Niklaus kehrt zurück nach New Orleans, eine Stadt, die er seinerzeit mitgegründet hat und die als Schmelztiegel für übernatürliche Wesen wie Vampire, Werwölfe, Hexen und Co. bekannt ist. Dort trifft Klaus auf Marcel, einen früheren Schützling und Protegé. Langsam aber sicher treffen auch Klaus‘ Geschwister Rebekah und Elijah ein. Der Grund für ihr Kommen? Die Schwangerschaft der Werwölfin Hayley, die auch in der Hexengemeinschaft Gesprächsthema Nummer 1 ist …
Archiv der Kategorie: Fantasy
Once Upon a Time in Wonderland (Serienkritik)
Im viktorianischen London erzählt die kleine Alice eine fabelhafte Geschichte. Ein Wunderland, in das sie durch ein Loch in einem Kaninchenbau gelangt ist. Doch keiner glaubt ihr. Schließlich reist sie zurück in das märchenhafte Land. Dort lernt sie den Dschinn Cyrus kennen und lieben und schon bald ist jeder Gedanke an London vergessen. Erst als Cyrus durch die Hand der Herzkönigin scheinbar stirbt, kehrt sie deprimiert in ihre Heimat zurück, wo sie prompt im Irrenhaus landet…
Reign (Serienkritik)
Die 15-jährige Mary Stuart reist an den französischen Hof, nachdem ein Mordanschlag auf ihr Leben verübt wurde. Dort wartet ihr Verlobter auf sie, Frances, der Kronprinz von Frankreich. Doch Frances ist alles andere als begeistert von der Ankunft seiner Zukünftigen, wurde er doch schon im Kindesalter mit ihr verlobt und hat so gar keine Freude damit, eine mehr oder weniger Fremde heiraten zu müssen.
Der Puppenspieler – The Puppeteer (Game-Review)
„Der Puppenspieler“ ist ein Titel, den man so nehmen muss, wie er ist: Er hat ein eigenes Tempo, eine sehr charakteristische Musikuntermalung, eine unverwechselbare Inszenierung und ein ganz bestimmtes Verhältnis von tatsächlichem Spielen und von selbst ablaufenden Zwischensequenzen. Wer sich dafür öffnet und erst gar nicht versucht, den „Puppenspieler“ in diejenige Ecke zu stellen, in der sich etwa „LittleBigPlanet“ befindet, der wird ein Spielerlebnis haben, an das er sich noch lange erinnern wird.
Die vermeintliche Nähe zu „LittleBigPlanet“ kommt indes nicht von ungefähr, wurde diese Serie doch genauso wie nun eben auch „Der Puppenspieler“ von einem Entwicklerhaus konzipiert und umgesetzt, das zum Sony-Konzern gehört. Die Screenshots, die jetzt mit der Veröffentlichung des Neulings im Umlauf sind, machen nur unzureichend klar, wie es sich in Wirklichkeit anfühlt, den „Puppenspieler“ im heimischen Wohnzimmer zappeln zu lassen.
Best Of Worst Case: Blutgletscher (Filmkritik)
In den deutschen Alpen befindet sich eine Forschungsstation. Vier Menschen, Techniker Janek, drei Wissenschaftler und der Hund Tinnitus. Als ein Trafo defekt ist, machen sich zwei davon (Janek ist dabei) und auch sein Hund. Problem: Als sie beim Trafo ankommen, sehen sie, dass ein Gletscher von roten Algen überzogen ist, also nehmen sie Proben mit. Tinnitus (der Hund) marschiert derweil in eine Höhle, legt sich mit „etwas“ an und kommt gestochen/gebissen retour.
Als Janek wieder zurück ins Lager kommt, wird kurze Zeit später klar, dass das Zeug keine Algen waren, sondern eine eigene Lebensform, welche die DNA des Mageninhalts seiner Wirte assimiliert und daraus neue Lebensformen entstehen lässt. Dumm nur, dass am nächsten Tage eine Ministerin vorbei kommt und dort Promo-Aufnahmen machen will. Auch dabei – Janeks Exfreundin.
Sleepy Hollow (Serienkritik)
Ichabod Crane (Tom Mison) sieht während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges zum ersten Mal einen gnadenlosen Hünen, der später als der berüchtigte kopflose Reiter sein Unwesen treibt. Durch Magie für immer mit dem kopflosen Reiter verbunden, kommt Crane erst 250 Jahre später in einer Höhle wieder zu sich. Die Grotte liegt in unmittelbarer Nähe des Städtchens Sleepy Hollow und die Zahl der Bewohner des Städtchens droht in naher Zukunft deutlich reduziert zu werden. Gemeinsam mit Crane wurde auch der Kopflose in die Neuzeit katapultiert, der als gleich mal den örtlichen Sheriff August Corbin (Clancy Brown) einen Kopf kürzer macht. Zurück bleibt dessen Kollegin, Abbie Mills (Nicole Beharie), die sich nach dem geköpften Reiter mit dem schlammverschmierten Ichabod Crane konfrontiert sieht.
Percy Jackson: Im Bann des Zyklopen – Sea of Monsters (Filmkritik)
Vor langer Zeit gab Thalia ihr Leben um ihre Kameraden im Halbgottcamp zu retten. Ihr Vater Zeus ließ zu ihren Ehren einen Baum wachsen, der ab diesem Zeitpunkt alle Halbgötter mittels einer magischen Barriere beschützen sollte.
Als das Camp eines Tages angegriffen wird stellt sich heraus, dass der Baum von Luke (Jake Abel), Sohn des Hermes, vergiftet wurde. Um alle Halbgötter zu schützen wird Clarisse (Leven Rambin), Tochter des Ares, auserwählt um das goldene Vlies zu finden. Angeregt durch eine Prophezeiung macht sich Percy Jackson (Logan Lerman) mit seinen Freunden ebenfalls auf die Suche nach dem Vlies und versucht dabei ganz nebenbei Lukes finstere Pläne zu vereiteln. Die bedeuten nicht nur das Ende für den Olymp, sondern auch das Ende für alles sterbliche Leben.
Best Of Worst Case: Sharknado (Filmkritik)
Ein Tornado zieht nicht unweit von LA über den Ozean und reißt Hunderte Haifische verschiedenster Art aus dem Wasser mit sich und bewegt sich in Richtung Land. Auf seinem Weg quert er auch ein Fischerboot und kommt schließlich in LA an.
Das ist natürlich alles anderen als optimal, denn gleich direkt neben dem Strand hat Fin (Ian Ziering) seine Bar, in welcher auch Nova (Cassie Scerbo) arbeitet und in der sich George (John Heard) immer wieder regelmäßig betrinkt. Als der „Sharknado“ also über den Ozean zieht treibt er alle Haie in Richtung Strand und sorgt noch dazu für übergroße Wellen, was die Bar zerstört.
Auf der Flucht vor dem Tornado mit den Haien, oder eigentlich besser formuliert: Vor den unglaublichen Wassermassen, die der Tornado mit sich reißt und damit alles überschwemmt, machen sich Fin und seine Kumpel auf den Weg ins Landesinnere, denn Fins Exfrau April (Tara Reid) und Tochter wohnen in der Nähe von LA (auf einem Hügel) und Fin hat Angst um die beiden, denn – wie sich herausstellt – wird das Haus (auf einem Hügel!!) überflutet …
Best Of Worst Case: Atlantic Rim (Filmkritik)
Es ist soweit – als durch eine Ölbohrung aus dem Erboden ein riesiges Monster freigesetzt wird, muss die Regierung auf ein geheimes Programm zurückgreifen, um die Bedrohnung zurück zu schlagen: Riesengroße Roboter, die durch „Telepathie“ von ihren Steuermännern gesteuert werden, müssen die Bestien konfrontieren und so die Küste, die Städte und – Hand aufs Herz – auch die ganze Welt retten!
Das wäre ja alles kein Problem (siehe „Pacific Rim„), wären die Roboter nicht Prototypen, die nicht allzu perfekt funktionieren und die Piloten wirklich Profis anstatt halbstarken Vollidioten in Uniform. Dazu gesellen sich ein unfähiger Colonel und eine etwas wirre Wissenschaftlerin, die zufällig die Leiterin des Projekts ist. Aber egal. Hauptsache, die Sekretärin ist heiß. Ehrlich.
Das ist das Ende – This is the End (Filmkritik)
Jay Baruchel besucht seit ewigen Zeiten mal wieder seinen Buddy Seth Rogen. Gemeinsam wollen sie ihre Zeit mit Computerspielen und Pott rauchen verbringen. Kurz gesagt: einfach nur fetten Spaß haben. Als Seth auf die Idee kommt, bei einer Party von James Franco vorbeischauen zu wollen, ist Jay wenig begeistert. Während der Party gehen draußen seltsame Dinge vor sich. Es scheint tatsächlich, dass das Ende der Welt gekommen ist. Gemeinsam mit einigen Freunden harren Jay, Seth und James in Francos Haus aus…