Man schreibt das Jahr 1837. William der 3. von England ist tot und an seiner Stelle besteigt die 18-jährige blutjunge und unerfahrene Victoria (Emiliy Blunt) den Thron. Schon bald kreisen Politiker und sogenannte „Freunde“ wie Aasgeier um die junge Victoria, um sie für ihre Zwecke zu beeinflussen und zu gebrauchen. Doch Victoria bekommt bald ein Näschen für das Geschäft und weiß sich schon bald zu behaupten und ihren Willen durchzusetzen. Nebenbei soll sie mit Albert von Sachsen-Coburg-Gotha (Rupert Friend) verkuppelt werden.
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A Million Ways to Die in the West (Filmkritik)
Im Wilden Westen ist der durchschnittliche Cowboy mutig, schnell mit dem Revolver und scheut auch eine gelegentliche Schlägerei nicht. All das trifft auf den Ziegenhirten Albert (Seth MacFarlane) nicht zu, weswegen er auch von seiner Freundin Louise (Amanda Seyfriend) verlassen wird, und die sich stattdessen den wohlhabenden Händler Foy (Neil Patrick Harris) geangelt hat. Doch Clinch (Liam Neeson), ein schießwütiger Gauner und Revolverheld, besucht Alberts Heimatstadt Old Stump und es ist ausgerechnet an Albert, ihn aufzuhalten.
Trust Me (Filmkritik)
Howard (Clark Gregg) ist ein ehemaliger Kinderstar, der zurzeit eher erfolglos als Agent für junge Schauspieler arbeitet. Hollywood ist ein hartes Pflaster und sein Kollege Aldo (Sam Rockwell) hat über die Jahre seine Klienten abgeworben. Doch alles könnte sich ändern als Howard die 13-jährige Lydia kennen lernt, die noch keinen Agenten hat und für den ersten Film in einem neuen Franchise in Frage kommt. Doch Howard muss sich nicht nur mit Lydias unberechenbaren Vater herumschlagen, sondern auch feststellen, dass mehr hinter seinem neuen Schützling steckt, als er zunächst glaubt.
Lego Der Hobbit (Game-Review)
Wohl um auf der Erfolgswelle mit zu surfen, die durch „The Lego Movie“ ausgelöst wurde, geht neben dem „The Lego Movie Videogame“ zeitgleich noch ein weiterer Titel mit den Plastikmännern in der Hauptrolle an den Start. Nur so lässt sich der etwas fragwürdig gewählte Veröffentlichungs-Zeitpunkt erklären, denn erst Ende des Jahres wird nach „Eine unerwartete Reise“ und „Smaugs Einöde“ das finale Abenteuer der Hobbits in Filmform ins Kino gebracht, somit fehlt natürlich auch dieser Teil im aktuellen Spiel. Wenn man Gerüchten glauben schenken darf, dann wird dieser krönende Abschluss aber noch in Form eines Download-Inhalts nach gereicht.
Wie eigentlich bei jedem Spiel zuvor, besticht auch dieses Lego Abenteuer durch Liebe zum Detail, der Treue zum Ausgangsmaterial und vor allem auch durch den respektvollen Umgang mit den von Fans heiß geliebten Welten. Somit wundert es wenig, dass alle denkwürdigen Schauplätze der beiden Hobbit Filme präsent sind und euch im Laufe der Handlung auch Kämpfe mit den Totenbeschwörern in Dol Guldur oder ein Treffen mit dem Drachen Smaug erwarten. Alles natürlich versehen mit diesem eigenen Humor bzw. Slapstick-Charme, der schon mal dazu führen kann, dass ein eigens gebauter Schlüssel nicht in ein Schloss gesteckt gehört, sondern einfach als Rammbock gegen eine Türe geschleudert wird.
Iron Man 2 (Filmkritik)
Nachdem Tony Stark (Robert Downey Jr.) der Welt seine Identität als Iron Man offenbart hat, könnte es kaum besser für ihn laufen. Die Welt jubelt ihm zu und die neu eröffnete Stark Expo ist ein voller Erfolg.
Aber es läuft nicht alles rund im Hause Stark. Auf der einen Seite ist es so, dass sein Arc-Reaktor ihm eine ausgewachsene Palladium-Vergiftung verpasst und der Senat ihm seinen Anzug abnehmen will. Auf der anderen Seite gibt es auch mit Ivan Vanko (Mickey Rourke) einen alten Bekannten, der Tony das Leben schwer macht und dabei auch noch Unterstützung von der Konkurrenz, genauer gesagt Justin Hammer (Sam Rockwell), bekommt.
Snowpiercer (Filmkritik)
Die Menschheit hat versucht der globalen Erwärmung mittels des Einsatzes von CW7 Herr zu werden und dabei die nächste Eiszeit ausgelöst, die beinahe alles Leben auf der Erde ausgelöscht hat. Die verbleibenden Überlebenden leben in einem gigantischen Zug, der Snowpiercer genannt wird, und der seine Bahnen um die Erde zieht.
Die Gesellschaft an Bord des Zugs ist in Klassen eingeteilt, wobei die Reichen die vorderen und die Armen die hinteren Wagons bewohnen. Siebzehn Jahre nach Ausbruch der Eiszeit bereiten die Bewohner der hinteren Abteile den Aufstand vor.
Bad Neighbors (Filmkritik)
Kelly (Rose Byrne) und Mac Radner (Seth Rogen), ein Ehepaar, das mit seinem Baby in einer beschaulichen Vorstadtsiedlung wohnt, liebt die Ruhe in ihrer netten Nachbarschaft. Doch als im Haus nebenan eine feierwütige Studentenverbindung einzieht, ist es vorbei mit dem Frieden. Kelly und Mac beginnen nach anfänglichen Annäherungsversuchen einen regelrechten Kleinkrieg mit ihren neuen Nachbarn, von denen ihnen vor allem der rüpelhafte Präsident der Verbindung, Teddy (Zac Efron), ein Dorn im Auge ist.
Zulu (Filmkritik)
In Südafrika im Jahre 1978, überlebte Ali (Forest Whitaker) als Kind nur knapp die Angriffe der militanten Inkatha-Milizen. Im Jahr 2013 ist mittlerweile aus ihm der Chef der Abteilung für Mordfälle in Kapstadt geworden und er ist ein wahres Arbeitstier. Täglich muss er sich hier dem Elend, den Gangs und Gewalttaten stellen, die die Strassen regieren. Als er jedoch die Ermittlungen über die Ermordung der Tochter eines Ex-Rugby Stars aufnimmt, kommt er mit einem ganz anderen Level von Kaltblütigkeit in Berührung.
Gemeinsam mit seinem Kollegen und Freund Brian (Orlando Bloom) kommt er einer neuen Designerdroge auf die Spur, die wie sich bald herausstellt, ihre Wurzeln vom Apartheitsregime her hat. Dass die dafür verantwortlichen Leute keine Gnade mit Störenfrieden kennen wird spätestens dann klar, wenn der erste Freund der Polizisten sein Leben lassen muss. Werden Ali und Brian bereit sein ihren Fall gänzlich aufzuklären, auch wenn der Preis dafür ihr eigenes Leben und das ihrer Angehörigen einschliesst?
Rogue – Im falschen Revier (Filmkritik)
Pete (Michael Vartan) ist Reporter und nimmt an einer Flussrundfahrt in Australien teil. Bootsführerin Kate (Radha Mitchell) ist sympathisch, die Gäste allesamt ganz okay und freundlich und alles ist in Ordnung. Als auf der Rückfahrt plötzlich ein Notsignale ausgesandt wird und Kate sich gegen den Wunsch ihrer Gäste entschließt, dem Notsignal nachzugehen macht sie damit den größten und vielleicht letzten Fehler ihres Lebens.
Die Bootsfahrt führt genau in das Revier eines großen Krokodils, das sich durch die ungebetenen Gäste sichtlich bedroht fühlt. Gestrandet auf einer sehr kleinen Insel und mit der Flut zeitlich nicht weit entfernt dreht sich bald alles ums reine Überleben …
Best Of Worst Case: „Dracano“ aka „Dragon Apocalypse“ (Filmkritik)
Professor Simon Lowell (Corin Nemec) ist ein Genie. Zumindest wird das behauptet. Er hat ein System entwickelt, dass die Energie von Vulkanausbrüchen ausgleichen und verhindern kann. Beim Testversuch geht aber einiges schief, seine Assistentin verschwindet und die Finanzierung seiner Forschungsarbeiten wird auf Eis gelegt.
Seine Tochter Heather (Mia Faith), genauso wie die Kollegin Frankhauser (Gina Holden) glauben jedoch an ihn und begleiten ihn zur Unglücksstelle. Dort machen sie eine unglaubliche Entdeckung – in den Tiefen des Vulkans schläft ein Drache. Die Felsen, die beim Ausbruch ausgespien wurden, sind keine Felsen: Es sind Dracheneier.
Sobald die Drachen geschlüpft sind gibt es nur ein kurzes Zeitfenster, in welchem sie verwundbar sind – ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, zumal der erwachsene Drache kurz davor ist, aufzuwachen.