Snow White (Kristen Stewart) hat es nicht leicht. Zuerst erschleicht sich die böse Hexe Ravenna (Charlize Theron) das Vertrauen ihres Vaters, ermordet kurze Zeit später eben diesen gleich noch in der Hochzeitsnacht und steckt ihre Stieftochter kurzerhand in ein Verließ. Snow White kann Jahre später jedoch in den dunklen Wald flüchten. Aus diesem Grund schickt ihr die böse Königin den Huntsman (Chris Hemsworth) hinterher, da er sich als einer der Wenigen dort auskennt.
Archiv der Kategorie: Filme
Alex Cross (Filmkritik)
Doktor Alex Cross (Tyler Perry) ist durch den versierten Einsatz seiner Fähigkeiten als forensischer Psychologe, einer der besten Polizisten der Mordkommission. Als er und sein Team jedoch einen eiskalten Mord innerhalb der örtlichen Society untersuchen, stösst Cross durch seine Jagd auf den Profikiller Picasso (Matthew Fox), schnell an seine Grenzen. Picasso sieht es nämlich gar nicht gerne, wenn er bei seiner Arbeit gestört wird und schreckt als Racheakt auch vor persönlichen Vergeltungsschlägen nicht zurück.
Nachdem Cross seine Frau durch den Killer verloren hat und zusätzlich noch sein Team dezimiert wurde, bleibt ihm und seinem Partner Thomas Kane (Edward Burns) keine Wahl mehr. Sie kennen das Gesicht des Killers und werden nie wieder wirklich in Sicherheit sein, wenn er nicht gestoppt wird. Das Gesetz dehnen bzw. brechen um einen Mörder zu fassen? Sowas macht Alex Cross nicht, doch wenn es um seine Familie geht ist auch er durchaus bereit, sich die Hände schmutzig zu machen.
Hush (Filmkritik)
Ein Pärchen fährt auf einer dunklen verregneten Straße. Plötzlich werden sie von einem Laster geschnitten und der Inhalt des Laderaums, eine darin gefangene und um Hilfe schreiende Frau, wird sichtbar. Noch während Zakes (William Ash) mit sich ringt und überlegt, ob er der Frau helfen soll, wird seine Freundin Beth (Christine Bottomley) an der nächsten Raststation entführt…
Fire with Fire (Filmkritik)
Jeremy (Josh Duhamel) liebt sein freies Leben als Feuerwehrmann. Als er jedoch eines Tages Zeuge von zwei von Gangsterboss David Hagan (Vincent D’Onofrio) verübten, eiskalten Morden wird, ändert sich sein Leben schlagartig. Der Polizist Mike Cella (Bruce Willis), der selbst noch eine Rechnung mit Hagan offen hat, überredet ihn als Kronzeuge auszusagen, neue Identität und Zeugenschutzprogramm inklusive.
Einige Zeit scheint es, Jeremy wäre sicher vor Hagans Killern, doch als er sich in eine seiner Beschützer verliebt – ein Marshall namens Talia Durham (Rosario Dawson) – wird er unvorsichtig und verliert bei einem Anschlag, beinahe seine Liebste. Jeremy muss die Sache wohl oder übel selbst in die Hand nehmen, sonst wird Hagan jeden einzelnen töten lassen, den er liebt. Feuer mit Feuer bekämpfen lautet die Devise, dafür wird Jeremy einige verbotene Dinge tun, von denen er niemals gedacht hätte, dass er dazu in der Lage wäre.
Die Frau in Schwarz – The Woman In Black (Filmkritik)
Der junge Anwalt Arthur Kipps (Daniel Radcliffe) ist Alleinerziehender Vater und kämpft noch immer mit dem Tod seiner Frau. Da er auch in der Arbeit stark nachgelassen hat, stellt ihn sein Vorgesetzter ein Ultimatum. Ein wichtiger Auftrag in der kleinen Stadt Cryphin Grifford – er soll die Unterlagen der kürzlich verstorbenen Mrs. Brablow nach wichtigen Dokumenten durchgehen und deren Nachlass verwalten.
Als Kipps in Cryphin Grifford ankommt merkt er allerdings, dass seine Zimmerreserveriung nicht angekommen ist und überhaupt begegnen ihm die meisten Leute mit klarer Vorsicht und teilweise mit unverhohlenem Argwohn. Auffällig ist vor allem, dass die Kinder in Sicherheit gebracht werden, sobald er wo auftaucht.
Nichtsdestotrotz nimmt Kipps seinen Auftrag ernst und fährt zum Anwesen von Mrs. Brablow, das in den Tiefen eines Moores liegt und weit abseits der Stadt. Bald schon merkt Arthur Kipps, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, denn immer wieder sieht er Schatten und hört Stimmen. Und immer scheint es etwas mit einer in Schwarz gekleideten Frau zu tun zu haben …
Der Hobbit: Eine unerwartete Reise (Filmkritik)
Bilbo Beutlin (Martin Freeman) ist durch und durch ein Hobbit. Das heißt, dass er gerne seine Ruhe hat und es schon mal genießt dabei ein Pfeifchen Tabak zu rauchen. Als der Zauberer Gandalf der Graue (Ian McKellen) mit 13 Zwergen in sein Haus einfällt, passt ihm das so gar nicht in den Kram. Doch sie kommen mit einem Anliegen: die Zwerge wollen Erebor, ihr Zuhause, von der Herrschaft des Drachen Smaug (Stimme: Benedict Cumberbatch) befreien und Gandalf bittet ausgerechnet Bilbo um Hilfe. So kommt es, dass der kleine Mann, die von dem legendären Krieger Thorin Eichenschild (Richard Armitage) angeführten Zwerge, auf ihrer gefährlichen Reise begleitet. Auf seiner Reise trifft er auf Gollum (Andy Serkis), dem er durch ein Rätsel den einen Ring abluchst, den Ring, den er 60 Jahre später seinem Neffen Frodo (Elijah Wood) vermachen wird…
Match Point (Filmkritik)
Chris Wilton (Jonathan Rhys Meyers) ist ein ehemaliger Profitennisspieler, der durch die Hochzeit mit Chloe (Emily Mortimer), Teil einer stinkreichen Familie wurde und seitdem das Luxusleben geniesst. Eigentlich hat er alles was er braucht, doch wie es bei Menschen eben so ist, will man immer noch mehr. Als Chris eine Affäre mit der verführerischen Nola Rice (Scarlett Johansson) beginnt, merkt er vorerst nicht, dass er damit sein gesamtes ach so schönes neues Leben aufs Spiel setzt. Als es für ihn eng wird, greift er zu durchaus drastischen Methoden, um seine scheinbar heile Welt aufrecht erhalten zu können.
The Core – Der innere Kern (Filmkritik)
Menschen brechen zusammen, Vogelschwärme spielen verrückt und eigenartige Wetterphänomene häufen sich – alles scheinbar ohne jeden ersichtlichen Grund. Als man jedoch herausfindet, dass der Erdkern stehengeblieben ist und das elektromagnetische Feld der Erde kurz davor ist zusammenzubrechen, beschließt man eine Gruppe Spezialisten mit einem in Windeseile gebauten Schiff (namens Virgil), genau dorthin zu schicken, wo das Problem seinen Ursprung hat und den Erdkern neu zu starten.
Oldies but Goldies: Barbarella (Filmkritik)
In einer fernen Zukunft bekommt die wunderschöne Barbarella (Jane Fonda) den Auftrag, den vermissten Doktor Durand Durand auf dem fernen Planeten Tau Ceti aufzustöbern und unverzüglich zurückzubringen. Der irre Doktor soll nämlich einen gefährlichen Positronenlaser entwickelt haben, was in einer Zeit, in der es keine Gewalt, Verbrechen oder Kriege mehr gibt, völlig absurd erscheint. Auf ihrer Mission trifft Barbarella auf ziemlich seltsame Gestalten, doch kein noch so großes Problem kann sich ihr in den Weg stellen, dass nicht mit Hilfe ihrer weiblichen Vorzüge geregelt werden kann.
Pitch Perfect (Filmkritik)
Beca (Anna Kendrick) ist ein eher introvertiertes Mädl und hört in ihrer Freizeit am liebsten Musik und remixt diese. Als sie wider Willen auf die Uni geht, hat sie es am Anfang schwer, Anschluss zu finden. Als sie dann von einer ihrer nackten Mitschülerin Chloe (Brittany Snow) unter der Dusche auf ihren Gesang angesprochen wird, findet sie sich entgegen ihrer eigenen Bemühungen in einer Gesangsgruppe wieder. Die Gruppe ist ein bunt zusammengewürfelter Haufen unterschiedlichster Charaktere, doch eines haben die Mädels gemeinsam: Eine jede ist auf ihre Art äußerst talentiert. Dass sie männliche Konkurrenz haben, der gegenüber sie sich noch beweisen müssen, macht den Mädchen noch zusätzlich Dampf unter den Sneakers – schließlich wollen sie die Meisterschaft im Acapella-Singen gewinnen. Mit Becas Hilfe hat die Gruppe wirklich eine Chance auf den Sieg, trotz aller Rivalitäten und Zickereien untereinander.