Robert McCall (Denzel Washington) ist ein ganz normaler, durchschnittlicher Typ, der in einem Baumarkt arbeitet und sich mit seinen Arbeitskollegen angefreundet hat – zumindest scheint es so. In Wirklichkeit war McCall früher ein Undercover-Agent, der für seinen Ruhestand sogar seinen Tod vortäuschen musste. Als die junge Prosituierte Teri (Chloë Grace Moretz) von ihrem Zuhälter Slavi (David Meunier) misshandelt wird, schaltet McCall Slavi und dessen Männer mit seinen eigenen Waffen aus. Womit McCall jedoch nicht rechnet, ist dass diese Aktion die russische Mafia auf den Plan ruft!
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The Signal (Filmkritik)
Die MIT-Studenten Nic (Brenton Thwaites), seine Freundin Haley (Olivia Cooke) und deren bester Kumpel Jonah (Beau Knapp), sind gemeinsam unterwegs auf einem Roadtrip. Nic leidet dabei nicht nur unter einer Muskelerkrankung in den Beinen, die ihn früher oder später in den Rollstuhl befördern wird, sondern auch daran, dass Haley nach der Fahrt ein Jahr in Kalifornien bleiben wird. Für Ablenkung sorgt die Suche nach einem Hacker namens Nomad, durch dessen Schuld die Freunde beinahe von der Uni geflogen wären.
Nach einigem Hin und Her finden die begabten jungen Männer schließlich den Ursprung des Signals, dass Nomad für seine Nachrichten benutzt hat. Angekommen auf einem abgelegenen Gelände, werden die drei plötzlich überfallen. Als Nic wieder zu sich kommt, sitzt ihm ein einen Schutzanzug tragender Mann namens Doktor Damon (Laurence Fishburne) gegenüber, der ihm erklärt, dass er Kontakt zu einem außerirdischen Wesen hatte und sie keine Ahnung haben, wie sie seinen derzeitigen Zustand einstufen sollen. Was wird hier wirklich gespielt und wo sind Haley und Jonah hin verschwunden?
Dracula Untold (Filmkritik)
In jungen Jahren wurde Vlad (Luke Evans), gemeinsam mit anderen transsilvanischen Kindern, in die türkische Armee eingezogen. Dort machte er sich als Vlad der Pfähler einen Namen und versetzte seine Feinde in Angst und Schrecken.
Später kehrte er wieder in sein Land zurück, um es als Fürst zu regieren. Als Sultan Mehmed II (Dominic Cooper) die Herausgabe von 1000 Jungen und Vlads Sohn verlangt, schließt Vlad einen Pakt mit einer dunklen Macht in den Bergen, um seine Familie und sein Volk zu retten.
Mimic (Filmkritik)
Eine seltsame Krankheit rafft unsere Kinder dahin. Übertragen wird die Krankheit durch Kakerlaken. Wissenschaftlerin Susan Tyler (Mira Sorvino) hat eine Idee – sie verändern ein paar der Kakerlaken so, dass sie ein Gift absondern, dass die anderen anlockt und tötet. Sie nennt diese Brut die „Judas Züchtung“. Leider sterben die guten Tiere danach nicht aus, wie es geplant war, sondern pflanzen sich fort. Aber das ist nicht alles, denn … das Problem geht noch einen großen, sehr großen Schritt weiter.
Transformers (Filmkritik)
Der Student Sam Witwicky (Shia LaBeouf) will sich unbedingt sein erstes Auto kaufen. Bestürzt stellt er fest, dass sein Auto ein gewisses Eigenleben hat – denn es ist ein Autobot namens Bumblebee. Doch Bumblebee ist nicht der einzige seiner Art, der auf der Erde gelandet ist – ihm folgten die Decepticons Blackout und Scorponoc, die eine ganze Militärbasis in der Wüste von Katar verwüsten, um an Informationen über den All Spark zu kommen. Doch das war erst der Anfang, denn gemeinsam mit seiner Freundin Michaela (Megan Fox) macht Sam sich auf, den Autobots bei ihrer Mission zu helfen und gerät dabei zwischen die Fronten.
Hercules (Filmkritik)
Seit dem Verlust seiner Familie, zieht der legendäre Krieger Hercules (Dwayne Johnson) ruhelos durchs Land und verdient als Söldner sein Geld. Unterstützt wird er dabei von seinen treuen Freunden, Jugendfreund Autolycus (Rufus Sewell) mit seinem losen Mundwerk, dem Seher Amphiaraus (Ian McShane), der Amazone Atalanta (Ingrid Bolsø Berdal), dem wilden und stummen Krieger Tydeus (Aksel Hennie) und Hercules Cousin Iolaus (Reece Ritchie), der mit seinen Geschichten bei ihren Gegnern, schon vorab für den nötigen Respekt sorgt.
Als Königstochter Ergenia (Rebecca Ferguson) Hercules und seine Truppe darum bittet, bei einem Krieg ihren Vaters zu unterstützen und ankündigt, diesen Dienst auch großzügig zu bezahlen, machen sich die Krieger auf, um im besten Fall dem Land den Frieden zurück zu bringen. Bald stellt sich jedoch heraus, dass nicht alle Beteiligten hier ein ehrliches Spiel spielen und am Ende muss sich Hercules entscheiden, ob er ein Kämpfer ist, der für Geld alles macht, oder doch der strahlende Held, von dem zahlreiche Sagen berichten.
Falcon Rising (Filmkritik)
John ‚Falcon‘ Chapman (Michael Jai White) ist ein Kriegsveteran, der seine Erlebnisse und Schuldgefühle mit Alkohol betäubt und wöchentlich eine Runde russisches Roulette in seiner Wohnung spielt, um sich die Möglichkeit zu geben, vorzeitig seinen psychischen Schmerzen ein Ende zu bereiten. Als er jedoch von seinem alten Freund Manny (Neal McDonough) kontaktiert wird, ändert sich sein mit Lethargie und vielen schlimmen Erinnerungen gefülltes Alltagsleben schlagartig.
John´s Schwester Cindy wurde nämlich während ihrer Arbeit in den brasilianischen Armenvierteln überfallen und liegt schwer verletzt in einem hiesigen Krankenhaus. Der Exsoldat bricht sofort auf, um seine Schwester zu sehen und beginnt selbst Ermittlungen, um die Täter so schnell wie möglich ausfindig zu machen. Dabei trifft er nicht nur auf örtliche Drogendealer, auch korrupte Polizisten und die japanische Yakuza kreuzen seinen Weg. Zeit für John sich an seine Fähigkeiten zu erinnern, damit hier endlich jemand mal für Ordnung sorgt!
The Last Ship – Staffel 1 (Serienkritik)
Nachdem die USS Nathan James, ein Zerstörer der US Navy, auf einer geheimen Mission unterwegs war, muss deren Besatzung feststellen, dass die Welt wie man sie bisher gekannt hat, aufgehört hat zu existieren. Eine Virus-Pandemie hat über 80% der Weltbevölkerung dahingerafft und es herrschen Anarchie und Chaos. Es ist an der Besatzung der USS Nathan James, unter dem Kommando von Commander Tom Chandler (Eric Dane), und der sich ebenfalls an Bord befindenden Mikrobiologin Dr. Scott (Rhona Mitra), ein Heilmittel herzustellen.
Risen 3: Titan Lords (Game-Review)
Was könnte einem echten Piraten denn mehr Spass machen, als sich auf die abenteuerliche Schatzsuche auf die Krabbeninsel zu begeben und sich dabei auch noch von seiner Schwester unterstützen zu lassen? Da passt es so gar nicht ins Konzept, dass nach dem Berühren eines geheimnisvollen Kristall-Portals ein Schattenlord auftaucht und dem völlig überrumpelten Kapitän die Seele aussaugt. Zum Glück taucht einige Wochen nach der Beerdigung ein Typ namens Bones auf, der mittels Voodoo unseren Helden zurück ins Leben holt. Die gestohlene Seele ist aber weiterhin verschwunden. Zeit sie zurück zu holen!
Nach einem circa 20 Minuten langem, als Tutorial funktionierenden Prolog und dem darauf folgenden Verlust des Geistes (wie die Seele im Spiel genannt wird), steht dem Spieler bereits nach dem ersten Gespräch mit Bones, die riesige Spielwelt der Südsee offen. Um mächtige Magie für die bevorstehenden Kämpfe zu erlangen, sollte man sich bald einer Gilde anschliessen. Freunden von klassicher Magie seien hier die Wächter von Taranis nahegelegt, Fans von Voodoo-Künsten sind die Eingeborenen auf Kila zu empfehlen und für Nahkämpfer bzw. Neueinsteiger sind die Dämonenjäger in Caldor die beste Wahl.
The Expendables 3 (Filmkritik)
Nachdem die Söldnergruppe rund um Barney Ross (Sylvester Stallone) ihren ehemaligen Kollegen und Mit-Expendable Doc (Wesley Snipes) aus einem schwer bewachten, mobilen Gefängnis befreit hat, machen sie sich auf, um eine Lieferung eines Warlords aus Somalia abzufangen.
Doch es stellt sich heraus, dass es sich bei diesem Warlord um Conrad Stonebanks (Mel Gibson), einem Mitbegründer der Expendables, handelt. Stonebanks hat mit Barney noch ein Hühnchen zu rupfen und hat es dementsprechend auf sein Team abgesehen.