Der junge, aber ehrgeizige Jordan Belfort (Leonardo DiCaprio) stammt aus einfachen Verhältnissen und möchte vor allem eines werden: Börsenmakler. Ausgerechnet an dem Tag, an dem er seine Lizenz bekommt, bricht der Markt zusammen (später auch als „Black Monday“ bekannt) und er verliert, wie viele seiner Kollegen auch, seinen Job. Später gründet er gemeinsam mit Donnie Azoff (Jonah Hill) und ein paar Bekannten das Unternehmen Stratton Oakmont und macht sich als „Der Wolf der Wall Street“ einen Namen. Belfort verdient eine Menge Geld, will aber immer mehr und lässt sich bald auf illegale Geschäfte ein, mit denen er seinen exzentrischen und ausschweifenden Lebensstil finanziert. Doch er muss sich hüten, denn der FBI-Agent Patrick Denham (Kyle Chandler) beginnt gegen Stratton Oakmont und Beltfort zu ermitteln.
Archiv der Kategorie: Komödie
American Hustle (Filmkritik)
Irving Rosenfeld (Christian Bale) führt 1978 in New York ein gutes Leben, gemeinsam mit seiner Geliebten Sydney Prosser (Amy Adams) erschwindelt er sich beträchtliche Summen. Seine Frau Rosalyn (Jennifer Lawrence) und der gemeinsame Sohn wissen nichts von seinen Machenschaften.
Durch eine Unachtsamkeit des Duos kommt ihnen der FBI-Agent Richie DiMaso (Bradley Cooper) auf die Schliche, der die Beiden dazu zwingt, im Gegenzug für mildernde Umstände, einen noch größeren Berüger zu fassen. Doch das Unterfangen ist nicht ganz ungefährlich, denn nun haben sie es etwa mit dem Politiker Carmine Polito (Jeremy Renner) und der Mafia in Gestalt von Victor Tellegio (Robert De Niro) zu tun. Dank eines mit Geld um sich werfenden Scheichs, gelingt es, mehrere Spitzenpolitiker zu überführen.
Das erstaunliche Leben des Walter Mitty – The Secret Life of Walter Mitty (Filmkritik)
Walter Mitty (Ben Stiller) ist ein Träumer, der gerne und regelmäßig aus der harten Realität flüchtet, um in seiner Fantasie große Dinge zu erleben. Walter arbeitet beim Life-Magazin, ist dort in seine Kollegin Cherly (Kristen Wiig) verschossen, und verdient sonst seinen Lebensunterhalt damit, im Archiv bei den Dias Ordnung zu halten. Als das Dia für die letzte Ausgabe des Magazins nirgendwo zu finden ist, muss sich der Träumer auf die Suche nach dem Fotografen machen und stürzt sich dabei in das Abenteuer seines Lebens…
Spieglein Spieglein: Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen – Mirror Mirror (Filmkritik)
Die böse Königin (Julia Roberts) ist so richtig schlecht gelaunt. Laut ihrem magischen Spiegel ist nicht länger sie, sondern ihre Stieftochter Schneewittchen (Lily Collins) die Schönste im ganzen Land. Da sie ihren guten Ruf in Gefahr sieht, zögert sie nicht lange und verbannt das bildhübsche Schneewittchen in den verfluchten, finsteren Wald, in dem angeblich ein menschenfressendes Ungeheuer sein Unwesen treibt.
Dort begegnet sie jedoch schon bald sieben kleinwüchsigen Kleinkriminellen, die sie nach anfänglichen Unstimmigkeiten bei sich aufnehmen. Gemeinsam wollen sie der übellaunigen Königin das Geld stehlen, dass sie ihren ohnehin schon bettelarmen Untertanen abknöpft und es dem Volk zurück geben. Im finsteren Wald trifft Schneewittchen auf Prinz Andrew Alcott von Valencia (Armie Hammer), der sich auf den ersten Blick in Schneewittchen verliebt, obwohl auch die Königin bereits ein Auge auf ihn geworfen hat. Da hilft nur eines – das Spieglein um Rat zu fragen….
21 & Over (Filmkritik)
Jeff Chang (Justin Chon) wird heute 21 Jahre alt und bekommt Besuch von seinen Freunden Miller (Miles Teller) und Casey (Skylar Astin) die vorhaben, diesen Umstand gehörig zu feiern. Unglücklicherweise hat Jeff Chang am nächsten Morgen ein wichtiges Bewerbungsgespräch und man nimmt sich vor, es an diesem Abend nicht zu übertreiben. Allen Vorsätzen zum Trotz erwischt Jeff Chang dann doch den einen oder anderen Drink zu viel und es ist an Miller und Casey, ihn in einem Stück nach Hause zu bringen. Die haben jedoch keine Ahnung wo ihr Freund eigentlich wohnt und der Wahnsinn nimmt seinen Lauf.
Best Of Worst Case: Big Ass Spider! (Filmkritik)
Alex Mathis (Greg Grundberg) denkt wie eine Spinne, er bewegt sich wie eine Spinne, er fühlt wie eine Spinne … aber er ist keine Spinne, er ist ein Kammerjäger. Er jagt Spinnen. Möglicherweise wäre er auch kein Single mehr, wenn er seine Aufreißredem nicht mit immer mit seinem Beruf in Kontext bringen würde. Oder weniger große Reden schwingen.
Das ändert sich, als er zufällig im Krankenhaus landet und dort ein Patient eingeliefert wird, der im falschen Krankehaus gelandet ist. Denn es handelt sich dabei um ein Opfer eines DNA-Prototypen und dieser Prototyp ist eine Spinne. Ahnungslos bietet Alex (nicht ganz uneigennützig) seine Hilfe an. Dabei wird er vom Sicherheitswachmann Jose (Lombardo Boyar) unterstützt.
Dann taucht da Militär auf und zwei Dinge passieren: Alex wirft ein Auge auf Lieutenant Karly (Clare Kramer) und die Spinne entkommt. Und wächst. Und frisst. Und wächst.
Turbo – Kleine Schnecke, großer Traum (Filmkritik)
Im sonnigen Kalifornien träumt die Schnecke Theo (Ryan Reynolds) von der Geschwindigkeit. Seine Freizeit verbringt er am liebsten damit, sich im Fernsehen Indi-500 Rennen anzusehen, und der aktuelle Champion Guy Gagné (Bill Hader) ist sein großer Held. Von den anderen Schnecken belächelt kämpft Theo für seinen Traum, als ihm das Schicksal zu gute kommt. Theo landet während eines Straßenrennens im Turbolader eines Rennautos, seine DNA verändert sich und er ist ab sofort die schnellste Schnecke, die die Welt jemals gesehen hat. Kurz Zeit später beschließt er, nicht zuletzt dank der Hilfe des Fast-Food-Restaurant-Besitzers Tito (Michael Peña), unter dem Namen Turbo selbst am nächsten Indi-500 Rennen teilzunehmen.
Selbst ist die Braut – The Proposal (Filmkritik)
Margaret Tate (Sandra Bullock) steht in ihrer Firma unter dem Ruf Satan’s Hexe zu sein und als ihr die Ausweisung aus den USA in ihre Heimat Kanada droht, zwingt sie ihren Assistenten Andrew Paxton (Ryan Reynolds) eine Verlobung vorzutäuschen. Um den Schein zu wahren und den Regierungsbeamten zu täuschen, der für die Aufdeckung von Scheinehen zuständig ist, ist Margaret gezwungen ein Wochenende mit Andrews Familie in Alaska zu verbringen. Da ist Chaos im Anmarsch…
Best Of Worst Case: Aliens Vs Avatars (Filmkritik)
Es ist grauenhaft – da stürzt doch glatt ein Raumschiff auf die Erde ab und das erste, was das darin sitzende Monster tut, ist zwei Damen mitten im Wald umzubringen. Weil es sich unsichtbar machen und die Gestalt von Menschen vortäuschen kann, wird es von einem anderen Alien (blaue Farbe) verfolgt und dieses schickte einen Avatar (nicht blau) zur Erde, um die Menschen zu warnen und zu retten.
Diese Menschen sind (Überraschung!) eine Gruppe Teenies (bzw. Erwachsene, die Teenies spielen), mit einer Mischung aus dummer Testosteron-Sack, Brillen-Nerd, Billig-Tussi und allerlei anderen, völlig neuen Charaktertypen. Aber es ist zu spät – das Monster schlägt bereits zu!
Machete Kills (Filmkritik)
Nachdem Machetes (Danny Trejo) Partnerin (Jessica Alba) bei dem Versuch ein paar Waffenhändler festzunehmen erschossen wird, wird Machete deswegen zum Tode verurteilt. Zu Machetes Glück jedoch braucht der amerikanische Präsident (Carlos Esteves) seine Hilfe, da irgend so ein Psychopath damit droht, Washington mit einer Atombombe platt zu machen. Und wie immer ist das noch nicht alles…