Trevor Belmont (Richard Armitage) ist der letzte seiner Blutlinie. Einer Blutlinie, die einst mal groß und mächtig war und sich dem Bekämpfen von Dämonen verschrieben hatte. Heute ist Trevor ein niemand, ein Alkoholiker und eigentlich hassen ihn alle. Das ändert sich allerdings rasch, als die Bewohner*innen eines Dorfes unter der Anleitung des „Bischofs“ (Matt Frewer) einen folgenschweren Fehler machen. Sie bezichtigen eine Kräuterheilerin der Hexerei und verbrennen sie auf dem Scheiterhaufen.
Das kommt zwar immer wieder vor, ist in diesem Fall allerdings die dümmste Idee des Jahrtausends gewesen, denn Lisa Tepes (Emily Swallow) ist die Frau von Vlad Tepes (Graham McTavish), auch bekannt als Dracula. Der Grund, weshalb der Vampirfürst sich jahrelang ruhig verhalten hat und sich nur noch wenige vage an ihn erinnern können, ist jener, dass er seiner Frau versprochen hat, sich wie ein Mensch zu benehmen. Doch jetzt wurde diese, seine Frau von Menschen hingerichtet. Verbrannt. Als Hexe. Und Draculas Wut wird die Welt verbrennen.
Ein Jahr gibt er dem Dorf und dem ganzen Land Zeit, ihre Angelegenheiten in Ordnung zu bringen, bevor er die Tore der Hölle öffnen und die gesamte Menschheit vernichten wird. Ein Jahr später ist noch nichts geschehen. Die Menschen sind erleichtert. Zumindest bis sich das Tor zur Hölle öffnet und Draculas Schergen wenig zimperlich sein Versprechen in die Tat umsetzen …
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