Seit dem Angriff von ein paar Jugendlichen auf seine hochschwangere Frau und ihren damit verbundenen Tod, lebt Tommy (Aneurin Barnard) mit dem gemeinsamen Baby, das gerettet werden konnte, in Angst und Schrecken. Er leidet an Agoraphobie, das heißt er hat schreckliche Angst davor, sich auf öffentlichen Plätzen aufzuhalten. Außerdem hat er das Gefühl, dass auch er ständig Opfer eines weiteren Überfalls werden könnte.
Als er bei der Beerdigung seiner Frau auf einen etwas eigenartigen Priester trifft, wird seine Furcht noch weiter angestachelt. Der Priester erklärt ihm nämlich, dass die Jugendlichen infiziert wurden, daher seine Angst riechen können und es außerdem auf seine kleine Tochter abgesehen haben, um sie zu einer der Ihren zu machen. Tommy ist völlig überfordert und versteckt sich mit seinem Baby in der Wohnung, doch sicher sind sie dort drinnen auch nicht, denn irgendwann muss er das Gebäude ja wieder verlassen.