Als Fank Bannister (Michael J. Fox) seine Frau bei einem Autounfall verliert stellt der traumatisierte Mann plötzlich fest, dass er mit den Toten kommunizieren kann. Wie der Rattenfänger von Hameln macht er sich daran mit seiner Gabe ein paar Dollar zu verdienen, als aber plötzlich ein mächtiger Geist auftaucht, der nach und nach Leute umbringt und Frank immer mehr in Verdacht gerät der Täter zu sein, muss er sich zusammenreißen, seine Spielereien beenden und herausfinden, wer oder was dahinter steckt …
Archiv der Kategorie: Horror
Tremors 5 – Bloodlines (Filmkritik)
Burt Gummer (Michael Gross) ist zurück. Er hat jetzt seine eigene Überlebensshow. Allerdings ist er nicht allzu bekannt und hat nicht allzu viel Erfolg. Das kann man ändern, wie Travis B. Welker meint. Der Jungspund will Burt nämlich dazu überreden, nach Süd-Afrika zu reisen, um eine dort entdeckte „Raketenwurm“-Spezies zu untersuchen … äh, naja, nein. Eigentlich um das Ding zu erlegen, mächtig viel Kohl zu schaufeln und berühmt zu werden.
Allerdings kommt es dann halt doch wieder anders als erwartet …
Visions (Filmkritik)
Eveleigh (Isla Fisher) hat einen Autounfall und das Baby der Familie im anderen Auto verstirbt an der Unfallstelle. Eveleigh macht sich schwere Vorwürfe. Dennoch zieht sie mit ihrem Lebensgefährten David (Anson Mount) in ein Haus weit draußen am Land.
Im Haus angekommen beginnt die selbst schwangere Eveleigh Visionen zu empfangen. Blutige Handabdrücke an den Wänden. Weinflaschen, die von selbst zerspringen – sie dreht langsam durch. David ist ihr auch keine große Unterstützung, er will sie immer nur beruhigen und schiebt alles auf ihre Schwangerschaft. Selbst ihr Arzt (Jim Parsons) macht ihr mehr Sorgen als er Hilfe ist. Zum Glück gibt es Sadie (Gillian Jacobs), die Eveleigh im Schwangerschaftskurs kennenlernt und die ihr zumindest ein wenig Stütze ist.
Aber dann stellt sich heraus, dass es keine Visionen sind, die Eveleigh hat, sondern nur „Wellen im Raum-Zeit-Gefüge“. Das ändert alles. Oder?
Oldies but Goldies: Das Schweigen der Lämmer – The Silence of the Lambs (Filmkritik)
Ein Serienkiller treibt im Nordosten der USA sein Unwesen. Der „Buffallo Bill“ getaufte Killer bringt seine Opfer nicht einfach nur um, sondern häutet sie auch. Um ihn zu fangen sieht sich FBI-Agentin Clarice Starling (Jodie Foster) gezwungen, mit dem inhaftierten Kannibalen Hannibal Lecter zusammen zu arbeiten…
Best Of Worst Case: Adaline (Filmkritik)
Als Daniela (Jill Evyn) ein Haus erbt, weiß sie noch nicht, was da alles auf sie zukommt. Der leicht beschränkte junge Mann Marvin (Jeremy Walker) ist ja noch nett, aber ein wenig schräg. Der neue Nachbar John (Lane Townsend) ist auch ein netter und ist sogar – so wie sie – ein bisschen künstlerisch veranlagt.
Dann taucht ihr gewalttätiger Ex auf, ihre beste Freundin und ehemalige WG-Kollegin stellt sich als Anti-Kupplerin heraus und außerdem hat sie Visionen und Träume, die sie bis in die Gegenwart verfolgen. Und wenn dann schon einmal ihr Psychotherapeut Bilder von ihr zeicht, wie sie nackt ausgepeitscht wird und dabei breit grinst, dann kann das alles nicht gut ausgehen …
Predator 2 (Filmkritik)
Mike Harrigan (Danny Glover) ist ein Cop. Ein verdammt guter Cop. Allerdings hat er auch die größte Rate an zerstörerischen Verhaftungen und Schäden an der Umwelt zu verantworten. Das muss in einer Stadt auch sein, in welcher die Drogengangs die Oberhand gewonnen haben. Als bei einer Schießerei ein paar Gangmitglieder sich ein Haus zurückziehen, stürmt Harrigan die Bude und missachtet die Befehle seines Vorgesetzten. Aus gutem Grund – denn im Haus wird viel geschrien und geschossen.
Als die Polizisten die Szene betreten sind alle Gangster tot und hängen teilweise an ihren Beinen aufgeknüpft von der Decke. Niemand weiß, was geschehen ist. Als nach und nach immer mehr Menschen, vor allem Gangster, auf diese Art und Weise aufgefunden werden, tritt plötzlich das FBI in Gestalt von Peter Keyes (Gary Busey) auf den Plan und übernimmt den Fall. Was Harrigan natürlich überhaupt nicht schmeckt und als dann auch noch Kollegen von ihm verschwinden wird die Sache persönlich …
Predator (1987 Filmkritik)
Dutch (Arnold Schwarzenegger) und seine Truppe sind Profis. Sie sind die harten Kerle, die geschickt werden, wenn ein Job sauber und problemlos durchgezogen werden soll und alle anderen versagt haben. Sie sind eine Sondereinheit des Militärs – spezialisiert auf Rettungseinsätze.
Und auf genau einen solchen werden sie von Dillon (Carl Weathers) auch geschickt. In den Dschungel. Als die Truppe dort ankommt und sich auf dem Weg zum Zielgebiet macht, entdecken sie (unter anderem) einen abgestürtzen Hubschrauber. Die Crew wurde an den Beinen aufgehängt und gehäutet. Wer tut so etwas? Bald stellt sich heraus, dass im Wald etwas viel Gefährlicheres unterwegs ist als die Jungs. Und es ist auf der Jagd.
Stolz und Vorurteil & Zombies – Pride and Prejudice and Zombies (Filmkritik)
Wir befinden uns im England des 19en Jahrhunderts. Die Bennet Töchter Elizabeth (Lily James), Jane (Bella Heathcote) und ihre drei Schwestern wurden von ihrem Vater (Charles Dance) nach China geschickt, um die Kunst des Kampfes mit und ohne Waffen zu erlernen. Immerhin sind seit dem Ausbruch der Plage, Angriffe von Zombies bei so gut wie jedem Ausflug aus dem sicheren Zu Hause, eine Selbstverständlichkeit.
Ganz andere Probleme wiederum hat Mutter Bennet, denn sie leidet darunter, dass noch keine ihrer Töchter verheiratet ist. Bei einem Ball findet der reiche und angesehene Mister Bingley (Douglas Booth) gefallen an Jane, während Elizabeth dieses ganze affektierte Benehmen, auf die Nerven geht. Besonders Colonel Darcy (Sam Riley) hat sich mit seiner arroganten Art unbeliebt gemacht. Der Kampf um mögliche Liebe rückt jedoch schon bald wieder in den Hintergrund, denn die Zombies greifen erneut an und diesmal organisierter als zuvor und an Orten, die angeblich sicher sein sollten.
Best Of Worst Case: Rise Of The Animals (Filmkritik)
Wolf (Greg Hoople) ist ein Pizza-Lieferant. Eigentlich will er nur noch eine letzte Lieferung erledigen und dann mit seinem Kumpel Jake (Adam Schonberg) ins Kino gehen. Aber der letzte Lieferort stellt sich als Party von ein paar netten, feinen Mädchen heraus. Auch Jakes Schwester Rachel (Stephanie Motta) ist dort – als am nächsten Morgen alle wieder aufwachen und versuchen nüchtern zu werden, stellt sich heraus, dass die Tiere beschlossen haben, Jagd auf die Menschen zu machen.
Also muss Wolf in Begleitung von Jake und Rachel rasch Samantha (Nikki Preston) finden, denn diese hat ihm Sex in Aussicht gestellt und ihr Telefon auf der Party vergessen. Sie hat sich selbst eine Nachricht hinterlassen (damit Wolf sie hört), mit der Adresse, zu welcher Wolf ihr Telefon schicken soll. Während also rundherum die Welt untergeht machen sich die drei Helden auf Sam ihr Telefon zu bringen …
Scouts vs. Zombies: Handbuch zur Zombie-Apokalypse – Scouts Guide to the Zombie Apocalypse (Filmkritik)
Ben (Tye Sheridan), Carter (Logan Miller) und Augie (Joey Morgan) sind schon seit vielen Jahren Pfadfinder. Sie gelten deswegen als Außenseiter und Schulkollegen machen sich immer wieder lustig über sie. Carter überredet deswegen Ben auszusteigen, denn nur weil Augie seine Aufgabe liebt, heißt das ja nicht dass seine Freunde nur für ihn dabei bleiben müssen. Es kommt zum Konflikt zwischen den Dreien und sie gehen schließlich getrennte Wege.
Schon bald werden sie einander jedoch dringend brauchen, denn die gesamte Stadt wird plötzlich von Zombies überrannt. Zu allem Überfluss ist Carter´s Schwester Kendall (Halston Sage) auch noch auf einer riesigen abgelegen stattfindenden Party, bei der sie telefonisch nicht erreichbar ist. Zeit sich auf die wahre Stärke eines Pfadfinders zu besinnen und den Zombies ordentlich in den Hintern zu treten (und dabei unbedingt die Kellnerin Denise (Sarah Dumont) mit der Shotgun in der Hand mitnehmen, die könnte man bei dieser Aufgabe durchaus auch noch brauchen).