Überall auf der Welt werden Pinguine aus Zoos entführt. Der Übeltäter ist Dr. Octavius Brine (John Malkovich), der sich schließlich als ein rachsüchtiger Oktopus namens Dave entpuppt, dessen Ziel es ist, den Ruf der Pinguine zu zerstören. Doch da hat er nicht mit Skipper (Tom McGrath), dem Taktiker Kowalski (Chris Miller), Zerstörer Rico (John DiMaggio) und Nesthäkchen Private gerechnet, die ihm einen gehörigen Strich in die Rechnung machen wollen. Doch bei der Jagd auf Dave sind sie nicht alleine, denn die Geheim-Organisation Nordwind ist dem Schurken ebenfalls auf den Fersen.
Archiv der Kategorie: P6
Ich und mein Ding – Bad Johnson (Filmkritik)
Eigentlich ist Rich Johnson (Cam Gigandet) ein netter Kerl, er hat aber ein Problem: seinen Penis. Trotz bester Absichten hat er gerade wieder einmal seine aktuelle Freundin Jamie (Jamie Chung) betrogen, die ihn auch sofort vor die Tür setzt. Als sich Rich wünscht sein Penis solle ihn in Ruhe lassen, trennt sich dieser auf mysteriöse Art und Weise vom restlichem Körper und nimmt menschliche Form (Nick Thune) an.
Wenn ich bleibe – If I Stay (Filmkritik)
Mia Hall (Chloë Grace Moretz) muss eine schwierige Entscheidung zwischen Karriere und Liebe treffen. Soll sich die hochbegabte Cellistin für ein Musikstudium an der Juilliard School entscheiden, oder für ihre große Liebe Adam (Jamie Blackley), den Sänger einer aufstrebenden Indie-Rockband? Ein unbeschwerter Familienausflug wird jedoch zu einem alles verändernden Ereignis. Bei einem Autounfall sterben sowohl Mias Eltern als auch ihr Bruder, unklar ist, ob Mia selbst ihre Verletzungen überleben wird. Im Koma muss sie sich nun entscheiden: Soll sie bleiben oder sich für den eigenen Tod entscheiden?
Assassin’s Creed: Unity (Game-Review)
Da hat Abstergo also einen großen Schritt nach vorne gemacht: Die genetischen Erinnerungen werden als Spiel veröffentlich, damit harmlose Gamer für die Templer die Codes und Edenstücke „spielerisch“ finden und sie diese nur noch abholen brauchen. Zum Glück wird das Spiel in der Cloud von den Assassinen gehackt und umprogrammiert, weshalb wir Spieler nun für diese arbeiten dürfen – als „Initiates“.
Dieses Mal geht es darum zur Zeit der französischen Revolution den Todesort eines Menschen mit Precurser-DNA zu finden, damit dieser nicht den Templern in die Hände fällt. Dieser Mensch ist dummerweise der Großmeister der Templer. Also schlüpfen wir in die Haut von Arno, seines Zeichens Sohn eines Assassinen und aufgezogen von einem Templer – auch verliebt in dessen Tochter Elisé.
Durch einen dummen Zufall – Arno verabsäumt es einen Brief zuzustellen, weil er lieber Elisé nachstellt – wird aber sein Ziehvater ermordet und Arno hat riesengroße Schuldgefühle, wird eingesperrt und von einem Assassinen befreit. Also schließt er sich diesen an und muss erstaunt feststellen, dass es in Paris einen Waffenstillstand zwischen Templern und Assassinen gibt. Was ihm aufgrund seiner Rachegelüste aber nunmal überhaupt nicht gefällt …
Devil’s Pass – The Dyatlov Pass Incident (Filmkritik)
In der Nacht von ersten auf zweiten Februar 1959 verunglückten neun Ski-Wanderer auf dem Dyatlov-Pass im nördlichen Ural. Niemand weiß bis heute, was genau damals geschehen ist. Fünf junge Filmemacher, begeben sich auf den Weg, um das Geheimnis zu lüften.
Die Kameras eingepackt, auf den Weg in das Uralgebirge gemacht und ab geht die Post. Aber etwas Unheimliches geht vor sich. Seltsame Geräusche, Angriffe indem Lawinen losgetreten werden.
See No Evil (Filmkritik)
Eine Gruppe von Jugendlichen, um genau zu sein vier Mädchen und vier Jungs, machen mit ihren beiden Betreuern einen Ausflug ins verlassende Blackwell Hotel. Die Sozialarbeiten, die sie hier drei Tage im Reinigungs- und Entsorgungsbereich leisten sollen, bringen ihnen jeweils einen ein Monat kürzeren Aufenthalt im Jugendgefängnis. Trotzdem machen sich die gelangweilten Teenager eher unwillig an die ungeliebten Arbeiten.
Als jedoch der Psychopath Jacob Goodnight (Glenn „Kane“ Jacobs), der sich heimlich in dem Gebäude eingenistet hat, anfängt einen nach dem anderen einzufangen und grausam zu töten, ist doch auf einmal mehr los, als ihnen lieb ist. Als die Ernsthaftigkeit der Situation endlich erkannt wird, ist es bereits zu spät. Eine Flucht aus dem verbarrikadierten Gebäude scheint unmöglich und an die Schlüssel kommen die jungen Leute nicht. Also heißt es kämpfen, oder einfach darauf warten, bis Jacob auch den letzten von ihnen erwischt hat.
Lizzie Borden Took An Ax (Filmkritik)
Lizzie Borden (Christina Ricci) ist ihrer Zeit voraus. Sie ist jung, sie ist hübsch – sie will verdammt nochmal Party machen. Was ihrem Vater (Stephen McHattie) aber sehr stört. Ach, wäre sie doch nur wie ihre Schwester, die brave Emma (Clea DuVall), die stiehlt nicht und büchst auch nicht heimlich aus um auf Parties zu gehen, wo sie dann doch wieder nur erneut was klaut.
Kurz darauf findet Lizzie ihren Vater und ihre Mutter tot im Haus. Der Staatsanwalt (Gregg Henry) ermittelt, denn er hält Lizzie für die Mörderin. Lizzies Verteidiger (Shawn Doyle) sieht die Sache aber anders.
Public Enemies (Filmkritik)
John Dillinger (Johnny Depp) war berühmt. Warum? Er raubte Banken aus. Erzählt wird die unglaubliche, aber auch unglaublich brutale Geschichte eines Mannes, der gefürchtet, aber auch bewundert wurde. Er und seine Komplizen wurden in einer bis Dato fast einmaligen Hetzjagd gejagt. Deren Anführer war Melvin Purvis (Christian Bale).
Space Station 76 (Filmkritik)
Captain Glenn (Patrick Wilson) hat es sich auf seiner Raumstation gemütlich gemacht und sorgt, wahlweise mit einer Zigarette oder einem Drink in der Hand, meist eher mürrisch für das Wohlbefinden seiner kleinen Besatzung. Als Jessica (Liv Tyler), Glenns neuer erster Offizier, auf die Station kommt, verändert sich das Leben aller Bewohner.
The Rover (Filmkritik)
Wir befinden uns in Australien, zehn Jahre nachdem die Weltwirtschaft zusammengebrochen ist. Nachdem ein Überfall schief gegangen ist, sind Archie (David Field), Caleb (Tawanda Manyimo) und Henry (Scoot McNairy) auf der Flucht und lassen dabei Henrys verletzten Bruder Rey (Robert Pattinson) zurück. Nachdem das Auto des Trios liegen geblieben ist, stehlen sie das Auto von Eric (Guy Pearce). Der wiederum schnappt sich Rey und macht sich auf, um sich sein Auto wieder zu holen.