Ginger Snaps 3: Der Anfang – Ginger Snaps Back: The Beginning (Filmkritik)

Lange vor den ersten beiden Teilen, genauer gesagt im 19. Jahrhundert (1815) gab es zwei Schwestern namens Ginger (Katharine Isabelle) und Brigitte (Emily Perkins), die sich im Wald verirrten, von Wölfen gejagt wurden und in einem Fort Zuflucht suchen mussten. Das Fort allerdings lebt in Angst und Schrecken, denn es wird belagert von Werwölfen. Die beiden jungen Damen sind teilweise willkommen und teilweise werden sie sehr misstrauisch beäugt.

Vor allem als entdeckt wird, das eine der beiden von einem Werwolf gebissen wurde, gerät die Sache aus dem Ruder und möglicherweise, nur möglicherweise, nutzt eine der Schwestern ihre neu erhaltene Macht, um sich für ihr angetanes Unrecht zu rächen …

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Constantine (Filmkritik)

John Constantine (Keanu Reeves) war in der Hölle und nun ist er leicht schlecht gelaunt zurückgekehrt. Er kam mit einer Gabe zur Welt, die ihn beinahe in den Suizid trieb: Er kann Halbblut-Engel und Dämonen erkennen, die sich als Menschen tarnen und in unserer Welt leben. Doch er wurde gegen seinen Willen wiederbelebt und hilft durch eine Fügung des Schicksals gemeinsam mit der Polizistin Angela Dodson (Rachel Weisz), den Selbstmord ihrer als psychisch krank eingestuften Zwillingsschwester Isabel aufzuklären. John und Angela entdecken, dass der Sohn des Teufels es auf Isabel abgesehen hatte…

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Auf immer und ewig – Ever After (Filmkritik)

Frankreich, Anfang des 16. Jahrhunderts: Auguste de Barbarac (Jeroen Krabbé) zieht nach dem Tod seiner Frau ihre gemeinsame Tochter Danielle (Drew Barrymore) alleine groß, bis er Baroness Rodmilla de Ghent (Anjelica Huston) heiratet um seiner Tochter eine Mutterfigur zu geben. Als Auguste kurz nach der Hochzeit verstirbt, übernehmen seine Witwe und ihre beiden Töchter, Marguerite (Megan Dodds) und Jacqueline (Melanie Lynskey) die Leitung des Haushalts und Danielle wird zum Dienstmädchen degradiert. Eines Tages begegnet Danielle durch Zufall Prinz Henry von Frankreich (Dougray Scott), der kurz vor einer arrangierten Hochzeit mit einer spanischen Prinzessin steht. Für beide ist es Liebe auf den ersten Blick, doch das Schicksal legt ihnen einige Steine in den Weg…

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Dead Rising – Watchtower (Filmkritik)

Eigentlich sollte eine tägliche Dosis Zombrex genügen um zu verhindern, dass sich ein von einem Zombie gebissener Mensch, nicht ebenso in einen Untoten verwandelt. Darum stellt sich der aufstrebende Reporter Chase Carter (Jesse Metcalfe) auch auf eine langweilige Berichterstattung ein, die seine Karriere nicht weiterbringen wird. Als jedoch das Serum nicht wirkt und es zu einem Zombie-Ausbruch kommt, bekommt er plötzlich mehr zu sehen, als ihm lieb ist.

Auf seiner Flucht trifft er auf eine Dame namens Crystal (Meghan Ory), in der er schon bald die einzige Möglichkeit erkennt, um rechtzeitig die Quarantäne-Zone verlassen zu können, bevor die Regierung Bomben abwirft. Doch wer steckt wirklich hinter den nicht funktionierenden Impfungen? Neben Verschwörungstheorien und Zombie-Attacken gibt es noch ein Problem zu lösen für Chase und Crystal, denn der Anführer einer Motorradgang, hat ganz eigene, chaotische und viele Menschenleben opfernde Pläne.

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Infestation (Filmkritik)

Cooper (Chris Marquette) wacht auf. Er ist im Büro. Außerdem ist er in einem Kokon gefangen. Er kann sich zwar befreien, muss aber feststellen, das alle um ihn herum ebenfalls gefangen sind. Noch dazu laufen riesengroße Käfer herum und … entweder injizieren sie etwas in die Menschen oder sie saugen etwas aus ihnen heraus.

Nach einem kleinen Kampf kann Cooper zwar entkommen, aber die Welt, wie er sie kennt, ist nicht mehr. Die Käfer sind überall. Er findet eine Gruppe von Überlebenden – unter ihnen befindet sich Sara (Brooke Nevin) -, schließt sich ihnen an und gemeinsam machen sie sich auf dem WEg zum Haus seines militanten Vaters – vielleicht hat dieser ja einen PLan, wie es weitergehen kann.

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Machine Gun Preacher (Filmkritik)

Eigentlich ist Sam Childers (Gerard Butler) ein Biker, Alkoholiker und Drogenjunkie aus Pennsylvania. Als er aus dem Gefängnis entlassen wird, muss er feststellen, dass seine Frau Lynn (Michelle Monaghan) zu Gott gefunden und ihren Job als Stripperin aufgegeben hat. Nach einem Zwischenfall findet auch Sam zu Gott und beschließt eine missionarische Reise nach Uganda und in den Sudan zu starten. Er beginnt schließlich sich für die dortigen Kinder zu engagieren und versucht ihnen ein Dach über dem Kopf zu bieten – sehr zum Missfallen der LRA Widerstandsbewegung.

Machine Gun Preacher Film Gerald Butler

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Who Am I – Kein System ist sicher (Filmkritik)

Für seine Umwelt ist der introvertierte, schüchterne Benjamin (Tom Schilling) ein Niemand und so entkommt er seinem öden Leben durch das Internet. Denn dort ist er, was und wer er will, denn niemand weiß, wer sich wirklich hinter seinem Screen-Name verbirgt. In den charismatischen Max (Elyas M’Barek) findet er einen Gleichgesinnten und zusammen mit dem temperamentvollen Stephan (Wotan Wilke Möhring) und dem paranoiden Paul (Antoine Monot), gründen sie die Hackergruppe „CLAY“ („Clowns Laughing At You“). Doch aus dem Hacker-Spaß wird plötzlich ernst, als BKA und Europol die Ermittlungen gegen CLAY aufnehmen. An der Spitze: Cybercrime-Expertin Hanne Lindberg (Trine Dyrholm)…

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Good Kill (Filmkritik)

Tom Egan (Ethan Hawke) ist einer der Besten in seinem Job. Der besteht darin, im nahen Osten Angehörige der Taliban zu töten. Tom muss sich dafür nicht einmal in Gefahr bringen, ist er doch ein Drohnenpilot, der eigentlich mehrere tausend Kilometer weit weg in Las Vegas stationiert wird. Doch die Bilder von seinen Einsätzen, machen ihm auf Dauer zu schaffen.

Good Kill

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Woolfe – The Redhood Diaries (Game-Review)

Woolfe-The-Red-Hood-Diaries

„This is no fairytale. There is nothing fair about it.“

Rotkäppchen ist traurig. Ihr Vater wurde bei einem Unfall in der Spielzeugfirma getötet. Die Stadt ist in der Hand des Despoten B(ig).B(ad). Woolfe und obwohl ihre Großmutter ihr viele Dinge beigebracht hat (Jagen und Kämpfen) ist sie unruhig. Sie glaubt nicht an den Unfall ihres Vaters. Sie glaubt, dass irgendetwas im Dunkel liegt.

Also macht Red sich auf, um in die alte Werkstatt ihres Vaters einzudringen. Dabei stehen ihr die mechanischen Soldaten von Woolfe im Weg. Und was sie findet, wird ihr Leben für immer verändern …

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Best of Worst Case: Silent But Deadly (2011 Filmkritik)

Thomas Capper (Jason Mewes) liebt Schafe. Als sein Vater eines Tages in einem Anfall von Wut ein Schaf vor seinen Augen erschießt, dreht er durch und bringt ihn um. Genauso wie seine beiden lesbischen, russischen Stiefmütter, die sein Vater vor einiger Zeit gekauft hat. Danach macht er sich auf die Socken und nimmt einen Anhalter mit. Dieser gehört zu einem Filmteam, die gerade in einem Nachbarort unterwegs sind. Dort angekommen wird Thomas gleich angeheuert, um als Regieassistent zu arbeiten. Das geht gut, bis sich jemand über seine Ziege lustig macht.

Gleichzeitig wird eine Doku über die Polizeiarbeit in der Stadt gedreht. Der zwergenwüchsige Sheriff Shelby (Jordan Prentice) und der dunkelhäutige Deputy Jimbo (Benz Antoine) nehmen sich als Dreamteam der Sache an und machen sich auf die Suche nach Capper. Begleitet werden sie von der Kamerafrau Sandra (Kim Poirier).

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