Im April 1945, kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges, rücken die Alliierten Streitkräfte nach Deutschland vor. In dieser Zeit befindet sich die Besatzung des US-amerikanischen Sherman-Panzers „Fury“, unter dem Kommando von Sergeant Don „Wardaddy“ Collier (Brad Pitt), weit hinter den feindlichen Linien. Hoffnungslos in der Unterzahl versuchen sie, ohne Hoffnung auf Unterstützung, alleine die Übermacht der verbleibenden deutschen Streitmacht zu zerschlagen.
Archiv der Kategorie: Action
The Scorpion King 4: Der verlorene Thron – Quest for Power (Filmkritik)
Als der Scorpion King Mathayus (Victor Webster) von seinem besten Freund Drazen verraten wird und dieser mit einem wertvollen Artefakt flüchtet, ist sein erster Gedanke blutige Rache. Doch ausgerechnet er wird von König Zakour (Rutger Hauer) damit beauftragt, in ein fernes Königreich zu reisen, um mit Drazen´s Vater einen Frieden auszuhandeln.
Dort angekommen, landet Mathayus schließlich im Gefängnis, wobei ihm schon bald die Flucht gelingt, gemeinsam mit seiner Mitgefangenen Valina (Ellen Hollmann). Zusammen mit ihrem Vater suchen sie nach einer magischen Krone, die ihrem Besitzer unglaubliche Kräfte verleihen soll. Doch Drazen, der durch eine List selbst zum König geworden ist, ist ihnen mit seiner Armee dicht auf den Fersen.
Der Herr der Ringe: Die zwei Türme – The Lord of the Rings: The Two Towers (Filmkritik)
Der Weg der Gefährten hat sich getrennt. Ringträger Frodo (Elijah Wood) und sein treuer Begleiter Sam (Sean Astin) reisen mit der Hilfe von Gollum (Andy Serkis) in die Richtung des Schicksalsbergs, wo Frodo den Ring der Macht vernichten will.
Währenddessen folgen Aragorn (Viggo Mortensen), Elb Legolas (Orlando Bloom) und Zwerg Gimli (John Rhys-Davies) den Spuren der von Orks verschleppten Hobbits Merry (Dominic Monaghan) und Pippin (Billy Boyd) und suchen im Menschenkönigreich Rohan Unterstützung. Doch König Theoden (Bernhard Hill) steht unter einem tödlichen Bann Saurons und eine Koalition scheint mehr als unwahrscheinlich. Währenddessen schickt Saruman sein 10 000 Uruk-Hais starkes Heer Richtung Rohan, um seine Widersacher dem Erdboden gleich zu machen…
Justice League: Throne of Atlantis (Filmkritik)
Im Atlantik wird die U.S.S. California von Unbekannten angegriffen und, nachdem es noch keine Justice League gibt, sieht sich Cyborg (Shemar Moore) das gesunkene Wrack genauer an. Er muss feststellen, dass die Raketen des U-Boots verschwunden sind und holt sich Hilfe von Flash (Christopher Gorham), Shazam (Sean Astin), Superman (Jerry O’Connell), Wonder Woman (Rosario Dawson), Green Lantern (Nathan Fillion) und Batman (Jason O’Mara).
Gleichzeitig wird Arthur Curry (Matt Lanter), der über den Tod seines Vaters trauert, ebenfalls von Unbekannten attackiert. Wie sich herausstellt ist Arthur der Sohn der Königin von Atlantis und sein Halbbruder Orm (Sam Witwer) plant den Angriff auf die Welt, wie wir sie kennen.
Wolves (Filmkritik)
Cayden (Lucas Till) macht gerade keine leichte Zeit durch. Kurz nachdem er bemerkt hat, dass er sich in Situationen in denen er die Kontrolle verliert, in einen Werwolf verwandelt, wacht er neben den zerstückelten Leichen seiner Eltern wieder auf. Auf der Flucht vor der Polizei erfährt er für ihn völlig überraschend, dass er adoptiert war. Auf seiner Suche nach seinen Verwandten, stößt er in einer Bar auf einen Artgenossen namens Wild Joe (John Pyper-Ferguson), der ihm den Weg zu einem kleinen Ort namens Lupine Range nahelegt.
Dort angekommen, findet er schnell Arbeit beim Farmer John (Stephen McHattie), doch für Connor (Jason Momoa), den Oberwerwolf und inoffiziellen Herrscher über diesen Ort, ist er ein unerwünschter Gast. Nachdem Cayden mit John´s Hilfe immer mehr über seine Vergangenheit herausfindet und sich auch noch in Angelina (Merritt Patterson) verliebt, wird ihm schnell klar, dass er um sein neues, lieb gewonnenes Leben kämpfen muss und zwar gegen Connor und seine Bande.
Der Herr der Ringe: Die Gefährten – The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring (Filmkritik)
Frodo (Elijah Wood) bekommt von seinem Onkel an dessen 111. Geburtstag einen geheimnisvollen Ring vermacht. Dieser mächtige Ring gehörte einst dem dunklen Herrscher Sauron, der mit dessen Hilfe Mittelerde unterjochen wollte. Doch dieser Ring führt nichts gutes im Schilde und möchte zurück zu seinem Meister und so ist es an Frodo, dies zu verhindern und den Ring der Macht in den Flammen des Schicksalsbergs zu zerstören. Doch das ist nicht so einfach, denn gemeinsam mit dem Zauberer Gandalf (Ian McKellen) und den Gefährten muss er dafür durch Feindesland ziehen, immer verfolgt von Saurons Spitzeln und Kriegern…
96 Hours 3 – Tak3n (Filmkritik)
Derzeit läuft alles gut im Leben des ehemaligen CIA-Agenten Bryan Mills (Liam Neeson). Zwar hat er nach wie vor kein Gespür dafür, was er seiner jetzt erwachsenen Tochter Kim (Maggie Grace) zum Geburtstag schenken soll, dafür hat er ein gutes, freundschaftliches Verhältnis zu seiner Ex-Frau Lenore (Famke Janssen) und scheint sein jetzt ruhiges Leben zu genießen. Mit diesem ruhigen Leben ist es aber bald vorbei, als Mills seine Ex ermordet in seiner Wohnung vorfindet. Ab diesem Zeitpunkt befindet er sich nicht nur auf der Flucht vor der Polizei, sondern macht es sich auch zur Aufgabe, die wahren Täter zu finden und zur Verantwortung zu ziehen.
John Wick (Filmkritik)
John Wick (Keanu Reeves) hat erst kürzlich seine Frau Helen (Bridget Moynahan), die Liebe seines Lebens, verloren. Damit John mit ihrem Dahinscheiden besser fertig wird, schickt Helen ihm Daisy, einen herzallerliebsten Hundewelpen, mit dem Auftrag sich um etwas anderes als seinen 69er Mustang zu kümmern. Eines Nachts brechen ein paar russische Gangster bei Mr. Wick ein, töten Daisy und stehlen sein Auto. Was sie jedoch nicht wissen ist, dass sie sich mit dem falschen (ehemaligen Auftragskiller) angelegt haben.
Schwermetall Chronicles – Metal Hurlant Chronicles – Staffel 2 (Serienkritik)
Metal Hurlant ist das letzte Bruchstück eines einst lebendigen Planeten, der durch den Wahnsinn seiner Einwohner völlig zerstört wurde. Verdammt dazu unaufhörlich durch das Weltall zu fliegen und seine Traurigkeit und Verzweiflung in das All hinauszusenden, rast er ständig weiter. Wer in seinen Bann gerät, der wird von den negativen Gefühlen überrannt und dessen Leben ist danach oft schneller vorbei, als es ihm lieb ist.
Marvel’s Agent Carter (Serienkritik)
Da die Männer 1946 aus dem Krieg zurückkehren, muss Peggy Carter (Hayley Atwell) wider Willen ihre anspruchsvollen Einsätze gegen einen langweiligen Schreibtischjob beim SSR (Strategic Scientific Reserve) tauschen. Als Howard Stark (Dominic Cooper) ihre Hilfe braucht, da er zu Unrecht beschuldigt wurde höchst gefährliche Waffen an den Feind verkauft zu haben, muss sie administrative Aufgaben mit geheimen Missionen unter einen Hut bringen….