Persien ums 6te Jahrhundert – der heiligen Stadt Alamut wird vorgeworfen, Waffen an die Feinde des persischen Reichs zu liefern. Prinz Dastan (Jake Gyllenhaal) nimmt gemeinsam mit seinem kleinen Heer die Stadt fast im Alleingang ein, sehr zum Missfallen seiner zwei Brüder. Während eines Kampfes fiel Dastan ein geheimnisvoller Dolch in die Hände. Als ihm vorgeworfen wird, er hätte seinen Vater, König Sharaman (Ronald Pickup) ermordet, wird er gezwungen zu fliehen. Gemeinsam mit ihm flieht die Prinzessin von Alamut, Tamina (Gemma Arterton). Ihnen auf den Fersen sind die mystischen Ansasine, die alles daran setzen, den Dolch, der sagenumwobene Kräfte hat, in die Finger zu bekommen…
Archiv der Kategorie: Fantasy
Cross (Filmkritik)
Callan (Brian Austin Green) ist der Nachfahre einer auserwählten Blutlinie, die bewaffnet mit einem mächtigen kreuzförmigen Anhänger seit ewigen Zeiten für Recht und Ordnung auf der Erde sorgen. Der aktuelle Einsatz von Callan und seinem Team ist jener in Los Angeles statt findende Kampf gegen Gangsterboss Erlik (Michael Clarke Duncan). Die guten Jungs scheinen dabei ihren bösen Gegenspielern immer einen Schritt voraus zu sein.
Als jedoch der zur Unsterblichkeit verfluchte Wikinger Gunnar (Vinnie Jones) mit Erlik und mit Hilfe eines antiken, das ultimative Böse verkörpernden Zauberstabes eine Möglichkeit findet endlich seinem lang ersehnten Todeswunsch zu folgen, stehen Callan und seine Leute vor ihrer bisher größten Herausforderung. Wird der irre Wikinger nämlich nicht gestoppt, dann wird der gesamte Rest der Menschheit mit ihm untergehen.
Wir sind die Nacht – We are the Night (Filmkritik)
Lena (Karoline Herfurth) hält sich die meiste Zeit auf der Straße auf und mit kleineren Diebstählen über Wasser. Das ändert sich jedoch als sie Louise (Nina Hoss) kennen lernt, die in ihr die Liebe sieht, auf die sie schon so lange gewartet hat. Kurze Zeit später stellt sich heraus, dass Louise eine Vampirin ist, die Lena in eine eben solche verwandelt. Gemeinsam machen Lena, Louise und deren Freundinen das Berliner Nachtleben unsicher. Schon bald sitzt ihnen die Polizei im Nacken, da das Treiben der Damen zweitweise blutig ist und Menschenleben fordert.
Thor (Filmkritik)
Vor Jahrhunderten herrschte Krieg zwischen den Eisriesen und den Bewohnern von Asgard. Damals konnten die Eisriesen von Göttervater Odin (Anthony Hopkins) bezwungen werden – seit dem herrscht Waffenstillstand. Als ein paar Eisriesen es schaffen in die königliche Waffenkammer einzudringen, will vor allem sein ältester Sohn Thor (Chris Hemsworth) ein paar Antworten und sucht eben diese in ihrer Heimatwelt. Damit widersetzt er sich offen einem Befehl seines Vaters, der ihn prompt zur Strafe auf die Erde verbannt.
The Warrior´s Way (Filmkritik)
Im 19ten Jahrhundert tobt ein erbarmungsloser Krieg zwischen zwei befeindeten Klans. Als der beste aller Schwertkämpfer, der schweigsame Yang (Jang Dong-Gun), die Chance erhält seine Gegner für immer auszulöschen indem er deren letztes überlebendes Stammesmitglied tötet, rettet er statt dessen das Baby und flüchtet mit ihm gemeinsam in eine abbruchreife Stadt mitten in der Wüste des amerikanischen Wilden Westens.Die dort heimischen, seltsamen und verlorenen Gestalten nehmen den Außenseiter und seine junge Begleiterin sofort auf und gemeinsam mit der Einzelgängerin Lynne (Kate Bosworth), lernt Yang die Vorzüge eines „normalen“ Lebens kennen.
Es dauert jedoch nicht lange und die Schwierigkeiten gehen wieder los. Der Colonel (Danny Huston), der Anführer einer ruchlosen Verbrecherbande, fällt über das Städtchen zum wiederholten Male her. Zieht Yang sein Schwert gegen die Gangster, dann wird sein ehemaliger Klan dem Klang der Schneide folgen und ihn und das Baby versuchen zu töten. Aber wem sollte er denn bittesehr sonst die Rettung der Unschuldigen überlassen, etwa dem ständig betrunkenen Ron (Geoffrey Rush)?
Age of the Dragons (Filmkritik)
Seit Ahab (Danny Glover) als junger Mann den Tod seiner Schwester durch den einzigartig fürchterlichen weißen Drachen miterleben musste und dieses Erlebnis nur mit schweren Verbrennungen knapp überleben konnte, widmete er sein gesamtes Leben nur mehr der Jagd nach diesem einen Untier, das sein Leben für immer verändert hatte. In einer Bar entdeckt der Harpunenspezialist aus Ahab´s Drachenjägerteam, ein lebensfroher Kerl namens Stubbs (Vinnie Jones), den abenteuerlustigen Ishmael (Corey Sevier) und seinen treuen Begleiter Queequeg.
Die beiden Kämpfer werden schnell von Ahab´s Adoptivtochter Rachel eingestellt, was sich bald als kluger Schachzug erweist. Die Zeit ist nämlich gakommen. Wenn Ahab den weißen Drachen nun nicht aufspürt und tötet, dann wird er nicht mehr stark genug sein für diese finale Auseinandersetzung. Der rücksichtslose Kampf Mensch gegen Tier hat steht somit kurz vor seinem Höhepunkt.
Der letzte Tempelritter – Season of the Witch (Filmkritik)
Wir schreiben das 14te Jahrhundert. Nach Jahren des Kampfes im sogenannten heiligen Krieg der Kirche, desertieren die beiden Ritter Behmen (Nicolas Cage) und Felson (Ron Perlman), da sie zuvor ohne ihr Wissen ein Dorf angreifen mussten, in dem sich nur hilflose Frauen und Kinder befanden. Nach einigen Monaten des Umherziehens, in denen vor allem Behmen unter seinen vergangenen Taten leidet, werden die beiden als ehemalige Kreuzritter enttarnt und wegen Verrat in das Gefängnis gesperrt.
Dem örtlichen Kardinal (Christopher Lee) sind die Namen der beiden neuesten Gefangenen in seinem Kerker jedoch ein Begriff und so gibt er ihnen eine Aufgabe, nach deren Vollendung sie von allen Anschuldigungen freigesprochen werden. Eine Hexe, die die Pest über das ganze Land gebracht hat, soll sicher in ein weit entferntes Kloster gebracht werden, wo mittels des Buches von Salomon ihre Kräfte vernichtet werden und so die von ihr ausgehende Krankheit wieder besiegt wird. Die Ritter willigen schließlich ein, was sie mitten hinein in das bisher gefährlichste und vielleicht sogar in das allerletzte Abenteuer ihres Lebens führt.
Drive Angry 3D (Filmkritik)
Als seine Tochter vom verrückten Sektenanführer Jonah King (Billy Burke) getötet wird und dieser auch noch seine Enkeltochter dem Teufel opfern will, hat der ehemalige Trucker Milton (Nicolas Cage) die Schnauze voll. Gemeinsam mit der schlagkräftigen Kellnerin Piper (Amber Heard) macht er sich auf um sie zu retten, was bald die Cops und einen merkwürdigen Mann im Anzug (William Fichtner) auf den Plan ruft.
Hereafter – Das Leben danach (Filmkritik)
Die französische Journalistin Marie (Cécile De France) ist gerade auf einem Basar in Thailand, als dieser von einem Tsunamie heimgesucht wird. Sie kann zwar gerettet werden, hat aber seit ihrem Nahtoderlebnis immer wieder Visionen von „der anderen Seite“.
George Lonegan (Matt Damon) hat die Gabe mit Verstorbenen nur durch eine Berührung eines Hinterbliebenen zu kommunizieren. Früher hat er diese Gabe eingesetzt um damit sein Geld zu verdienen, hat dann aber beschlossen ein normales Leben zu führen und einen Job als Arbeiter in einer Fabrik angenommen.
Die Brüder Marcus und Jason hatten ihr Leben lang nur einander, bis Jason eines Tages auf dem Nachhauseweg von einem Auto angefahren und getötet wird. Sein Bruder Marcus versucht darauf hin alles, um mit Jason im Jenseits Kontakt aufzunehmen.
Die Legende der Wächter – Legend of the Guardians: The Owls of Ga`Hoole (Filmkritik)
Im Eulenkönigreich Tyto lebt eine Familie von Schleiereulen. Vater Noctus (gesprochen von Hugo Weaving) erzählt seinen beiden Söhnen Soren (gesprochen von Jim Sturgess) und Kludd (gesprochen von „True Blood“ Star Ryan Kwanten) und seiner kleinen Tochter am Liebsten die Geschichte der Wächtereulen von Ga´Hoole und deren aufregenden Kampf gegen den finsteren Bösewicht Eisenschnabel. Bei einer nächtlichen Flugübung stürzen Soren und Kludd aus ihrem elterlichen Nest ab und landen unsanft auf dem Boden. Dem Angriff eines Tasmansichen Teufels entkommen sie dabei nur knapp, doch werden sie dafür von zwei fremden, bösartigen Eulen entführt.
Die beiden Brüder landen in einem Gefangenenlager von Eisenschnabel, seiner Frau Nyra (gesprochen von Helen Mirren) und ihrer Truppe von „Reinsten“ unter der Eulen. Während Kludd sich hier wie zu Hause fühlt und zum Soldat ausgebildet werden soll, gelingt Soren und seiner neuen Freundin der Elfenkäuzin Gylfie, die waghaslige Flucht. Die beiden Ausbrecher haben nun nur mehr ein Ziel, die Wächtereulen von Ga´Hoole zu finden, damit diese Eisenschnabel und seine Armee stoppen können. Unerwartete Hilfe naht dabei in Form der beiden Außenseiter Digger dem Kaninchenkauz (gesprochen von David Wenham) und dem singenden Bartkauz Morgengrauen (gesprochen von Anthony LaPlagia), die den Weg zu den Wächtern kennen und sich nur allzu gerne auf ein aufregendes Abenteuer einlassen wollen.