David (Jonny Weston) ist ein begabter Ingenieur und wurde an der Elite-Uni MIT aufgenommen. Da das dazu eigentlich notwendige Stipendium fehlt, versucht David mit Hilfe seiner Schwester Chris (Virginia Gardner) und seinen Freuden Adam (Allen Evangelista) und Quinn (Sam Lerner), in den Habseligkeiten seines verstorbenen Vaters, etwas Wertvolles zu finden. Sie entdecken die Pläne für eine Zeitmaschine mit dem Codenamen Almanac und das Abenteuer beginnt.
Archiv der Kategorie: Sci-Fi
Alien: Resurrection (Filmkritik)
200 Jahre nachdem Ellen Ripley (Sigourney Weaver) auf dem Gefängnisplaneten ihr Ende gefunden hat, erwacht sie wieder. Alles ist anders, alles ist neu. Vor allen neu ist die Tatsache, dass sie nicht die „echte“ Ripley ist, sondern ein Klon, der erschaffen wurde, um das Alien-Embryo, dass sie in sich trug, wenn möglich, entfernen und aufziehen zu können. Dass dabei einiges schief gehen kann ist wohl klar und langsam aber sich bemerkt Ripley, dass sie selbst nicht mehr zu einhundert Prozent menschlich ist.
Zeitgleich kommt Annalee Call (Winona Ryder) mit ihren Raumpiraten-Kollegen auf die Forschungsstation und liefert ihre Fracht ab. Was sie aber nicht ahnen, ist, dass die Aliens (den ein Embryo war nicht genug) auf der Station sind und ausbrechen. Aber Annalee hat ein Geheimnis und einen ganz besonderen Grund, genau zu diesem Zeitpunkt auf dieser Station mit Ripley zu sein.
Alien 3 (Filmkritik)
Als das Lifepod abstürzt überlebt nur eine einzige Person: Ellen Ripley. Dumm nur, dass sie ausgerechnt auf einem Gefängnisplaneten abgestürzt ist. Auf ganz „Fury“ gibt es zum einen nur Männer und zum anderen sind sie alle Mörder, Vergewaltiger und haben seit ewigen Zeiten keine Frau mehr gesehen.
Aber „etwas“ ist mit Ripley auf Fury gelandet und nimmt die Insassen einen nach dem anderen auseinander. Nur zwei Leute sind mehr oder weniger auf ihrer Seite: Der Stationsarzt Clemens (Charles Dance) und der religiöse Führer Dillon (Charles S. Dutton), welcher auch zugleich versucht ihr die anderen Sträflinge vom Leib zu halten. Aber nicht nur im „außen“ hat Ripley ein Problem. Auch in ihrem Inneren hat sich das Alien leise und heimlich in ihr Leben geschlichen …
Aliens (Filmkritik)
Endlich wird sie gefunden. Ellen Ripley (Sigourney Weaver) wird aus der Rettungskapsel befreit, in welcher sie sich nach dem Ende von Teil 1 in den Tiefschlaf legte. Aber es ist viel mehr Zeit vergangen als sie dachte. So viel Zeit, dass mittlerweile der Planet, auf sie damals dem Signal auf dem Grund gingen und das Alien auf ihr Schiff eingeschleppt haben, besiedelt wurde.
Nachdem ihr niemand die Geschichte des Alien glaubt, wird sie ihrer Fluglizenz beraubt und verdient sich als Lagerarbeiterin ihre Sporen. Als dann jedoch plötzlich der Kontakt zur Kolonie abbricht, wird sie gebeten als Beraterin und „nur zur Sicherheit“ mit einer Truppe Marines nach dem Rechten zu sehen.
Es kommt wie es kommen muss – nur noch viel schlimmer. Die Marines, welche glauben, sie wären die härtestens Jungs und Mädels im bekannten Universum, müssen sich rasch damit abfinden, dass es da draußen etwas gibt, womit sie nicht gerechnet haben … und es ist leise, tödlich, intelligent und absolut nicht mehr alleine …
Oldies but Goldies: Alien (1979 Filmkritik)
Auf dem Nachhauseweg wird das Raumschiff Nostromo von einem unbekannten Signal erreicht. Daraufhin wird die Crew aus dem Tiefschlaf geweckt, um der Sachen nachzugehen. Das Schiff setzt auf dem Planeten auf, von dem das Signal gekommen ist und geht der Sache nach.
Bis kurz darauf diejenigen, die von Bord gingen wieder vor der Tür stehen. Nur bei Kane (John Hurt) hat sich leider eine außerirdische Lebensform an sein Gesicht geklammert. Das Ding scheint ihn zwar nicht zu töten, aber er liegt im Koma. Trotz der Warnungen von Ellen Ripley (Sigourney Weaver) wird er an Bord gebracht. Kurz darauf scheint es ihm wieder besser zu gehen, aber die Freude dauert nur bis zum gemeinsamen Abendessen …
Mad Max: Fury Road (Filmkritik)
Die Zukunft. Das Leben auf der Erde ist mittlerweile schon lange zum täglichen Überlebenskampf mutiert. Unsere Welt ist zu einer einzigen Wüstenlandschaft verkommen und sämtliche Zivilisationen, sind zusammen gebrochen. Der von den Schatten seiner Vergangenheit gequälte Einzelgänger Max Rockatansky (Tom Hardy), wird von den Schergen des skrupellosen Kriegsherrn Immortan Joe (Hugh Keays-Byrne) gefangen genommen und als Blutspender für den kranken Krieger Nux (Nicholas Hoult) auserkoren.
Als Imperator Furiosa (Charlize Theron), die rechte Hand von Joe, jedoch gegen ihn rebelliert und ihm seinen wertvollsten Besitz – einen fünfköpfigen Harem von wunderschönen Damen, die ihm einen gesunden Nachfolger schenken sollen – entführt, rast ihr Joe mit seiner gesamten Armee hinterher. Max, der an ein Auto der Verfolger gekettet ist, während immer mehr seines Blutes abgezapft wird, muss schnellstens einen Weg finden, um hier wieder heil heraus zu kommen. Alleine eine ziemlich aussichtslose Sache, doch wer sind die geeigneten Verbündeten?
Best of Worst Case: Jurassic City (Filmkritik)
Die Einrichtung ist geheim. Das Objekt der Forschung: Geheim. Aber man kann davon ausgehen, dass es sich um eine sehr gefährliche Sache handelt. Dumm nur, dass jemand die Tür zum Käfig offen lässt und deshalb eine kurze Blutspur durch die Hallen gezogen wird, bis sich jemand der Bestie entledigt. Schade. 4 Millionen Doller den Bach runter, weil jemand die Tür offen ließ. Also müssen neue Testobjekte her und diese müssen (aufgrund eines blöden Zwischenfalls) im Keller einer Polizeistation zwischengeparkt werden. Bewacht von Söldnern.
In dieser Polizeistation befindet sich auch Pipi (Dana Melanie) , Sarah (Kayla Carlyle) und Stephanie (Sofia Mattsson), die bei einer Feier leider von der Polizei verhaftet wurden. Mit ihnen (ein paar Zellen weiter in Einzelhaft) ein lange gesuchter, abgrundtief böser Frauenmörder (Kevin Gage), der auch dem Leiter der Anstalt (Ray Wise) zu schaffen macht.
Es kommt wie es bei „Jurassic“-Filmen kommen muss: Die Sicherheitssysteme versagen. Alle Bestien (die menschlichen als auch die anderen) kommen frei …
Infestation (Filmkritik)
Cooper (Chris Marquette) wacht auf. Er ist im Büro. Außerdem ist er in einem Kokon gefangen. Er kann sich zwar befreien, muss aber feststellen, das alle um ihn herum ebenfalls gefangen sind. Noch dazu laufen riesengroße Käfer herum und … entweder injizieren sie etwas in die Menschen oder sie saugen etwas aus ihnen heraus.
Nach einem kleinen Kampf kann Cooper zwar entkommen, aber die Welt, wie er sie kennt, ist nicht mehr. Die Käfer sind überall. Er findet eine Gruppe von Überlebenden – unter ihnen befindet sich Sara (Brooke Nevin) -, schließt sich ihnen an und gemeinsam machen sie sich auf dem WEg zum Haus seines militanten Vaters – vielleicht hat dieser ja einen PLan, wie es weitergehen kann.
Helix – Staffel 2 (Serienkritik)
Ungefähr fünfzehn Monate nach den Ereignissen in der Arktis, ist das Team um Dr. Peter Farragut (Neil Napier) dem möglichen Ausbruch einer potentiell gefährlichen Krankheit auf der Spur und landet auf der Insel St. Germain.
Die Insel wird seit einigen Generationen von einer religiösen Gemeinschaft bewohnt, die vom charismatischen und geheimnisvollen Michael (Steven Weber) angeführt wird.
Mass Effect 3 (Game-Review)
Es ist soweit. Die Bedrohung ist real und niemand kann mehr leugnen, was Commander Shepard und seine Begleiter bereits wussten. Die Reaper sind da. Ein Großangriff auf die Erde findet statt und trotz aller Warnungen ist niemand auf deren Durchschlagskraft vorbereitet. Nur knapp kann Shepard mit der Normandy entkommen und nur von der Ferne zusehen, wie seine Welt langsam aber sicher untergeht.
Damit das nicht passiert kann nur eines helfen: Alle Völker der Galaxis vereinen und die Angreifer zurückschlagen, im besten Fall vernichten. Also macht sich Shepard mitsamt seiner Crew auf und versucht alle Rassen zu vereinen. Eine schier unlösbare Aufgabe, aber vielleicht kann ein gemeinsamer Feind ja schaffen, was Jahre an Verhandlungen nicht geschafft haben …