John Nash (Russell Crowe) gilt als mathematisches Genie, aber auch als etwas eigen. An der Universität lernt er die hübsche Alicia (Jennifer Connelly) kennen und blüht ein Stück weit auf. Die beiden heiraten und bekommen einen Sohn. John entschlüsselt im Auftrag der amerikanischen Regierung sowjetische Codes – zumindest glaubt er das, denn John hat Schizophrenie entwickelt….
Archiv der Kategorie: Drama
Gladiator (Filmkritik)
Maximus Decimus Meridius (Russell Crowe) ist siegreicher Commandant über die Armeen des Kaisers Marcus Aurelius (Richard Harris) und auf den Wunsch von Aurelius, soll er sein Nachfolger werden. Doch aus Eifersucht über diese Entscheidung, bringt Commodus (Joaquin Phoenix)) seinen eigenen Vater um und verurteilt Maximus zum Tode, weil er ihn als Widersacher fürchtet.
Maximus kann jedoch fliehen, doch wird er gefasst, als er vergeblich versucht seine Familie vor der Rache von Commodus zu schützen. Die Schergen von Kaiser Commodus fassen Maximus und verkaufen ihn auf dem Sklavenmarkt. Dort wird er wider Willen in die Rolle eines Gladiators gepresst und sinnt auf Rache…
Preservation (Filmkritik)
Wit (Wrenn Schmidt) fährt mit ihrem Ehemann Mike (Aaron Staton) und dessen Bruder Sean (Pablo Schreiber) in einen abgelegenen (und geschlossenen) Nationalpark. Grundsätzlich mal zum Jagen, aber eigentlich geht es darum, den traumatisierten Sean wieder ein wenig auf die richtige Bahn zu lenken. Zwischen den Dreien gibt es ja eigentlich schon genug Spannung, denn Sean baggert Wit wenig subtil an, Mike ist klar ein Workaholic, der seine Frau vernachlässigt und Wit selbst mag eigentlich gar nicht jagen und wartet nur auf den richtigen Moment, um ihrem Mann ein kleines Geheimnis mitzuteilen.
Als am ersten Morgen allerdings die ganze Truppe nicht in ihren Zelten aufwacht, sondern im Freien und noch dazu alle ein X auf der Stirn tragen eskaliert die Sachlage. Mike verdächtig Sean einen blöden Streich gespielt zu haben und Sean behauptet stur, dass da noch jemand im Wald sei, der (oder das) sie jage …
Erin Brockovich (Filmkritik)
Erin Brockovich (Julia Roberts) ist eine wandelnde Erfolgsgeschichte. Ohne Schulabschluss, nach zweimaliger Scheidung und mit drei Kindern erarbeitet sie sich eine Karriere als Anwaltsgehilfin. Doch als sie in der Kanzlei von Ed Masry (Albert Finney) als Assistentin anfängt, stößt sie auf die Akte einer kleinen Gemeinde, in der sich komischerweise Krebsfälle häufen. Als sie auf eigene Faust ermittelt, findet sie heraus, dass die Krankheitsfälle durch mit hexavalenten Chrom verseuchtes Trinkwasser verursacht wurden. Woher dieses Chrom kommt? Erin hat schon einen begründeten Verdacht…..
Maggie (Filmkritik)
Zwei Wochen nachdem sie von zu Hause weggelaufen ist, findet Wade Vogel (Arnold Schwarzenegger) seine Tochter Maggie (Abigail Breslin) in einem Krankenhaus auf der Quarantäne-Station wieder. Da sie von einem Zombie gebissen wurde und sich innerhalb der nächsten zwei Wochen verwandeln wird, könnte man sie auch gleich hier lassen, doch das kann Wade seiner Tochter keinesfalls antun.
Während ihre beiden Halbgeschwister bei der Tante untergebracht werden, kümmern sich ihr Vater und Stiefmutter Caroline (Joely Richardson) auf der gemeinsamen Farm liebevoll um Maggie, die lernen muss, sich mit ihrer aussichtslosen Lage abzufinden. Wird Wade wenn es soweit ist die Kraft haben, seine Tochter zurück ins Spital zubringen, wo sie eine tödliche Spritze erhalten wird? Oder bringt er es übers Herz, die Sache selbst mit seinem Gewehr zu erledigen?
Terminator 4: Die Erlösung – Salvation (Filmkritik)
Wir schreiben das Jahr 2018: nach dem Tag des jüngsten Gerichts, liegt die Welt in Schutt und Asche. Skynet versucht die übriggebliebenen Menschen zu vernichten. In dieser Zeit ist es John Connors (Christian Bale) Schicksal, den menschlichen Widerstand zum Siege zu führen.
Doch die Zukunft sieht anders aus als geplant. In dieser Zeit taucht Marcus Wright (Sam Worthington) auf, dessen letzte Erinnerung mit seiner Hinrichtung endet. Connor muss nun entscheiden, ob er Marcus vertrauen kann, oder ob er geschickt wurde, um ihn zu töten.
Ink (Filmkritik)
John hat seine Frau verloren. Seine Tochter wurde ihm abgenommen und seine Großeltern kümmern sich um sie. Als Emma (so der Name der Tochter) eines Tages aber nicht mehr aus ihrem Schlaf erwacht und im Koma landet, nimmt alles eine noch tragischere Wende.
Was die Erwachsenen nicht wissen, ist, dass wir Menschen im Schlaf von Wesen bewacht werden, die uns schöne Träume sichern und beschützen. Emmas Schutzengel hat jedoch versagt. Die Kleine wurde entführt und das in dreckige Fetzen gekleidete Wesen bringt Emma zu seinen Auftraggebern, den Sukkubi. Diese saugen das Leben aus uns und unseren Träumen.
Warum ist Emma so wichtig? Warum will der in Fetzen gekleidete Unhold sie zu ihnen bringen? Wie können unsere Beschützer Emma retten? Und wie um alles in der Welt kann Emma jemals wieder aus ihrem Koma erwachen?
Big Business: Außer Spesen nichts gewesen – Unfinished Business (Filmkritik)
Nachdem Dan (Vince Vaughn) die Verhältnisse bei seinem Arbeitgeber nicht länger hinnehmen will, gründet er kurzerhand seine eigene Firma. Das Geschäft läuft aber nicht besonders gut und endlich sieht es so aus, als könnte er ein Geschäft abschließen.
Zu diesem Zweck muss er mit seinen Mitarbeitern Timothy (Tom Wilkinson) und Mike (Dave Franco) nach Deutschland reisen und trifft dort ausgerechnet auf seine ehemalige Chefin Chuck (Sienna Miller).
Run All Night (Filmkritik)
Früher hat Jimmy Conlon (Liam Neeson) für den Gangsterboss Shawn Maguire (Ed Harris) unliebsame Störenfriede beseitigt, doch diese Zeiten sind mittlerweile vorbei. Heutzutage kämpft Jimmy gegen die Geister seiner Vergangenheit und verwendet dafür auch gerne mal Hochprozentiges.
Als Shawns Sohn Danny (Boyd Holbrook) versucht Jimmys Sohn Mike (Joel Kinnaman) zu töten, geht Jimmy dazwischen und erschießt Danny. Shawn schwört darauf hin Rache und setzt alles daran Mike zu töten. Dabei hat er jedoch die Rechnung ohne Jimmy gemacht und gemeinsam mit seinem Sohn, wagt er die Flucht nach vorne.
Die Gärtnerin von Versailles – A Little Chaos (Filmkritik)
Als ihr Monsieur Le Nôtre (Matthias Schoenarts) die frohe Kunde überbringt, dass er sie als Landschaftsgärtnerin für den Schlosspark von Versailles ausgewählt hat, ist Madame Sabine De Barra (Kate Winslet) mehr als überrascht. Der Sonnenkönig Ludwig XIV. (Alan Rickman) hat ganz genaue Vorstellungen zu dem Projekt: Einen Park wie diesen soll es noch nicht gegeben haben, er soll ein extravagantes, verspieltes barockes Meisterwerk werden und am Besten auch schon früher als später fertig sein. Sabine macht sich daher eifrig ans Werk und gewinnt so allmählich nicht nur den Respekt des Königs, sondern auch Le Nôtres Herz…