The Map of Tiny Perfect Things – 16 Stunden Ewigkeit (Filmkritik)

Mark (Kyle Allen) ist ein ganz gewöhnlicher Teenager. Die einzige Besonderheit in seinem Leben ist, dass er scheinbar in einer Zeitschleife gefangen ist, da er den selben Tag immer und immer wieder erlebt. Er macht sozusagen das Beste daraus, hilft Menschen und macht Sachen, die er sich normalerweise nicht trauen würde immer in dem Wissen, dass nichts davon morgen eine Konsequenz hat.

Eines (selben) Tages, als er gerade beim Swimming Pool ein Mädchen beeindrucken möchte, geht Margaret (Kathryn Newton) an ihm vorbei und das ist zuvor noch nie passiert. Er sucht sie und als er sie schließlich findet erfährt er im anschließenden Gespräch, dass sie genau wie er im selben Tag gefangen ist. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche, warum gerade ihnen beiden genau das passiert ist…

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Freaky (Filmkritik)

Am einem Mittwoch dem 11 dringt der als Blissfield Butcher bekannte Serienkiller in ein Gebäude ein, tötet vier Teenager und stiehlt einen antiken Dolch mit dem Namen La Dola. Am nächsten Tag wird die Highschool Schülerin Millie (Kathryn Newton) wie immer von ihren Mitschülern schikaniert, natürlich auch während sie bei einem Football-Spiel wieder mal als Maskottchen arbeitet. Als sie nach dem Spiel einsam vor dem Gebäude auf ihre Mutter wartet, steht plötzlich ein maskierter Mann mit einem Dolch vor ihr.

Millie flüchtet, wird jedoch eingeholt und der Butcher (Vince Vaughn) sticht ihr mit La Dola in die Schulter. Gleichzeitig mit ihr bekommt er eine Wunde an der Schulter und flüchtet verwirrt. Am nächsten Tag stellen er und Millie fest, dass sie beide den Körper getauscht haben und nach genauer Recherche durch Millie und ihre beiden besten Freunde steht fest, dass La Dola an der Sache Schuld ist und sie genau 24 Stunden Zeit haben, bevor der Körpertausch permanent wird.

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WW84 – Wonder Woman 1984 (Filmkritik)

Viele Jahre sind vergangen seit Diana Prince (Gal Gadot) die Welt vor dem Kriegsgott Ares im ersten Weltkrieg gerettet hat. Den zweiten Weltkrieg hat sie ausgelassen und jetzt lebt sie in den 80iger Jahren. Sie arbeitet im Museum, genauso wie ihre Kollegin Barbara (Kristen Wiig). Eines Tages gerät ein „Wunschstein“ in ihre Hände und durch einen dummen Zufall wünscht sie sich, dass ihre erste und einzige Liebe Steve Trevor (Chris Pine) wieder bei ihr wäre.

Gleichzeitig will Maxwell Lord seinem Sohn und der ganzen Welt beweisen, dass er kein Verlierer ist und deshalb „leiht“ er sich den Stein, denn er hat etwas ganz Besonderes vor.

Allerdings hatte Barbara zuerst noch einen Wunsch, den sie dem Stein verrät: Sie möchte wie Diana sein: Schön, sexy, begehrenswert und einzigartig.

Das Chaos nimmt seinen Lauf …

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Spontaneous – Zerplatzt (Filmkritik)

Endlich, das Abschlussjahr der Schule ist erreicht. Mara (Katherine Langford) und ihre Klassenkollegen können es kaum erwarten, dass ihre Zukunft nun beginnen kann, auch wenn sie noch keine konkreten Pläne haben sollten. An einem zunächst gewöhnlichen Schultag, explodiert jedoch plötzlich eine ihrer Mitschülerinnen und sie sollte nicht die Einzige bleiben. Die Regierung schaltet sich ein und beginnt mit ihren Nachforschungen.

Ist es ein Virus? Handelt es sich um einen Fluch? Warum passiert es nur den Jugendlichen in dieser Gegend? Während sie in der Gewissheit lebt, dass sie ebenfalls jederzeit explodieren könnte, nähert sich Mara immer weiter ihrem Klassenkollegen Dylan (Charlie Plummer) an, der in sie verliebt ist. Gemeinsam helfen sie sich durch diese schwere Zeit, doch wie lange kann das gut gehen, falls kein Heilmittel gefunden wird?

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The Intergalactic Adventures of Max Cloud (Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 1990. Sarah (Isabelle Allen) liebt Videospiele, sehr zum Leidwesen ihres Vaters Tony (Sam Hazeldine). Als sie seinem Wunsch eine Pause einzulegen nicht folgt, nimmt er ihr deshalb einfach den Controller weg. Trotzig legt sie sich auf ihr Bett und wünscht sich, den ganzen Tag Spielen zu können, ohne dass sie Jemand dabei stört. Einen Augenblick später, befindet sie sich auf einem Raumschiff, im Körper von Jake (Elliot James Langridge).

Neben ihr steht Max Cloud (Scott Adkins), der Held des Videospieles, das sie gerade spielt. Irgendwie wurde sie in das Spiel transportiert und muss nun heraus finden, wie sie hier jemals wieder heraus kommen kann. Als ihr Freund Cowboy (Franz Drameh) sie besucht, kann sie mit ihm durch die Konsole kommunizieren und so fassen die beiden einen Plan. Cowboy muss das Spiel durchspielen, indem er Sarah aka Jake steuert, doch Cowboy war bis jetzt nie gut genug, das Finale zu erreichen.

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Love and Monsters aka Monster Problems (Filmkritik)

Es begann alles damit, dass ein massiver Asteroid auf die Erde zu steuerte, der bei einem Aufprall wohl das Ende der Menschheit bedeutet hätte. Darum machten die Menschen genau das, was sie immer tun, wenn sie bedroht werden: sie schießen auf das Problem. In diesem Fall mit zahlreichen Raketen. Der Asteroid wurde dabei zerstört, doch die auf die Erde zurückfallenden Inhaltsstoffe, führten zu gewaltigen Mutationen bei Kaltblütern.

Sieben Jahre später haben sich die Überlebenden Menschen in Bunkern ein neues Leben geschaffen. Joel (Dylan O’Brien) ist gedanklich noch immer bei seiner Freundin Aimee (Jessica Henwick), die er über Funk in einem anderen Bunker zu seiner riesigen Freude lebendig wieder gefunden hat. Er mag seine Kolonie, doch da er kein Kämpfer ist hat er das Gefühl, nichts für die Gemeinschaft beitragen zu können. Deshalb entschließt er sich dazu, den sieben Tage langen Marsch zu Aimee zu wagen, wobei dabei jeder Schritt sein letzter sein könnte.

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Fatman (Filmkritik)

Es ist Weihnachten und für Chris aka Santa Claus (Mel Gibson) ist dies im Normalfall die stressigste Zeit des Jahres. Leider sind die Kinder dieses Jahr vom guten Benehmen her auch nicht mehr das, was sie einmal waren und deshalb gibt es weniger Geschenke zu verteilen. Das wiederum fällt auch seinen Partnern bei der Regierung auf, weshalb er nur halb so viel Geld wie sonst für seine Unkosten bekommt.

Widerwillig nimmt er für sich und seine Elfen deshalb einen befristeten Job des Militärs an. Gleichzeitig beschließt ein verzogener junger Mann, der von seinem Geschenk von Chris sehr enttäuscht ist, einen Killer damit zu beauftragen, ihm den Kopf von Santa Claus zu bringen. Dieser Auftragsmörder (Walton Goggins) hat selbst schlechte Erfahrungen mit Santa gemacht als Kind und nimmt diesen außergewöhnlichen Job, nur allzu gerne an…

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The Wolf of Snow Hollow (Filmkritik)

Eigentlich ist Officer John Marshall (Jim Cummings) seid Jahren trockener Alkoholiker, doch nun hat er wieder angefangen zu trinken. Warum? Da wäre zunächst mal die Erziehung seiner Teenager-Tochter und der dazu gehörige Hass seiner Ex-Frau. Dann wäre da sein kranker Vater – Sheriff Hadley (Robert Forster) – mit dem schwachen Herzen und zu guter letzt erschüttert eine Mordserie sein eigentlich ruhiges Städtchen in den idyllischen Bergen.

Dabei werden junge Damen auf brutale Art und Weise ermordet und verstümmelt und Körperteile werden entfernt. Bald häufen sich die Gerüchte in der Gegend und immer mehr Menschen in der Stadt glauben, dass es sich hierbei nicht um die Angriffe eines Mannes handelt, sondern um die Taten eines Werwolfes…

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The Babysitter: Killer Queen (Filmkritik)

Vor zwei Jahren hatte Cole (Judah Lewis) ein traumatisches Erlebnis, bei dem seine Babysitterin Bee (Samara Weaving) und deren satanische Kult-Freunde, ihn bei einem blutigen Ritual opfern wollten. Da Bee jedoch am Ende verschwunden ist und es auch sonst keine Beweise gab, glauben alle seine Mitschüler und auch seine Eltern, dass er psychisch ein Problem hat und deshalb die ganze Sache nur erfunden hat.

Gemeinsam mit seiner besten Freundin Melanie (Emily Alyn Lind) und deren Kumpels flüchtet er deshalb heimlich auf einen Roadtrip, um ein Wochenende bei einer Party am See zu verbringen. Kurz darauf spritzt Blut meterweit durch die Luft, es folgt die erste Tote und Cole muss schon wieder um sein Leben fürchten. Doch dieses mal ist er nicht alleine, denn Phoebe (Jenna Ortega), das neue Mädchen an der Schule, ist ebenfalls auf der Flucht vor dem Kult…

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Vampire Dad (Filmkritik)

Anfang der 60er Jahre, führt Arzt Raymond (Jackson Hurst) ein ruhiges, erfolgreiches Leben mit seiner Frau und seiner Tochter. Eines Tages wird er jedoch von Victoria (Sarah Palmer), der Königin der Unterwelt gebissen und verwandelt sich kurz darauf in einen Vampir. Die Geschöpfe der Unterwelt haben nämlich auch Gefühle und brauchen einen Doktor, mit dem sie darüber reden können.

Ehefrau Natasha (Emily O’Brien) setzt alles daran, sein Geheimnis zu wahren und ein „normales“ Familienleben aufrecht zu erhalten, während ihr Bruder dank seiner Arbeit im Leichenschauhaus, Raymond mit frischem Blut versorgt. So weit so gut, doch als seine 16 jährige Tochter Susie (Grace Fulton) mit ihrem ersten richtigen Freund auftaucht, brennen ihm sämtliche väterlich-vampirische Gehirnzellen durch…

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