Für Josh Parker (Jason Bateman), dem CTO von Chicagos Niederlassung von Zentek, beginnen die anstehenden Feiertage erst mal damit, seine Scheidung offiziell zu machen. Sein Boss, Clay Vanstone (T.J. Miller), will für seine Mitarbeiter eine angemessene Party schmeißen, doch seine Schwester Carol (Jennifer Aniston) und Zenteks CEO, sagt nicht nur die diesjährige Party wieder ab, sondern droht auch vierzig Prozent der Angestellten zu entlassen. Um einen potentiellen Kunden zu beeindrucken und die Niederlassung zu retten schmeißt man dann doch eine Party, die aber zeitnah aus dem Ruder läuft.
Archiv der Kategorie: Komödie
Himmel und Huhn – Chicken Little (Filmkritik)
Seit Hühnchen Junior (Zach Braff) mit dem Läuten der Alarmglocke die gesamte Stadt in Panik versetzt hat, nur um dann zu behaupten, ein Stück vom Himmel sei ihm auf den Kopf gefallen, ist er der Witz in der gesamten Stadt. Sein Vater schämt sich für ihn und aktuell wird sogar ein Film über seine Aktion gedreht. Um seinen Vater zu zeigen, dass er doch stolz auf ihn sein kann, tritt er schließlich der Baseball-Mannschaft bei.
Junior verhilft dabei unerwartet seinem Team im letzten Moment zum Sieg. Nun kann sein Leben endlich normal weiter gehen, das Vergangene ist vergessen. Er singt und feiert und plötzlich fällt ihm genau in seinem Zimmer, erneut ein Stück vom Himmel auf den Kopf. Kann er gemeinsam mit seinen Freunden Susi Schnatter (Joan Cusack), Ed von Speck (Steve Zahn) und Luigi Forelli das Geheimnis hinter diesem Fundstück lösen?
Küss den Frosch – The Princess and the Frog (Filmkritik)
Über Jahre hinweg plante Tianas Vater mit seiner kleinen Tochter (Elizabeth M. Dampier) die Eröffnung des elegantesten Restaurants in New Orleans, doch er verstarb viel zu früh. Die mittlerweile erwachsene Tiana (Anika Noni Rose) hat gleich zwei Jobs als Kellnerin und spart für ihren großen Traum: ein Restaurant in einer alten Zuckermühle direkt am Fluss zu eröffnen.
Als sie einen Catering-Auftrag für die große Mardi-Gras-Party von Eli „Big Daddy“ LaBouf (John Goodman) bekommt, rückt ihr Ziel in greifbare Nähe. Für die Anzahlung hat sie nun genug zusammen. Doch auf einmal fordern die Makler die ganze Summe, und ihr bleiben nur ein paar Tage, das restliche Geld aufzutreiben. Ausgerechnet in dieser Situation trifft sie einen sprechenden Frosch. Er stellt sich als der verzauberte Prinz Naveen (Bruno Campos) vor…
Free Fire (Filmkritik)
Im Jahr 1978 in Boston ist es nicht gerade leicht an ordentliche Waffen zu kommen, auch wenn man IRA-Mitglied ist wie Chris (Cillian Murphy). Da war zunächst Justine (Brie Larson) als Vermittlerin nötig, um die Bekanntschaft mit Ord (Armie Hammer) herzustellen, um schließlich und endlich mit drei Partnern in einem verlassenen Lagerhaus zu landen und dort von einem gewissen Vernon (Sharlto Copley), die Ware zu begutachten.
Blöd nur, wenn die angespannte Situation eskaliert und plötzlich einer zu schießen beginnt. Hier hat nämlich jeder eine Waffe eingesteckt und auch keine Probleme, sie einzusetzen. Möge der beste Schütze gewinnen oder der, der das beste Versteck hat oder doch lieber der, der sich die stärksten Partner aussucht…egal, auf jeden Fall moralisch ambivalent sollte man sein, oder so…
Mindhorn (Filmkritik)
In den 80er Jahren war Richard Thorncroft (Julian Barratt) ein erfolgreicher Schauspieler. Er spielte Mindhorn in der gleichnamigen Serie, einen Detective mit einem kybernetischen Auge, der in der Lage ist die Wahrheit zu sehen. 25 Jahre später treibt ein Mörder auf der Isle of Men, dem ehemaligen Drehort von Mindhorn, sein Unwesen und verlangt mit Detective Mindhorn zu sprechen. Zum Glück hat Thorncroft gerade Zeit, denn seine letzte Rolle ist bereits eine Weile her.
How to be a Latin Lover (Filmkritik)
Maximo (Eugenio Derbez) hat schon im jungen Alter eine recht spezifische Vorstellung davon, woher er einmal sein Geld bekommen wird. Denn sein Ziel ist es, reiche Frauen zu verführen und so seinen Lebensunterhalt zu „verdienen“. So heiratet er eines Tages eine stinkreiche Frau, die ihn nach 25 Jahre Ehe zugunsten eines Jüngeren fallen lässt. Notgedrungen zieht Maximo zu seiner Schwester Sara (Salma Hayek) und deren Sohn Hugo (Raphael Alejandro). Doch Maximo hat schon ein Auge auf sein nächstes Opfer geworfen…
CHIPs (Filmkritik)
Eigentlich hat der ehemalige Motorcross Fahrer Jon Baker (Dax Shepard) keinen der Eignungstest der California Highway Patrol bestanden, darf aber dennoch zeigen was in ihm steckt. Nachdem ein gepanzerter Transporter überfallen wird und es so aussieht als würden korrupte Cops dahinter stecken, ermittelt FBI Agent Castilla (Michael Peña) undercover. Unerwartete Hilfe bekommt er dabei ausgerechnet von Baker, der ihm als Partner zugeteilt wird.
American Fighter IV: Die Vernichtung – American Ninja IV: The Annihilation (Filmkritik)
Die Amerikaner mischen sich in einem Land in die Politik ein, natürlich undercover und bewaffnet – fliegen aber auf und müssen deshalb unter Gewehrfeuer fliehen. Ein paar davon werden gefangen genommen und gefoltert. Deshalb schicken die USA eine neue Truppe hin – bestehend aus zwei Leuten, nämlich Agent Sean Davidson (David Bradley) und seinen Kumpel. Sie sollen die „guten“ Jungs da rausholen, damit ihnen nicht das gleiche Schicksal widerfährt, wie es den Leuten in Guantanamo widerfährt. Ich meine ehrlich: So geht man ja nicht mit amerikanischen Soldaten um. Pfui.
Tragischerweise geht die Sache schief. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände – im Volksmund Dummheit und Arroganz genannt – wird auch die zweite (nochmal: aus zwei Personen bestehende) Einheit erwischt. Also wendet man sich an den einzig echten „American Ninja“ Joe Armstrong (Michael Dudikoff), der seinen Freund Sean aus der Patsche helfen soll …
War Machine (Filmkritik)
Da der Krieg in Afghanistan alles andere als geplant läuft, wird der Vier-Sterne-General Glen McMahon (Brad Pitt) dorthin gesandt, um den Krieg erfolgreich zu beenden. Vor Ort ist er für die amerikanischen Streitkräfte und die der internationalen Koalition verantwortlich. Um die als uneinnehmbar geltende Provinz Helmand einzunehmen, benötigt er zusätzliche Truppen und versucht die fehlenden Männer von den Koalitionspartnern zu bekommen.
American Fighter III: Die blutige Jagd – American Ninja III: Blood Hunt (Filmkritik)
Sean Davidson (David Bradley) ist ein Ninja. Vor vielen Jahren wurde sein Vater bei einem Überfall erschossen und Sean wurde von dessen Karate-Trainer Izumo (Calvin Jung) aufgezogen, der ihm alles über Kampfsportarten beigebracht hat, was es darüber zu wissen gibt. Deshalb wird in der Gegenwart Sean auch auf allen Karate-Zeitschriften als der neue Superstar gefeiert. Während einem Turnier lernt er Curtis Jackson (Steve James) kennen und die beiden verstehen sich auf Anhieb.
Dumm nur, dass das Turnier von einem Bio-Terroristen organisiert wird, der damit den besten der besten Kämpfer auswählen und ihn gefangen nehmen kann. Warum? Damit er ihn mit einem Virus infiziert und damit seinen Geldgebern zeigt, wie schnell und rasch es sogar den besten der Besten umbringt. Nämlich. Natürlich stellt sich Sean rasch als der Beste heraus. Und das führt zu jeder Menge Probleme …