Zeit als Sicherheit für mögliche Notfälle, wird dabei aber dieses mal von seinem Sohn Nicky und dem Nachbarsjungen Oleg heimlich beobachtet.

Joey´s Probleme beginnen als Oleg die gerade versteckte Pistole entwendet, seinen brutalen Stiefvater damit anschießt, und mit der Waffe flüchtet. Joey hat nicht viel Zeit um seine Haut und die seiner Familie zu retten, denn Mafia und Polizei werden nach der Schießerei neugierig und kommen der Wahrheit immer näher.

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Die fabelhafte Welt der Amélie (Filmkritik)

Der Film handelt von Amélie Poulain (Audrey Tautou). In ihrer Kindheit hatte sie keinen Kontakt zu anderen Kindern. Ihre Eltern bringen ihr auch nicht die nötige Zuneigung und so ist ein Goldfisch, den man liebevoll auf den Namen „Pottwal“ getauft hat Amélies einziger Freund. Dieser ist jedoch stark depresiv und versucht sich mit zahlreichen Sprüngen aus dem Aquarium das Leben zu nehmen. Da diese Suiziversuche die Nerven der Mutter strapazieren wird er ausgesetzt. Ein weiterer Schicksalsschlag trifft Amélie als ihre Mutter nach einem Kirchenbesuch von einer sich in den Tod stürzenden Stelbstmörderin erschlagen wird.

Ihr Vater zieht sich darauf völlig zurück. In ihrer Not erfindet sie ihre eigene kleine Welt, in der sie sich zurückzieht. So bald es ihr möglich ist zieht sie aus und arbeitet schließlich als Kellnerin im „Deux Moulins“, einem Café-Restaurant in Montmartre. Ihr Leben erhält eine Wendung, als sie am Todestag von Lady Diana hinter einer losen Fliese in ihrem Badezimmer zufällig eine Dose findet, die die Schätze eines Jungen aus den 1950er Jahren enthält. Sie fasst den Entschluss, die Dose ihrem Besitzer zurückzubringen und, falls dieser sich freuen sollte, ihr Leben damit zu verbringen, anderen Menschen Gutes zu tun.

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Demolition Man (Filmkritik)

In einer nicht allzufernen Zukunft (wir schreiben das Jahr 1996) wird Los Angeles von schweren Unruhen heimgesucht. Während dieser Unruhen hat der Gangster Simon Phoenix die Insassen eines Busses in seine Gewalt gebracht und sich in einem Haus verschanzt. Der Abgebrühte Cop John Spartan wird auf Phoenix angesetzt. Es gelingt ihm auch ihn zu schnappen, allerdings explodiert kurze Zeit später das Haus im dem später nur tote Geiseln gefunden werden. Spartan wird wegen fahrlässiger Tötung suspendiert und so landen beide in einem kryogenischem Gefängnis wo sie als Eisblock ihre Haftstrafe absitzten. Im Jahr 2032 wird Phoenix zwecks möglicher Resozialisierung aufgetaut, bricht aber während einer Sitzung mit dem Gefängnisdirektor aus und tötet auf seiner Flucht mehrere Menschen. Die Polizei ist mit der Situation und dem Grad an Gewalt völlig überfordert. Und so taut man auch Spartan auf. Man glaubt, mit einem ebenso rabiaten Menschen wie Phoenix diesen fassen zu können.

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