Stargate SG1: Continuum (Filmkritik)

Die Welt ist in Gefahr. Ba’al hat eine Zeitreise unternommen um zu verhindern, dass das Stargate nach Amerika geschafft wird. So kapert er das Transportschiff des Stargates im Jahre 1938 und legt es in der Arktis auf Eis. So ändert sich der Lauf der Zeit und das Stargate Programm wurde aus wegen Mangels an einem Stargate nie ins Leben gerufen.

Die einzigen die sich noch an die „richtige Realität“ erinnern können, sind Samantha Carter (Amanda Tapping), Dr. Daniel Jackson (Michael Shanks) und Colonel Cameron Mitchell (Ben Browder). Doch die werden von den „anderen“ für verrückt gehalten und für die Geheimhaltung werden die 3 in verschiedene Teile Amerikas verfrachtet. Doch als Ba’als Raumschiffarmee vor der Erde steht, gewinnen unsere Helden schlagartig an Glaubwürdigkeit und werden aus Mangel an Alternativen zu den Experten in der Causa Aliens erklärt. Doch wie soll man die Geschichte wieder zurück ändern?

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Vielleicht, Vielleicht auch nicht – Definitley, Maybe (Filmkritik)

Als William Hayes (Ryan Reynolds – manchen aus Smokin Aces bekannt) – gerade frisch geschieden – eines Abends von seiner Tochter Maya (Abigail Breslin) gelöchert wird, wie sich ihre Eltern eigentlich wirklich kennen gelernt haben, erzählt er seiner Tochter die Geschichte – nur mit leichten Modifikationen. Geänderte Namen sollen dafür sorgen, dass die Tochter bis zum Schluß raten muss wer nun wirklich ihre Mutter ist.

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Untraceable (Filmkritik)

Die Agentin Jennifer Marsh arbeitet bei einer Spezialeinheit des FBI, die sich auf Internetkriminalität spezialisiert hat. In ihrem aktuellen Fall zeigt der Killer sein Opfer live über einen Internet-Stream und verspricht, dass der Entführte je schneller stirbt je mehr Leute dabei zusehen. Allerdings bleibt es nicht bei einem Opfer und mit jedem „Darsteller“ gewinnt die Seite neue Zuseher, was Agent Marsh die Arbeit deutlich erschwert.

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Sleuth (Filmkritik)

Der reiche, alternde Schriftsteller Andrew Wyke (gespielt von Michael Caine) lädt den wenig erfolgreichen Schauspieler Milo Tindle (gespielt von Jude Law) in sein Haus ein. Milo ist der neue Mann an der Seite von Andrew´s Frau Maggie und er möchte Andrew davon überzeugen, doch endlich in die Scheidung einzuwilligen.

Nach einem kurzen Gespräch bekommt Milo ein verlockendes Angebot. Andrew wird in die Scheidung einwilligen wenn Milo ihm wertvolle Diamanten stiehlt, die er auch behalten und verkaufen darf. Anrdew möchte dafür nur die Versicherungssumme kassieren. Nach kurzem hin und her sind sich die beiden Männer schließlich einig die Sache durchzuziehen, aber können sie sich wirklich gegenseitig vertrauen?

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Wristcutters: A Love Story (Filmkritik)

Zia (gespielt von Patrick Fugit) bringt sich aus Liebeskummer um. Nach seinem Tod arbeitet er in der Pizzeria Kamikaze. Selbstmörder müssen in einer Welt ihr Dasein fristen, wo alles genauso ist wie auf der Welt der Lebenden, nur schlimmer. Als Zia erfährt, dass auch seine Exfreundin sich umgebracht hat, begibt er sich mit einem Freund und dessen Auto auf die Suche nach ihr.

Auf ihrer Reise nehmen sie die Anhalterin Mikal (gespielt von Shannyn Sossamon) mit, die sagt, sie gehöre hier nicht her, da sie durch einen Unfall und nicht durch Selbstmord gestorben ist. Sie sucht die Verantwortlichen und möchte mit ihnen Verhandeln, damit diese ihren Fall überprüfen und sie wieder nach Hause kann. Zwischen Zia und Mikal entwickelt sich während der Fahrt langsam aber sicher eine zarte Liebesbeziehung.

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I am Legend (Filmkritik)

Die Menschheit steht vor einem grossen Durchbruch: eine Möglichkeit Krebs zu heilen wird entdeckt. Doch was als Hilfe für zahlreiche Menschen gedacht war entwickelt sich schnell zum Alptraum. Die Krebstherapie verwandelt den Großteil der Menschheit in blutrünstige, vampirähnliche Kreaturen, die über die wenigen immunen Menschen herfallen. Auch bei der Evakuierung der gesunden Menschen geht einiges schief und so ist eine Großstadt wie New York, die einst voller Leben war, jetzt völlig verlassen.

Außer einigen wilden Tieren und den verwandelten Menschen, die aber nur Nachts aus ihren löchern kriechen, findet man hier nur mehr wenig Leben. Genau hier in New York verbringt Robert Neville (gespielt von Will Smith) nun schon seit drei Jahren sein Dasein.
Er widmet sein Leben genau zwei Dingen: der Suche nach anderen Überlebenden und der Suche nach einer Heilung für den mutierten Virus. Die Menschheit, wenn es sie überhaupt noch geben sollte, muss gerettet werden.

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The Mist (Filmkritik)

Nach einem wilden, nächtlichen Sturm der Teile seines Hauses beschädigt hat, fährt David Drayton (gespielt von Thomas Jane) am nächsten Tag mit seinem kleinen Sohn in den örtlichen Supermarkt um Vorräte und Hilfsmittel für die Reparaturen zu besorgen.
Plötzlich zieht jedoch ein unheilvoller Nebel auf, der anscheinend die ganze Stadt überzogen hat. In diesem Nebel lauern verschiedenste blutrünstige Kreaturen, die offensichtlich nicht von dieser Welt stammen.

David und die übrigen Leute, die sich im Supermarkt verbarrikadiert haben, kämpfen fortan ums Überleben während die Kreaturen immer neue Opfer fordern und die Hoffnung auf Hilfe immer kleiner wird. Zu allem Überfluss wird die Situation noch weiter angeheizt durch die Bibelfanatikerin Mrs. Carmody (gespielt von Marcia Gay Harden), die den Nebel für Gottes Strafe von uns Sündern hält und immer mehr Jünger um sich schart, die auch vor Menschenopfern nicht zurückschrecken.

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Rezept zum Verlieben – No Reservations (Filmkritik)

Chefköchin Kate (Catherine Zeta Jones) lebt ihr Leben so wie sie ihre Küche führt. Mit äußerster Präzision und ohne Sinn für Humor arbeitet sie jeden Abend mit vollem Einsatz. Ein Leben abseits der Arbeit – fast nicht existent. Bis durch den Tod ihrer Schwester ihr sorgfältig geplantes Leben durcheinander gebracht wird.

Denn ihre Schwester hinterließ ihr ihren wertvollsten Besitz – die 7-jährige Zoe (Abigail Breslin). Doch als sie nach einer Pause wieder in „ihre“ Küche kommt, schallen ihr italienische Arien entgegen. Daran schuld – ihre Vertretung Nick (Aaron Eckhart). Schon bald kommt es zu den ersten Meinungsverschiedenheiten zwischen dem fröhlichen, immer gut gelaunten Nick und der immer ernsten und beherrschten Kate.

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War (Filmkritik)

FBI Special Agent Jack Crawford (gepielt von Jason Statham) verliert seinen Partner, dessen Frau und dessen Kind durch den Auftragsmord der Yakuza. Von diesem Moment an widmet Jack sein leben nur mehr der Jagd nach dem berüchtigten und unaufhaltsamen Profikiller Rogue (gespielt von Jet Li), der für die Durchführung der Morde verantwortlich war.

Nach jahrelanger Verfolgung scheint Jack seinen Widersacher endlich in die Enge getrieben zu haben, während dieser seine eigenen Pläne zu verfolgen scheint.
Rogue spielt geschickt die zwei größten Familien der japanischen Yakuza und der chinesischen Triaden gegeneinander aus, die sich auf Grund von Racheaktionen immer weiter gegenseitig dezimieren.

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Death Sentence (Filmkritik)

Nick Hume hat alles was man sich im Leben wünschen kann: Einen gut bezahlten Job als Manager bei einer Kapitalanlagefirma, eine Frau und zwei Söhne die er über alles liebt. Als er eines Abends mit seinem Ältesten bei einer Tankstelle hält, muss er ansehen wie dieser von einer Straßengäng auf brutale Weise getötet wird. Als er erfährt, dass der Mörder seines Sohnes seines Sohnes mit einer minimalen Haftstrafe zu rechnen hat, zieht er seine Aussage zurück und bewirkt so einen Freispruch. Er hat nur mehr eins im Sinn und zwar Rache.

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