Frankenstein alias Carl Lucas (Luke Goss) hat das berüchtigte Death Race mittlerweile schon vier mal gewonnen. Nur noch ein Sieg, dann gewinnt er seine Freiheit und muss nie wieder Gefängnismauern von innen betrachten. So lauten die offiziellen Regeln, doch als der britische Milliardär Niles York (Dougray Scott) sich die Rechte an dem Rennen unter den Nagel reißt und die ganze Sache zu einer riesigen Verfolgungsjagd durch die Wüste aufblasen will, zwingt dieser Lucas dazu, entweder bei zukünftigen Rennen zu verlieren, oder er bekommt stattdessen einen bombastischen und sicherlich tödlichen Abgang spendiert.
Archiv der Kategorie: Genre
Resident Evil: Apocalypse (Filmkritik)
Nach dem (bitteren) Ende von Teil 1 wacht Alice im Krankenhaus auf, ist allein und auf sich gestellt – die Stadt leer, alles ist verwüstet. Und es dauert nicht lange, bis die Sachlage völlig klar ist: Das Virus ist aus dem „Hive“ entkommen und die gesamte Stadt ist infiziert.
Das Militär hat alle Ausgänge blockiert und tötet alles und jeden, der oder die zu fliehen versuchen. Alice sammelt eine Gruppe Überlebender (darunter die aus den Spielen bekannte Figur Jill Valentine) und sucht einen Weg nach draußen, während die Umbrella Corporation einen Übermutanten im Rahmen des „Projekt: Nemesis“ zu Testzwecken auf die Stadt loslässt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt …
The Carrie Diaries (Serienkritik)
1984 – die 16-jährige Carrie (AnnaSophia Robb) träumt davon, in New York erfolgreich zu werden. Doch noch ist sie eine unsichere High School-Schülerin, die nach dem Tod ihrer Mutter, neben ihrem Vater Tom (Matt Letscher) zusätzlich auch noch für ihre jüngere Schwester Dorrit (Stefania Owen) verantwortlich ist. Für Rückhalt und Ablenkung sorgen ihre Freunde Maggie (Ellen Wong), Mouse (Katie Findlay) und Walt Brendan Dooling. Als zu Beginn des Schuljahres Mädchenschwarm Sebastian Kydd (Austin Butler) auf ihre Schule wechselt, kommt Carrie schon mal ins Schwärmen. Doch erst als sie mit einem Praktikum in einer Kanzlei die Chance erhält in Manhattan zu arbeiten, weiß sie, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Durch einen Zufall trifft Carrie dort auf die unkonventionelle Larissa Loughlin (Freema Agyeman), die sie in eine Welt einführt, von der Carrie nur zu träumen gewagt hatte.
Resident Evil (Filmkritik)
Als ein Supercomupter eine geheime Forschungsanlage hermetisch abriegelt und alle Sicherheitsprotokolle hochfährt, wird ein Sondereinsatzteam in den so genannten „Hive“ geschickt, um abzuklären, was dort unten los ist. Mit dabei ist Alice, die – obwohl Teil des Teams – sich an nichts mehr erinnern kann.
Unten angekommen erfährt das Team die grausame Wahrheit – unter einem Herrenhaus mitten im Nirgendwo wurde mit Viren herumexperimentiert und ein tödliches Mutagen (T-Virus genannt) ist freigesetzt worden, alle Wissenschaftler und Mitarbeiter sind gestorben. Allerdings ist genau das das Problem: Das T-Virus regeneriert totes Gewebe.
Also sehen sich Alice und ihre Kollegen nun nicht nur den Sicherheitsprotokollen des Supercomputers „Red Queen“ gegenüber, sondern auch einer Horde Untoter und Mutanten …
Oldies but Goldies: Der Clou – The Sting (Filmkritik)
Wir befinden uns im Chicago des Jahres 1936. Als der junge Trickbetrüger Johnny Hooker (Robert Redford) und sein Kollege Luther Coleman (Robert Earl Jones) ihr letztes Opfer ausnehmen ahnen sie nicht, dass es sich um einen Geldboten von Gangsterboss Doyle Lonnegan (Robert Shaw) handelt. Der versteht keinen Spaß und lässt Luther töten, worauf sich Johnny mit seinem alten Partner Henry Gondorff (Paul Newman) in Verbindung setzt. Sie planen ihre Rache und sie wollen Doyle dort treffen, wo es am Meisten weh tut: bei seinem Geld.
The Following (Serienkritik)
Joe Carroll (James Purefoy) ist ein charismatischer Serienkiller, der seine weiblichen Opfer im Namen seines großen Vorbildes, dem Schriftsteller Edgar Allan Poe, auf grausame Weise aus dem Leben befördert. Nachdem er schließlich nach einenhalb Jahren endlich vom FBI Agenten Ryan Hardy (Kevin Bacon) erwischt und hinter Gitter gebracht wurde, wartet er als anscheinend braver Mustersträfling, geduldig auf die Vollstreckung seines Todesurteils.
Als Carroll Jahre später aus dem Gefängnis ausbricht, wird der mittlerweile suspendierte Hardy wieder aus dem Ruhestand geholt, um in beratender Funktion den ermittelnden Beamten beizustehen. Schnell wird klar, dass es der Mörder auf Sarah Fuller (Maggie Grace) abgesehen hat, die einzige Dame, die ihm damals dank Hardys Hilfe entkommen konnte. Dies ist jedoch erst der Anfang eines raffiniert ausgeklügelten Masterplans, den Carroll sich ausgedacht hat und in dem Hardy die Hauptrolle übernehmen soll.
Batman: The Dark Knight Returns, Teil 1 & 2 – Part 1 & 2 (Filmkritik)
Gotham City in der nahen Zukunft: Zehn Jahre sind vergangen seit sich der dunkle Ritter, auch unter dem Namen Batman (Peter Weller) bekannt, das letzte Mal gezeigt hat und von seinem alter Ego Bruce Wayne in Rente geschickt wurde. Jetzt allerdings sucht eine neue Art von Kriminellen seine Stadt heim, woraufhin Wayne sein Kostüm noch einmal anlegt, um den Bösen das Fürchten zu lehren.
The Apparition (Filmkritik)
Kelly (Ashley Greene) und Ben (Sebastian Stan) sind ein verliebtes Pärchen, dass ihr Glück in einer neuen Wohnhaussiedlung versucht. Bis jetzt haben sie nur einen einzigen Nachbarn, die anderen Häuser sind zu einem großen Teil leer. Und obwohl die beiden total verliebt sind, hat Ben ein Geheimnis vor Kelly. Ben hat nämlich vor Jahren an einem Experiment teilgenommen, dass beweisen sollte, dass Geister exisitieren – und es hat geklappt. Nur da dabei seine damalige Freundin ums Leben kam. Ohne sein Wissen haben sich ehemalige Freunde zusammengetan, um unter der Führung von Forschungsleiter Patrick ein neues Experiment mit der gleichen Erscheinung durchzuführen. Nur dieses Mal entkommt das Ding. Und sucht alle heim, die mit ihm zu tun hatten.
Oder auch nicht. Oder ihm ist langweilig. Oder es verstellt Tische im Haus von Ben und Kelly. Oder macht videokameras kaputt. Und Hin und wieder tötet es Hunde durch etwas, dass wie Schimmel aussieht. Egal. Jedenfalls reagiert Ben (trotz vieler bedrohlicher Anzeichen) nicht auf die Kontaktversuche von Patrick – doch nach dem 36igsten E-Mail entscheidet er, sie doch zu lesen – aber, oh Himmel, es ist zu spät. Das Ding ist im Haus angekommen. Nicht, dass all die mysteriösen Vorkommnisse schon irgendwie darauf hingewiesen hätten. Jetzt ruft er dann doch plötzlich Patrick (Tom Felton) zurück, der auch prompt anrückt und helfen will, dass Ding wieder zu töten (warum er das nicht schon vorher gemacht hat, weiß niemand so genau) und letztlich sterben alle.
Citadel – Wo das Böse wohnt (Filmkritik)
Seit dem Angriff von ein paar Jugendlichen auf seine hochschwangere Frau und ihren damit verbundenen Tod, lebt Tommy (Aneurin Barnard) mit dem gemeinsamen Baby, das gerettet werden konnte, in Angst und Schrecken. Er leidet an Agoraphobie, das heißt er hat schreckliche Angst davor, sich auf öffentlichen Plätzen aufzuhalten. Außerdem hat er das Gefühl, dass auch er ständig Opfer eines weiteren Überfalls werden könnte.
Als er bei der Beerdigung seiner Frau auf einen etwas eigenartigen Priester trifft, wird seine Furcht noch weiter angestachelt. Der Priester erklärt ihm nämlich, dass die Jugendlichen infiziert wurden, daher seine Angst riechen können und es außerdem auf seine kleine Tochter abgesehen haben, um sie zu einer der Ihren zu machen. Tommy ist völlig überfordert und versteckt sich mit seinem Baby in der Wohnung, doch sicher sind sie dort drinnen auch nicht, denn irgendwann muss er das Gebäude ja wieder verlassen.
Django Unchained (Filmkritik)
Im Jahre 1858, im Süden der Vereinigten Staaten, ist Django (Jamie Foxx) ein Sklave der von seiner Frau Broomhilda (Kerry Washington) getrennt wurde. Er wird von Dr. King Schultz (Christoph Walz), einem Zahnarzt und Kopfgeldjäger aus Deutschland, befreit und soll diesem helfen, die Brittle Brothers zur Strecke zu bringen. Im Gegenzug verspricht Schultz Django nicht nur die Freiheit, sondern auch ihm bei der Suche nach seiner Frau zu helfen.