Stargate SG1: Continuum (Filmkritik)

Die Welt ist in Gefahr. Ba’al hat eine Zeitreise unternommen um zu verhindern, dass das Stargate nach Amerika geschafft wird. So kapert er das Transportschiff des Stargates im Jahre 1938 und legt es in der Arktis auf Eis. So ändert sich der Lauf der Zeit und das Stargate Programm wurde aus wegen Mangels an einem Stargate nie ins Leben gerufen.

Die einzigen die sich noch an die „richtige Realität“ erinnern können, sind Samantha Carter (Amanda Tapping), Dr. Daniel Jackson (Michael Shanks) und Colonel Cameron Mitchell (Ben Browder). Doch die werden von den „anderen“ für verrückt gehalten und für die Geheimhaltung werden die 3 in verschiedene Teile Amerikas verfrachtet. Doch als Ba’als Raumschiffarmee vor der Erde steht, gewinnen unsere Helden schlagartig an Glaubwürdigkeit und werden aus Mangel an Alternativen zu den Experten in der Causa Aliens erklärt. Doch wie soll man die Geschichte wieder zurück ändern?

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Stargate SG1: Die Quelle der Wahrheit – The Ankh of Truth (Filmkritik)

Vor ein paar tausend Jahre haben die Antiker ein Gerät enwickelt, dass allen Anhängern der Ori die Wahrheit über ihre Götter zeigen soll – entschieden sich dann gegen den Einsatz. Zurück in der Gegenwart stehen genau diese vor unserer Haustür und das bereits erwähnte Artefakt scheint unsere letzte Rettung zu sein. Daniel, der in letzter Zeit immer häufiger von Visionen geplagt wird, glaubt dass sich der „Ankh of Truth“ in der Heimatgalaxie der Ori befindet (wär ja sonst auch zu einfach). Während also das Team um Lt. Colonel Cameron Mitchell versucht das Artefakt zu finden verfolgt das IOA ihren eigenen Plan…

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Wristcutters: A Love Story (Filmkritik)

Zia (gespielt von Patrick Fugit) bringt sich aus Liebeskummer um. Nach seinem Tod arbeitet er in der Pizzeria Kamikaze. Selbstmörder müssen in einer Welt ihr Dasein fristen, wo alles genauso ist wie auf der Welt der Lebenden, nur schlimmer. Als Zia erfährt, dass auch seine Exfreundin sich umgebracht hat, begibt er sich mit einem Freund und dessen Auto auf die Suche nach ihr.

Auf ihrer Reise nehmen sie die Anhalterin Mikal (gespielt von Shannyn Sossamon) mit, die sagt, sie gehöre hier nicht her, da sie durch einen Unfall und nicht durch Selbstmord gestorben ist. Sie sucht die Verantwortlichen und möchte mit ihnen Verhandeln, damit diese ihren Fall überprüfen und sie wieder nach Hause kann. Zwischen Zia und Mikal entwickelt sich während der Fahrt langsam aber sicher eine zarte Liebesbeziehung.

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Fluch der Karibik – Pirates of the Carribean: The Curse of the Black Pearl (Filmkritik)

Jack Sparrow (Johnny Depp) ist Pirat. Einer der besten die die Welt jemals gesehen hat. Und nicht zu vergessen: er ist Captain Jack Sparrow. Nach einer Meuterei auf seinem Schiff, der Back Pearl schlägt er sich schifflos und mehr oder weniger legal durch die sieben Weltmeere. Ob es das Schicksal gut oder schlecht mit ihm meint, als er in Port Royal auf seine alte Crew trifft, die gerade raubt und plündert, was sie in die Finger kriegen, weis man nicht so recht. Doch wie sich herausstellt, wird die Besatzung der Black Pearl von einem Fluch heimgesucht, der sie zwar unverwundbar macht, ihnen aber auch sämtliche Sinnesfreuden raubt.

Um diesen Fluch aufzuheben, müssen sie den Maja-Schatz von Cortez wieder vervollständigen. Und wie es der Zufall so will, ist dieses Goldstück im Besitz von Elisabeth Swann (Keira Knightley). Als sie von den Piraten gefangen wird, gibt sie sich als Elisabeth Turner aus, um unter diesem Namen über die Geschicke von Port Royal zu verhandeln. Doch der wahre Besitzer des Medaillons ist Will Turner (Orlando Bloom) und der hat von all dem Trubel rund um das Medaillon keine Ahnung. Was die Sache zusätzlich verschärft – die Piraten brauchen das Blut des Nachkommens von Stiefelriemen Bill um den Fluch aufzuheben. Das der Versuch mit Elisabeth Blut nicht klappte ist da abzusehen. Nun ist Barbossa, der neue Captain (Geoffrey Rush) angepisst und das hat Konsequenzen……

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Wintersonnenwende – The Seeker: The Dark is Rising (Filmkritik)

Will Stanton ist ein ganz normaler Junge. Sechs ältere Brüder, eine kleine Schwester und die normalen Probleme des Teenagerdaseins bestimmen seinen Alltag. Doch zu seinem 14ten Geburtstag häufen sich seltsame Erscheinungen und Will scheint verfolgt zu werden.

Eine Gruppe von guten Unsterblichen erklärt ihm schließlich, dass er der auserwählte Sucher – der Verteidiger des Lichts – sei, der die sechs Zeichen finden muss, bevor der Reiter der bösen Seite sie bekommen kann. Schafft er es nicht, würde das Böse gewinnen und die Welt in Finsternis hüllen.

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Dragon Wars: D-War (Filmkritik)

D- War alias Dragon Wars erzählt die Geschichte einer alten koreanischen Legende.
Alle 500 Jahre wird ein Mädchen mit dem Zeichen des Drachen geboren.
Wenn dieses Mädchen genau 20 Jahre alt wird, ist es in der Lage einen normalen Drachen in einen unbesiegbaren, omnipotenten, gottgleichen Drachen zu verwandeln.
Im Los Angeles der heutigen Zeit ist es wieder so weit und ein böser Drache und sein Gefolge versuchen das auserwählte Mädchen zu finden, um die Welt vernichten und beherrschen zu können.
Doch auch die Seite der Guten hat in der Form zweier Menschen mit besonderen Fähigkeiten ihre Kämpfer in die Schlacht geschickt.

Dragon-Wars

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Schräger als Fiktion – Stranger Than Fiction (Filmkritik)

Die Schriftstellerin Karen Eiffel überlegt noch wie sie ihren letzten Roman am besten abschließen soll. Dazu müsste sie sich nur mehr ausdenken wie sie ihre Hauptfigur, Harold Crick, töten soll. Was sie jedoch nicht weiß ist, daß es Harold Crick wirklich gibt. Harold Crick ist bei der US-amerikanischen Bundessteuerbehörde angestellt und führt ein genau geplantes Leben. Als Harold diese Stimme von Karen Eiffel hört, die sein Leben zu kommentieren scheint und ihm mitteilt er werde in kürze sterben setzt der nun alles daran das Ende seiner Geschichte zu ändern.

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The Nines (Filmkritik)

In The Nines werden die Geschichten dreier ungleicher Männer erzählt (alle drei gespielt von Ryan Reynolds). Gary ist ein bekannter Schauspieler in einer Krimiserie und bekommt nach einem Autounfall unter Drogeneinfluss Hausarrest inklusive Fussfessel.

Gavin ist Drehbuchautor und lässt sich von einem Reality-TV Kamerateam filmen während er an einem neuen Serienkonzept arbeitet. Er hofft, sein Pilotfilm kommt so gut an, dass eine ganze Staffel seiner Serie in Auftrag gegeben wird.

Gabriel wiederum ist erfolgreicher Videospielentwickler, ist verheiratet und glücklicher Vater einer Tochter. Alle drei haben nichts miteinander zu tun aber doch sind alle auf seltsame Weise miteinander verbunden. Dabei scheint die Zahl 9 eine wichtige Rolle zu spielen.

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Klick (Filmkritik)

Der Architekt Michael Newman verbringt mehr Zeit mit seinem Boss als mit Frau und Kinder und das ist gar nicht gut. Als er eines Tages völlig frustriert in einen Baumarkt fährt macht er Bekanntschaft mit Morty, einem exzentrischen Tüftler der ihm eine neue Fernbedienung anvertraut. Eine mit der man nicht nur Fernseher und Radio steuern kann, sondern sein ganzes Leben. Das beste daran: das Ding ist auch noch gratis. Aber natürlich hat Ding auch seine Tücken.

Adam Sandler spielt den netten Workoholic von nebenan mit seinem typischen Charm und einer Priese Sarkasmus. Christopher Walken glaubt man auch sofort er sei der Todesengel von nebenan. Die schauspielerische Besonderheit im Film ist aber David Hasselhoff der in der Rolle von Michaels Chef so richtig aufzugehen scheint. Die Story selbst ist zu Beginn eher komisch wechselt aber nach und nach gekonnt ins dramatische. Alles in allem ein Film den man sich ansieht wenn mal Lust auf einen Film hat der ein wenig vom Mainstream abweicht.

Von mir daher 7,5/10 Punkte!

Spiderman 3 (Filmkritik)

Für Peter Parker könnte es fast nicht besser laufen. Sein Studium läuft gut, die Leute lieben Spiderman, und ein Heiratsantrag für seine Jugendliebe Mary-Jane ist auch in Arbeit. Die ist jedoch im Moment ziemlich frustriert da ihrer Karriere als Schauspielerin am hiesigen Theater im Begriff ist durch den Boden zu fallen und sie daher anderes im Sinn hat. Noch dazu kommt das sein alter Freund Harry, der seid dem zweiten Teil der (bis jetzt) Trilogie glaubt Spiderman habe seinen Vater ermordet, ihm nach dem Leben trachtet. Und als wäre das nicht genug, muss Spidy sowohl mit einem Außerirdischen Symbionten und der Tatsache fertig werden dass der Mörder seines Onkels noch Lebt und auf freiem Fuß ist.

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