The Fast and the Furious (Filmkritik)

Nachdem mehrere Lastkraftwagen überfallen und ausgeräumt werden, ist es an Undercover-Cop Brian O’Conner (Paul Walker) herauszufinden, wer dahintersteckt. O’Conner landet in der Straßenrenn-Gang von Dominic Toretto (Vin Diesel) und muss sich wenig später zwischen seinen beruflichen Verpflichtungen oder seiner wachsenden Freundschaft zu Dom entscheiden.

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The Assignment (2016 Filmkritik)

Profikiller Frank Kitchen (Michelle Rodriguez) hat in seinem Leben die eine oder andere falsche Entscheidung getroffen. Dieser Umstand holt ihn ein, als die im Untergrund tätige Ärztin Dr. Rachel Kay (Sigourney Weaver) aus ihm eine Frau macht. Als Frank realisiert, dass diese Operation nicht rückgängig gemacht werden kann, startet er einen groß angelegten Rachefeldzug.

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Fremd in der Welt – I Don’t Feel at Home in This World Anymore (Filmkritik)

Die Assistenz-Krankenschwester Ruth (Melanie Lynskey) hat ein Problem, denn ihr Alltag, der hauptsächlich aus nichts tun und Bier trinken besteht, ist empfindlich gestört worden. Es wurde nämlich bei ihr eingebrochen und nun fehlt ihr Laptop und auch sämtliche Anti-Depressiva und das Silberbesteck der Großmutter ist verschwunden. Da sie sich von der Polizei im Stich gelassen fühlt, beginnt sie selbst mit der Jagd nach ihren gestohlenen Sachen.

Gemeinsam mit ihrem Nachbarn Tony (Elijah Wood) startet sie los und hält schon bald ihren Laptop wieder in ihren Händen. Als die beiden weitersuchen, kommen sie einer dreiköpfigen Gangster-Truppe (unter ihnen Dez – Jane Levy) auf die Spur, was große Probleme mit sich bringt. Die drei stehen nämlich nicht unbedingt auf Zeugen und sind nicht gerade zimperlich, diese zuerst für ihre Zwecke zu missbrauchen und sie anschließend endgültig zu beseitigen.

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Baked in Brooklyn (Filmkritik)

Eigentlich ist David (Josh Brener) ein gewöhnlicher Typ, der einem gewöhnlichen Job nachgeht. Als er bei einer Party Kate (Alexandra Daddario) kennen lernt, scheint sein Leben für einen Augenblick lang perfekt zu sein. Doch dann verliert David seinen Job. Aus einer gewissen Not heraus beschließt er dann Gras über das Internet zu verkaufen.

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Jack Reacher 2: Kein Weg zurück – Jack Reacher: Never Go Back (Filmkritik)

Als Jack Reacher (Tom Cruise) nach Washington D.C. kommt, möchte er sich mit Major Susan Turner (Cobie Smulders) treffen, mit der er in der Vergangenheit telefonisch zusammengearbeitet hat. Vor Ort wird Reacher mitgeteilt, dass Turner wegen Landesverrates festgenommen wurde. Während er einer Verschwörung auf die Spur kommt, stellt Reacher fest, dass er eine Tochter hat.

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Sherlock – Staffel 4 (Serienkritik)

Nachdem Magnussen tot ist und Sherlock (Benedict Cumberbatch) abgeschoben werden soll – immerhin ist er ein Mörder, passiert das Unmögliche: Moriarty (Andrew Scott) taucht scheinbar wieder auf. Besser gesagt: Eine Nachricht von ihm. Also bekommt Sherlock Amnestie und wird zurückgeholt. Aber das Problem lässt sich nicht so rasch und leicht lösen und vor allem hält sich Moriarty abgesehen von dieser einen Meldung zurück. Nichts passiert.

Also löst Sherlock weiterhin seltsame Fälle und öffnet dabei Türen in die Vergangenheit seiner Freunde, allen voran natürlich John Watson (Martin Freeman) und Mary (Amanda Abbington), mittlerweile Eltern, die besser geschlossen geblieben wären. Aber auch Mycroft (Mark Gatiss) kommt dieses Mal nicht mit heiler Haut davon.

Dann stand plötzlich der Tod im Raum. Eine Freundschaft zerbrochen. Eine Stimme aus dem Jenseits. Und am Ende, ganz am Ende vielleicht so etwas wie Erlösung als ein großes Geheimnis gelüftet wird und es so aussieht, als wäre das Spiel tatsächlich und wirklich von Anfang an geplant gewesen und im Hier und Jetzt endgültig vorbei.

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John Wick: Kapitel 2 – John Wick: Chapter 2 (Filmkritik)

Nachdem John Wick (Keanu Reeves) den Mord an seinem Hund gerächt hat, will er sich erneut zur Ruhe setzen. Leider hat seine Aufräumaktion den italienischen Mafioso Santino D’Antonio (Riccardo Scamarcio) auf den Plan gerufen. Der hat Wick seinerzeit bei seinem unmöglichen Auftrag geholfen und will nun, dass dieser seine Schuld einlöst. Wick, der schnell zurück in den Ruhestand will, lässt sich überreden für einen letzten Auftrag zurückzukommen und eine Menge Menschen beginnen zu sterben.

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Sherlock – Staffel 3 (Serienkritik)

Er hat überlebt. Sherlock (Benedict Cumberbatch) hat den Fall überlebt und ist wieder zurück. Nachdem er jahrelang undercover in der Welt herumgedüst ist, um Moriartys Netzwerk zu zerstören wird er von seinem Bruder Mycroft nach London zurückgerufen, um dort eine Terrorzelle auszuheben.

Was sie alle nicht ahnen: Es gibt da jemanden, der politisch die Fäden zieht und über alle möglichen Menschen in England die Macht und die Kontrolle hat. Er kontrolliert die Presse und dadurch wer aufsteigt und fällt. Aber (noch) agiert er im Hintergrund und er wird gerade erst auf Sherlock aufmerksam.

Da kommt es diesem Mann gerade recht, dass John Watson (Martin Freeman) nun eine fixe Freundin (Amanda Abbington) hat, die er auch heiraten will – denn dies sorgt nicht nur für Ablenkung, es sorgt auch für einen absolut folgenschweren Schwur …

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Sherlock – Staffel 2 (Serienkritik)

Der Mann hinter den Missetaten der ersten Staffel mit dem Namen „Moriarty“ (Andrew Scott) ist entdeckt und Sherlock (Benedict Cumberbatch) und John (Martin Freeman) entkommen gerade noch mit dem Leben. Warum sie das schaffen, ist nicht völlig klar, denn sie wären Moriarty eigentlich ausgeliefert bzw. in einer „Wir werden ALLE sterben“-Situation gefangen. Der werte Kriminelle scheint jednefalls mehr in Richtung Wahnsinn als Genie zu tendieren, hat aber dennoch alle Karten in der Hand.

Das Spiel beginnt also und Sherlock muss all seine Fähigkeiten einsetzen um Moriarty aufzuhalten, denn dieser ist drauf und dran den mittlerweile berühmten Detektiv nicht nur das Leben zu kosten, sondern auch all jene, die Sherlock nahe stehen, mit in den Abgrund zu stürzen. Am Ende gibt es nur einen Ausweg: Den freien Fall …

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Sherlock – Staffel 1 (Serienkritik)

Gerade aus dem Krieg zurückgekehrt, versucht Dr. John Watson (Martin Freeman) sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Es ist schwer einen Job zu finden und generell ist es nicht einfach als Veteran mit kaputtem Bein, an einen Stock gebunden, in London wieder Fuß zu fassen, wenn man wenig Einkommen hat, dafür aber von (Alb)Träumen aus dem Krieg geplagt wird. Durch Zufall wird John Watson einem Herrn namens Sherlock Holmes (Benedict Cumberbatch) vorgestellt, der interessanterweise jemand sucht, mit dem er sich eine Wohnung teilen kann.

Rasch stellt sich dieser Holmes als der Polizei ziemlich bekannt heraus, weil er sie bei ihren ganz harten Fällen unterstützt und durch seine geniale Methode der Deduktion absolut absurde, aber meist wahre, Schlussfolgerungen aufstellt, welche schon viele Fälle gelöst haben. John ist fasziniert und abgestossen von dieser Intelligenzbestie, die leider mit einem sehr großen Ego und sehr wenig Mitgefühl gesegnet ist.

Dennoch beginnt er über die Fälle von Sherlock Holmes zu bloggen, was ihm auch seine Therapeutin rät, und rasch gewinnt Holmes an Berühmtheit. Das lockt aber auch mächtige (und intelligente) Gegenspieler auf den Plan …

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