Trespass (Filmkritik)

Für Sarah Miller (Nicole Kidman) ist das von ihr entworfene neue Zuhause ein einziger riesiger Käfig. Ihre Tochter Avery (Liana Liberato) entwickelt sich immer weiter weg von ihr und ihr Mann Kyle (Nicolas Cage), ist sowieso ständig nur unterwegs und beschäftigt damit, noch mehr Geld für seine Familie zu beschaffen. Sarah wird jedoch ziemlich abrupt aus ihren Depressionen gerissen, als plötzlich vier bewaffnete Einbrecher durch die Türe marschieren und die Familie Miller als Geisel nehmen.

Eine Nacht voller Schrecken beginnt. Nicht nur dass sich die Gangster verdächtig gut auskennen in dem Haus, auch über Kyles Geld- und Diamantengeschäfte scheinen sie gut informiert zu sein. Während sich die Lage immer weiter zuspitzt kommen auch Geheimnisse ans Tageslicht, die Sarah und Kyle lieber weiterhin vor einander verborgen hätten. Der finale Kampf ums Geld und/oder das Leben hat somit begonnen!

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Anonymus (Filmkritik)

Edward de Vere (Rhys Ivans) ist ein Edelmann und nicht nur das – er ist der wahre Schreiber hinter den Werken Shakespeares (Rafe Spell). In der Zeit des Puritanismus, in der die Poesie und das Theater und alle schönen Künste verpönt sind und das Schreiben für Adelige absolut tabu war, litt de Vere wahre Qualen. Wie sollte er seine Stücke – unter ihnen die epische Liebesgeschichte „Romeo und Julia“ – jemals der Öffentlichkeit präsentieren können? So kommt er auf die Idee, jemand anderes dafür zu bezahlen, sich als der Schreiber seiner Stücke auszugeben – Shakespeare. Der ist seines Zeichens eigentlich Schauspieler, aber gegen die entsprechende Bezahlung ist der mehr als Willens den Beruf zu wechseln. Gleichzeitig ist die Zukunft Englands in Gefahr, denn die alternde Queen Elisabeth (Vanessa Redgrave), steht auf einem sehr wackeligen Thron.

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Puncture – David gegen Goliath (Filmkritik)

Der aufstrebende und sehr talentierte Anwalt Mike Weiss (Chris Evans) ist alles Andere als konventionell. Trotz des nicht ganz alltäglichen Anwalts und seiner, sagen wir mal „Besonderheiten“, kommt die Kanzlei gut über die Runden. Dies liegt vor allem an Weiss‘ Partner und Freund Paul Danziger (Mark Kassen), der versucht die Zügel straff in der Hand zu halten, aber keine Ahnung von dem Drogenproblem seines Freundes und Kanzleipartners hat.

Das Leben der beiden Anwälte ändert sich jedoch rapide, als sich die junge Krankenschwester Vicky (Vinessa Shaw) an sie wendet. Vicky hat sich an ihrem Arbeitsplatz – in einer Klinik – an einer kontaminierten Nadel gestochen und sich dadurch mit HIV infiziert. Als sich Weiss und Danziger eingehender mit dem Fall beschäftigen, kommen sie langsam einem großen Skandal auf die Spur. Nun läuft alles auf einen Kampf David gegen Goliath hinaus, denn unsere Hauptprotagonisten legen sich nun mit den Anwaltsmassen der gegnerischen Pharmaunternehmen an.

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The Son of No One (Filmkritik)

Im Jahre 1986 war ein Kind namens Jonathan White für zwei Morden verantwortlich. Da es sich eigentlich um Notwehr gehandelt hat und die beiden Opfer Verbrecher waren, lässt Detective Charles Stanford (Al Pacino) Beweise verschwinden, um dem Jungen seine Zukunft nicht zu zerstören. 2002 ist der nunmehr erwachsene Jonathan (Channing Tatum) ein Polizist geworden und wird in die Nachbarschaft versetzt, in der er aufgewachsen ist.

Während sein Captain Mathers (Ray Liotta) damit kämpft, die Straßen von sämtlichen Abschaum der Gesellschaft zu befreien, wird Jonathan in kürzester Zeit von seiner Vergangenheit eingeholt. Die Reporterin Loren Bridges (Juliette Binoche) bekommt nämlich anonyme Briefe, die immer mehr Details über die beiden ungeklärten Morde aus dem Jahr 1986 preisgeben. Bald ist nicht nur Jonathans Karriere kurz davor zerstört zu werden, auch die restliche Polizei muss sich den möglichen Konsequenzen stellen, sollte der Fall wieder aufgedeckt werden. Eine schnelle Lösung muss her, was wohl oder übel unweigerlich zu noch mehr Toten und noch mehr Geheimnissen führen wird.

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Faces in the Crowd (Filmkritik)

Anna (Milla Jovovich) lebt ein sorgenfreies Leben. In ihrem Job als Lehrerin ist sie eine der Besten, mit ihren Freundinnen macht sie regelmäßig Edelbars unsicher und zu Hause wartet eine teure Wohnung inklusive ihrem erfolgreichen Freund Bryce (Michael Shanks) auf sie. Als sie jedoch nach einer durchfeierten Nacht auf dem Heimweg Zeuge eines Mordes wird und nach dem anschließenden Kampf mit dem Täter selbst nur knapp mit ihrem Leben davonkommt, ändert sich ihr Leben schlagartig.

Durch eine Kopfverletzung leidet sie an der sogenannten „Gesichtsblindheit“, das heißt sie kann Gesichter nicht in ihrem Gedächtnis speichern bzw. wiedererkennen. Sogar ihr Vater wird für sie auf diese Weise zu einer fremden Person. Während der Killer weitermordet kann Anna dem Polizisten Kerrest (Julian McMahon) in keiner Weise helfen da – obwohl sie bei der Tat sein Gesicht gesehen hat -sie ja nicht mal erkennen würde, wenn der Täter direkt neben ihr stehen würde. Wie kann Anna den Mörder stoppen, der ihre hilflose Situation kennt und sich so ohne Risiko entdeckt zu werden, immer wieder an öffentlichen Orten in ihre unmittelbare Nähe begibt?

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Homeland (Serienkritik)

Carrie Mathison (Claire Danes) ist sich sicher, der aus Kriegsgefangenschaft befreite Nicholas Brody (Damian Lewis) ist ein Spion. Die Al-Qaida hat ihn auf ihre Seite gezogen, als „Trojanisches Pferd“. Ein Informant berichtete ihr, in der langen Kriegsgefangenschaft sei ein amerikanischer Gefangener einer Gehirnwäsche unterzogen worden und nun der zentrale Bestandteil eines Terrorplots gegen die USA. Denn als ehemaliger Kriegsgefangener würde dieser sicher als Held gefeiert werden und als solcher leichten Zugang zu Militärgeheimnissen haben.

Während Mathisons Vorgesetzter David Estes (David Harewood) nicht an die Verschwörungstheorie glaubt, erhält die Agentin Unterstützung vom Ex-CIA-Abteilungsleiter Saul Berenson (Mandy Patinkin), der ihr aus dem Ruhestand heraus Tipps und Rückendeckung gibt. Brodys Frau Jessica (Morena Baccarin), die über lange Jahre die gemeinsamen Kinder erziehen musste, sowie sein bester Freund Mike (Diego Klattenhoff) scheinen überglücklich, doch die Beiden hatten in Brodys Abwesenheit eine Affäre und wissen nun Beide nicht, wie es weiter gehen soll.

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Person of Interest (Serienkritik)

John Reese (Jim Caviezel), ein ehemaliger CIA Agent, hat sich nach dem Tod seiner Freundin selbst auf- und dem Alkohol hingegeben. Eines Tages begegnet er dem mysteriösen Mr. Finch (Michael Emerson), der Reese engagiert um Menschen zu helfen, deren Leben bedroht ist und seinem Leben eine neue Perspektive gibt.

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Contagion (Filmkritik)

Von einem Geschäftsausflug nach Hongkong kehrt Beth Emhoff (Gwyneth Paltrow) krank nach Minneapolis zurück. Bald erkrankt auch ihr kleiner Sohn und kurz darauf sind beide tot, während Ehemann Mitch (Matt Damon) überhaupt keine Symptome zeigt. Der Internetblogger Alan Krumwiede (Jude Law) stellt früh eine Verbindung zu ähnlichen Todesfällen in Tokyo, Hongkong und Chicago her. Der Seuchenexperte der US-Regierung, Dr. Ellis Carver (Laurence Fishburne), beordert Dr. Erin Mears (Kate Winslet) nach Minneapolis, wo sie mehr über eine mögliche Virus-Epidemie herausfinden soll. Unterdessen schickt der Leiter der Weltgesundheitsorganisation Damian Leopold (Armin Rohde) Dr. Leonora Orantes (Marion Cotillard) auf die Suche nach dem möglichen Ursprung nach Hongkong. Schnell wird allen klar, dass ein gefährliches Virus im Umlauf ist, das weltweit immer mehr Todesopfer fordert. Während Carvers Mitarbeiterin Dr. Ally Hextall (Jennifer Ehle) mit ihrem Team verzweifelt nach einem möglichen Gegenmittel forscht, löst das sich immer rapider verbreitende Virus in Verbindung mit den Verschwörungstheorien von Krumwiede eine zweite Seuche aus, die noch viel schlimmere Folgen hat: Massenpanik!!!

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Colombiana (Filmkritik)

Cataleya (Zoe Saldana) musste als kleines Mädchen die Ermordung ihrer Eltern mitansehen, konnte jedoch durch eine halsbrecherische Fluchtaktion ihr eigenes Leben retten. Nach dieser Tragödie wuchs sie bei ihrem in schmutzige Geschäfte verwickelten Onkel Emilio (Cliff Curtis) in Chicago auf, der sie auf ihren eigenen Wunsch hin, zur Profikillerin ausbilden ließ.

Heute – als erwachsene Dame – ist sie eine der Besten ihres Faches. Ihr eigenes Leben und das ihrer restlichen Familie gerät jedoch erneut in Gefahr, da sie seit Jahren ihre Opfer mit als Malereien getarnten Botschaften versorgt, damit die Polizei diese an die Öffebtlichkeit bringt und so die Mörder ihrer Eltern neugierig aus ihren Verstecken gekrochen kommen. Rachegedanken bestimmen das Leben von Cataleya, doch hat sie wirklich so wenig zu verlieren, wie sie glaubt?

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