Minions (Filmkritik)

Die Minions gibt es schon seit Anbeginn der Zeit und bereits als Einzeller hatten sie schon nur einen Gedanken: dem größten Bösewicht zu dienen. Doch immer wieder sterben ihnen die Meister, bzw. sorgen sie dafür, dass sie verfrüht das zeitliche segnen, darunter auch bekannte Namen wie Graf Dracula und Napoleon. Nach ihrem letzten Misserfolg ziehen sie sich in die Arktis (?) zurück, werden dort aber mangels eines Bösewichts dem sie dienen können, depressiv.

Daher machen sich Bob, Stuart und Kevin auf, um ihnen allen einen neuen Boss zu suchen. Ihre Suche führt sie nach London, wo sie der größenwahnsinnigen Scarlet Overkill (Sandra Bullock) und ihrem Ehemann, dem Wissenschaftler Herb Overkill (Jon Hamm), in die Arme laufen. Scarlet will Königin von England werden und da kommen ihr die Minions als Helferchen gerade recht…

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Big Business: Außer Spesen nichts gewesen – Unfinished Business (Filmkritik)

Nachdem Dan (Vince Vaughn) die Verhältnisse bei seinem Arbeitgeber nicht länger hinnehmen will, gründet er kurzerhand seine eigene Firma. Das Geschäft läuft aber nicht besonders gut und endlich sieht es so aus, als könnte er ein Geschäft abschließen.

Zu diesem Zweck muss er mit seinen Mitarbeitern Timothy (Tom Wilkinson) und Mike (Dave Franco) nach Deutschland reisen und trifft dort ausgerechnet auf seine ehemalige Chefin Chuck (Sienna Miller).

Unfinished Business

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Gremlins 2 – Die Rückkehr der kleinen Monster (Filmkritik)

Billy hat einen neuen Job. Er arbeitet jetzt in einem großen Wolkenkratzer und hat Gizmo mit zur Arbeit. Natürlich geht alles ein wenig schief und der kleine Kerl wird mit Wasser bespritzt. Dann fressen die Dinger auch noch nach Mitternacht. Und schon geht es rund im Hochhaus.

Aber nicht nur, dass die Gremlins los sind – sie dringen auch noch in allerlei andere Abteilungen ein und ein paar davon mutieren in den schrägsten Abarten … wie kann man sie dieses Mal stoppen?

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Lego Jurassic World (Game-Review)

Lego Jurassic World Cast

Eine Urgewalt kehrt in neuer Form zurück. Lego? Dinosaurier? Lego-Dinosaurier! Nach dem sehr erfolgreichen Jahr 2014, mit gleich drei Spielen (The Movie, Hobbit, Batman 3) und einem Kinohit, haben sich nun endlich, wie ich bereits versucht habe in meiner Einleitung zu zeigen, zwei meiner Kindheitshelden gefunden. Entwickler TT Games nehmen uns Spieler dieses mal quer durch die Highlights aus gleich vier Filmen – Jurassic Park, Lost World, Jurassic Park 3, Jurassic World – mit, selbstverständlich durchgehend versehen mit dem typischen Lego-Humor. Dass hier einiges an Atmosphäre und Charme drinnen steckt und an mehreren Stellen kleine Verbesserungen vorgenommen wurden, macht dies zu einem wirklich lohnenden Abenteuer.

Die Geschwindigkeit bei den 20 Leveln ist ziemlich hoch, wobei jeder Film hier seine eigenen fünf Level spendiert bekommen hat. Was dabei bald auffällt, ist dass dieses Game sich viel weniger auf die Kämpfe konzentriert, als dies bei früheren Teilen der Fall war. Ist allerdings eine logische Sache, da es in den Filmen ja auch immer darum geht, dass die Menschen von den Dinos nicht entdeckt werden oder vor ihnen davonlaufen müssen und sich eben nicht todesmutig auf sie stürzen und die Urtierchen nieder catchen. Diese Tatsache wiederum macht die selteneren Kämpfe bedeutungsvoller, besonders natürlich, wenn der gute alte T-Rex involviert ist.

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Oldies but Goldies: Gremlins – Kleine Monster (Filmkritik)

Billys Vater bringt ihm ein sehr ungewöhnliches Geschenk nach Hause. Er bekommt einen „Mogwai“, der eigentlich nicht zu verkaufen war. Es ist ein kleines, liebes, Kuscheltier, das extrem niedlich ist. Allerdings gibt es drei Regeln zu beachten:

1. Nicht mit Wasser in Berührung kommen lassen.
2. Nie nacht Mitternacht füttern.
3. Nicht direktem Sonnenlicht aussetzen.

Dummerweise – wie zu erwarten – geht die Sache schief und plötzlich werden aus kleinen, niedlichen Mogwais, abartige und sehr, sehr bösartige Gremlins, die sich in der kleinen Stadt austoben …

Gremlins

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Mistaken: Rettungslos bescheuert – Tooken (Filmkritik)

Auch wenn er inzwischen nicht mehr für die Agency arbeitet, kann es Ex-CIA Agent Bryan Millers (Lee Tergesen) nicht lassen, seine ganz speziellen Fähigkeiten einzusetzen – sehr zum Missfallen seiner Ex-Frau Lenore (Lauren Stamile). Doch dann kommt Bryan einigen potentiellen, Sprengstoff schmuggelnden, Terroristen auf die Spur und wird samt Mutter (Joyce Bulifant) und Ex entführt.

Tooken

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Ratatouille (Filmkritik)

Remy ist eine französische Ratte und statt Müll zu fressen träumt er davon, ein berühmter Koch zu werden und nur in den besten Restaurants zu kochen. Durch einen Zufall landet er plötzlich in der Küche seines verstorbenen Meisterkoch-Idols und kann sein Glück kaum fassen.

Als er mitansehen muss, wie Küchenjunge Linguini eine Suppe durch sein mangelndes Verständnis und Talent ruiniert, schafft es Remy doch noch aus der Suppe ein kulinarisches Meisterwerk zu machen. Linguini wird aufgrund der gelungenen Suppe befördert, doch ohne Remys Hilfe kann er sich in der Küche nicht behaupten. So hilft Remy ihm beim Kochen und kann so seine geheimsten Träume ausleben…

ratatouille

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Best of Worst Case: Poolboy (Filmkritik)

Poolboy (Kevin Sorbo) ist ein gebranntes Kind. Gerade noch wird sein bester Freund in Vietnam von einer Granate zerfetzt und er beginnt aufzuräumen wie ein gewisser John Rambo, im nächsten Moment bekommt er ein Telegramm vom Präsidenten der USA, mit dem Inhalt, dass der Krieg vorbei ist. Verdammt nochmal. Wieder Zuhause in den Vereinigten Staaten von Amerika muss er feststellen: Seine Frau hat einen Neuen. Einen Mexikaner. Der Kerl hat noch dazu ein Pool-Reinigungsservice. Der Traum seines (in Vietnam verstorbenen) besten Freundes – also „übernimmt“ Poolboy dessen Firma und beschließt die verdammten illegalen Mexikaner aus dem Geschäft zu vertreiben. Und legt sich mit der Pool-Mafia an.

Aber eigentlich geht es darum überhaupt nicht. Denn eigentlich geht es darum, dass Saint James St. James (Ross Patterson) als kleiner Junge verdammt viel Geld hatte. Also hat er einen Film gedreht. Der trug den Titel „Poolboy“. Auch Teil 2 hat er gedreht. Titel: „Poolboy 2: Drowning Out The Fury“. Das hier ist der zweite Teil, weil der erste nie erschien, aber in Rückblenden dann doch vorkommt und eigentlich musste er Szenen in der Jetztzeit (20 Jahre nach dem ersten Dreh) neu nachdrehen, weil … ach, das wird jetzt kompliziert. Auf jeden Fall ist es soweit … Ihr dürft Poolboy sehen. Oder Poolboy 2. Oder …

Tja. Genau.

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Spy: Susan Cooper Undercover (Filmkritik)

Susan Cooper (Melissa McCarthy) ist eine bescheidene CIA-Analystin, die ausschließlich hinter den Kulissen arbeitet und für den reibungslosen Ablauf der Feldeinsätze sorgt – Anerkennung bekommt sie dafür aber keine. Als ihr Partner und heimlicher Schwarm Agent Bradley Fine (Jude Law) den Machenschaften der Waffenhändlerin Raina Boyanov (Rose Byrne) zum Opfer fällt, meldet sich Susan kurzerhand freiwillig für einen heiklen Undercover-Einsatz, denn alle anderen wurden bereits enttarnt. Sie soll die Organisation eines gefährlichen Waffenhändlers infiltrieren und gleichzeitig bekommt sie so die Möglichkeit, die Mörder von Bradley hinter Gitter zu bringen..

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Results (Filmkritik)

Danny (Kevin Corrigan) ist frisch geschieden. Da kann ihn auch die Tatsache nicht aufheitern, dass er kürzlich zu einer Menge Geld gekommen ist. Um wenigstens etwas aus seinem Leben zu machen, besucht der das Fitnessstudio von Trevor (Guy Pearce). Der stellt Danny Kat (Cobie Smulders) als Trainerin zur Seite. Kurze Zeit später, beginnt das Leben der Drei sehr kompliziert zu werden.

Results Film

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