Das Leben meint es nicht gut mit Michael „Big Mike“ Oher (Quinton Aaron). Seine Mutter ist Crack-süchtig und hat ihn verbannt und nun hat er auch kein Heim mehr. Doch er hatte Glück, denn Leigh Anne Tuohy (Sandra Bullock) nimmt ihn in ihr Heim auf und gibt ihm was er so nötig brauchte: Stabilität und festen Glauben in ihn. Mit der Hilfe der Tuohys schafft er es alle Hindernisse zu überwinden und wird so ein All-American Footballspieler und wird in die NFL gewählt.
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Das ist das Ende – This is the End (Filmkritik)
Jay Baruchel besucht seit ewigen Zeiten mal wieder seinen Buddy Seth Rogen. Gemeinsam wollen sie ihre Zeit mit Computerspielen und Pott rauchen verbringen. Kurz gesagt: einfach nur fetten Spaß haben. Als Seth auf die Idee kommt, bei einer Party von James Franco vorbeischauen zu wollen, ist Jay wenig begeistert. Während der Party gehen draußen seltsame Dinge vor sich. Es scheint tatsächlich, dass das Ende der Welt gekommen ist. Gemeinsam mit einigen Freunden harren Jay, Seth und James in Francos Haus aus…
Dead Man Down (Filmkritik)
Als rechte Hand des Unterweltbosses Alphonse (Terrence Howard) führt Victor (Colin Farrell) ein einerseits sehr gewalttätiges, andererseits ziemlich zurückgezogenes Leben. Nur wenn sich seine und die Blicke seiner Nachbarin vom Hochhaus gegenüber treffen, dann hält er einen Moment inne und verliert für einen kurzen Augenblick sein Zeitgefühl.
Nachdem genau diese Dame, ihr Name ist Beatrice (Noomi Rapace), ihm einen Zettel im Postkasten hinterlässt, kommt es zu einem interessanten Treffen. Zunächst sieht alles danach aus, dass hier zwei Menschen versuchen abzutasten, ob sie zueinander passen würden. Schon bald aber offenbart Beatrice ihre wahren Beweggründe, die Victor zu ihrem Handlanger machen würden, doch auch er hat im Geheimen einen Plan rennen, bei dem sich die beiden vielleicht sogar gegenseitig helfen könnten.
Assault on Wall Street (Filmkritik)
Der Sicherheitsbeamte Jim Baxford (Dominic Purcell) führt mit seiner Frau Rosie (Erin Karpluk) ein bescheidenes Leben in einem kleinen Häuschen mitten in New York, ohne dabei im Alltag mit finanziellen Problemen kämpfen zu müssen. Als Rosie jedoch schwer erkrankt und ihre täglichen Behandlungen nicht nur sehr teuer sind, sondern sich auch über einen längeren Zeitraum erstrecken, muss Jim auf seine Geldreserven zurückgreifen.
Doch sein Erspartes ist weg, verspekuliert von Leuten, die eigentlich als Job haben, das Geld anderer Menschen zu vermehren. Keine Bank kann ihm helfen, Anwälte kosten nur immer noch mehr Geld und liefern keine Resultate. Als Jim gerade dabei ist alles zu verlieren, fasst er einen Entschluss. Die wahren Verbrecher tragen Anzüge, sitzen in riesigen Gebäuden in der Wall Street und gehören bestraft und zwar auf blutige Art und Weise.
Hangover 3 (Filmkritik)
Nachdem Alans (Zach Galifianakis) Vater an einem Herzinfarkt gestorben ist, wollen seine Freunde Phil (Bradley Cooper), Stuart (Ed Helms) und Doug (Justin Bartha) mit ihm in ein Therapiezentrum fahren. Auf dem Weg dorthin werden sie von maskierten Gangstern von der Straße gedrängt und überwältigt. Chow (Ken Jeong) hat deren Anführer Marshall (John Goodman) eine größere Menge Gold gestohlen und erwartet von den vier Freunden, dass sie ihm sowohl Chow als auch sein Gold wieder beschaffen. Da er Doug als Geisel nimmt, bleibt dem übrigen Wolfsrudel nichts anderes übrig, als sich auf die Suche zu machen.
Werewolf – Das Grauen ist unter uns – The Beast Among Us (Filmkritik)
Es ist eine alte Geschichte: Rund um eine Kleinstadt im 19 Jahrhundert sterben Menschen unter mysteriösen Umständen. Allerdings nicht so mysteriös, wie man denken sollte, denn es ist eigentlich sofort allen klar, dass das „Monster“ dafür verantwortlich ist. Der Werwolf. Die Bestie.
Daniel ist der Assitent des Gemeindearztes und versucht sein Bestes, um das Leiden in der Stadt zu lindern – als dann ein Monsterjäger mit seinen Freunden die Stadt betritt und seine Dienste anbietet, steigt der Bürgermeister der Stadt darauf ein – und Daniel (Guy Wilson, ) schließt sich der Gruppe an.
Womit die Gruppe professioneller Monsterjäger nicht gerechnet hat, ist, dass das Biest schlau ist und sie alle an der Nase herumführt …
Texas Chainsaw 3D (Filmkritik)
Nach den Morden an einigen Jugendlichen durch Jedidiah „Jed“ Sawyer (Dan Yeager), rächen sich die Einwohner der kleinen texanischen Stadt Newt und bringen ihn und die gesamte Familie des Killers um, indem sie deren Haus zerschiessen und niederbrennen. Nur ein kleines Baby überlebt und wird von einem kinderlosen Paar als ihre eigene Tochter aufgezogen.
Jahre später ist Heather (Alexandra Daddario) eine erwachsene Frau und bekommt von ihrer kürzlich verstorbenen Großmutter einen Brief in dem sie erfährt, dass ihr ein Haus vererbt wurde. Geschockt und traurig angesichts der Tatsache, dass sie ihre „Eltern“ jahrelang belogen haben und sie nie etwas über ihre Blutsverwandten erfahren hat, macht sie sich mit drei Freunden auf nach Newt. Die anfängliche Freude über das schöne Häuschen weicht schon bald dem blanken Terror, denn Heather ist nicht die einzige Person der Sawyer Familie, die den Brand damals überlebt hat.
Megamind (Filmkritik)
Megamind ist der Inbegriff eines Bösewichts. Und weil Schurken nun mal nichts lieber tun als sich (gemeinsam mit ihren Helferchen) zu von einer aussichtslosen Schlacht in die nächste zu stürzen, lässt sich Megamind ein ums andere Mal eine vom Paradebeispiel des Guten auf die Nase geben: Metro Man. Doch eines Tages geht Megaminds Plan auf und er tötet unabsichtlich seinen Erzrivalen. Womit er nach einem anfänglichen Triumph nicht gerechnet hat, war die gähnende Langeweile, die sich nun breit macht. Schließlich macht es nicht einmal mehr Spaß, die Journalistin Roxanne Ritchie zu entführen, die einmal Megaminds Lieblingsopfer war.
Star Trek Into Darkness (Filmkritik)
Nachdem Captain Kirk (Chris Pine) die oberste Direktive verletzt hat, um seinen ersten Offizier Spock (Zachary Quinto) das Leben zu retten, wird er degradiert und Spock seinerseits wird versetzt.
Als ein Unbekannter (Benedict Cumberbatch) bei einem Anschlag die Führungsebene der Sternenflotte in London auslöscht werden Kirk, Spock und der Rest der Crew der Enterprise damit beauftragt diesen Feind seiner verdienten Strafen zuzuführen. Dabei ahnen sie weder mit wem sie es zu tun haben, noch welchen Interessen ihre Mission wirklich dient.
Defiance (Serienkritik)
Nach dem Jahr 2013 ist nichts mehr wie es einmal war. Aliens tauchten wie aus dem Nichts auf, und planten die Erde zu ihrer Heimat zu machen, nachdem ihr eigenes Sternensystem durch eine Supernova zerstört wurde. Die Votans, ein Kollektiv von 7 verschiedenen Alien-Rassen, dachten dass die Erde unbewohnt ist und werden bei ihrer Ankunft von den Menschen feindselig behandelt. Einigen Votans wurde es erlaubt sich auf der Erde niederzulassen, doch nach einem Attentat auf einen hochrangigen Votan-Diplomaten bricht ein Krieg aus, der für die Aliens, aber auch für die Erde fatale Folgen hat. Tausende Votans sterben im Hyperschlaf als ihre Flotte in der Erdumlaufbahn explodiert.
Bei dieser Explosion wird versehentlich eine Terraformer-Technologie aktiviert, die radikale Folgen auf der Erde hat. Die Welt gleich nun mehr einer Wüste, Schluchten tun sich auf, neue Berge entstehen und die Erdoberfläche ist bedeckt mit Schutt und Asche. Auch Tiere tragen ihren Schaden davon. Sie mutieren und paaren sich mit den Tieren die die Votans mitgebracht haben. So entstehen gefährliche Hybriden. Nach einem langen und für beide Seiten erschöpfenden Krieg, einigt man sich auf einen Waffenstillstand. In der Stadt Defiance leben Menschen und Aliens miteinander, doch die Spannungen zwischen den Rassen sind noch immer deutlich zu spüren. Als ein Mensch ermordet wird, droht die Situation zu eskalieren. So engagiert die Bürgermeisterin Amanda Rosewater (Julie Benz) den ehemaligen Soldaten Joshua Nolan (Grant Bowler) und seine Ziehtochter Irisa Nyira (Stephanie Leonidas) um den Mord aufzuklären.