Menschen brechen zusammen, Vogelschwärme spielen verrückt und eigenartige Wetterphänomene häufen sich – alles scheinbar ohne jeden ersichtlichen Grund. Als man jedoch herausfindet, dass der Erdkern stehengeblieben ist und das elektromagnetische Feld der Erde kurz davor ist zusammenzubrechen, beschließt man eine Gruppe Spezialisten mit einem in Windeseile gebauten Schiff (namens Virgil), genau dorthin zu schicken, wo das Problem seinen Ursprung hat und den Erdkern neu zu starten.
Dredd 3D (Filmkritik)
In einer gewalttätigen, düsteren Zukunft ist ein Großteil der Erde längst zu einem unbewohnbaren, verwunschenem Planeten geworden. In Mega-City One, einer Metropole in der 800 Millionen Menschen leben, werden täglich 17 000 Verbrechen gemeldet. Die einzige Instanz, die in diesen düsteren Zeiten für Recht und Ordnung sorgt, sind die Judges vom Justizpalast, die als Richter, Jury und Henker zugleich eingesetzt werden. Einer der besten ist Dredd (Karl Urban), der gerade die ihm wenig Freude bereitende Aufgabe bekommen hat, die Kadettin Anderson (Olivia Thirlby), bei seiner Arbeit mitzunehmen und über ihre Zukunft als möglicher Judge zu entscheiden.
Anderson hat zwar den Aufnahmetest zu den Judges knapp nicht bestanden, doch sie ist die stärkste Telepathin, unter all den bekannten Mutanten und darum wollen ihr Dredd´s Vorgesetzte noch eine Chance geben. Dredd wird schon bald über jede Hilfe die er bekommen kann dankbar sein, denn als er und Anderson von der Drogenbaronin Ma-Ma (Lena Heady) in ihrem Hochhauskomplex Peach-Trees eingesperrt werden und zum Abschuss für sämtliche Bewohner freigegeben werden, ist die Überlebenschance für einen Judge denkbar gering.
Blue Bloods – Staffel 1 (Serienkritik)
In New York gibt es viele Polizeibeamte. Dennoch gibt es hier eine Familie, der die Arbeit sprichwörtlich im Blut liegt und ihr Name ist Reagan. Henry Reagan (Len Cariou) war bis zu seiner Pensionierung der Polizeichef. Inzwischen hat sein Sohn Frank (Tom Selleck) den Posten übernommen und legt sich da schon mal gerne, wie auch sein Vater vor ihm, mit den örtlichen Politikern an, wenn es zum Besten für seine Mitarbeiter ist. Auch Frank hat Kinder, auf die er stolz sein kann. Sein älterer Sohn Danny (Donnie Wahlberg) ist ein engagierter Detective, seine Tochter Erin (Bridget Moynahan) eine leidenschaftliche Staatsanwältin und auch der jüngste Sproß Jamie (Will Estes), arbeitet trotz abgeschlossenem Harvard-Studium als Streifenpolizist. Gemeinsam sorgen die Reagans in New York für Recht und Ordnung.
Oldies but Goldies: Barbarella (Filmkritik)
In einer fernen Zukunft bekommt die wunderschöne Barbarella (Jane Fonda) den Auftrag, den vermissten Doktor Durand Durand auf dem fernen Planeten Tau Ceti aufzustöbern und unverzüglich zurückzubringen. Der irre Doktor soll nämlich einen gefährlichen Positronenlaser entwickelt haben, was in einer Zeit, in der es keine Gewalt, Verbrechen oder Kriege mehr gibt, völlig absurd erscheint. Auf ihrer Mission trifft Barbarella auf ziemlich seltsame Gestalten, doch kein noch so großes Problem kann sich ihr in den Weg stellen, dass nicht mit Hilfe ihrer weiblichen Vorzüge geregelt werden kann.
Pitch Perfect (Filmkritik)
Beca (Anna Kendrick) ist ein eher introvertiertes Mädl und hört in ihrer Freizeit am liebsten Musik und remixt diese. Als sie wider Willen auf die Uni geht, hat sie es am Anfang schwer, Anschluss zu finden. Als sie dann von einer ihrer nackten Mitschülerin Chloe (Brittany Snow) unter der Dusche auf ihren Gesang angesprochen wird, findet sie sich entgegen ihrer eigenen Bemühungen in einer Gesangsgruppe wieder. Die Gruppe ist ein bunt zusammengewürfelter Haufen unterschiedlichster Charaktere, doch eines haben die Mädels gemeinsam: Eine jede ist auf ihre Art äußerst talentiert. Dass sie männliche Konkurrenz haben, der gegenüber sie sich noch beweisen müssen, macht den Mädchen noch zusätzlich Dampf unter den Sneakers – schließlich wollen sie die Meisterschaft im Acapella-Singen gewinnen. Mit Becas Hilfe hat die Gruppe wirklich eine Chance auf den Sieg, trotz aller Rivalitäten und Zickereien untereinander.
Mickey Epic: The Power of 2 (Game-Review)
Mickey Epic” ist ein vielerorts unterschätztes Spiel. Das könnte daran liegen, dass der Erstling lediglich auf Nintendos Wii das Licht der Welt erblickte. Nicht wenige Spieler, die auf der xBox 360 und der PS3 zuhause sind, schielten damals neidisch zu ihren Wii-Kollegen hinüber. Doch nur wenige dürften sich extra wegen dem ersten „Mickey Epic“ einen Wii zugelegt haben. Der Erfolg des ersten Teils blieb daher hinter dem zurück, was er hätte sein können.
Mit dem jetzt erschienenen Zweitling macht es Disney um vieles besser – gottseidank. Denn nun kommen alle aktuellen Konsolen zum Zug. Und man darf sagen, dass „Mickey Epic“ auf der PS3 und xBox 360 wirklich umwerfend aussieht, zumindest für all jene, die als Kind Disneys „Fantasia“ gekannt und geliebt haben. Die Farbenpracht des Spiels ragt nicht nur an dieses Zeichentrick-Musical heran, sondern toppt es mitunter deutlich. Das liegt natürlich auch an der technischen Weiterentwicklung im Allgemeinen: Am HD-TV-Gerät sieht Disneys magische Welt noch einen Zacken besser aus als am Fernseher der 80er Jahre.
Die Logan Verschwörung – The Expatriate aka Erased (Filmkritik)
Ben Logan (Aaron Eckhart) arbeitet als Tester von Sicherheitssystemen in einer Firma in Antwerpen, Belgien. Nach dem Tod seiner Exfrau lebt er seit kurzem mit seiner Tochter Amy (Liana Liberato) zusammen, was bis jetzt noch nicht so gut funktioniert, wie Ben es gerne hätte. Als die beiden zusammen eines morgens bei Ben´s Firma etwas abholen wollen, ist plötzlich das gesamte Büro ausgeräumt. Niemand scheint Ben oder seine Auftraggeber zu kennen, seine E-Mails wurden gelöscht und das Bankkonto zeigt keinerlei Anzeichen eines Gehaltsbezuges in den letzten Monaten. Ben muss nun so schnell wie möglich herausfinden, in was für eine mysteriöse Sache er da hineingeraten ist, bevor er wie einige seiner Kollegen, tot in einem Leichenschauhaus wieder auftaucht.
Schwermetall Chronicles – Metal Hurlant Chronicles – Staffel 1 (Serienkritik)
Metal Hurlant ist das letzte Bruchstück eines einst lebendigen Planeten, der durch den Wahnsinn seiner Einwohner völlig zerstört wurde. Verdammt dazu unaufhörlich durch das Weltall zu fliegen und seine Traurigkeit und Verzweiflung in das All hinauszusenden, rast er ständig weiter. Wer in seinen Bann gerät, der wird von den negativen Gefühlen überrannt und dessen Leben ist danach oft schneller vorbei, als es ihm lieb ist.
The Twilight Saga: Breaking Dawn – Part 2 (Filmkritik)
Bella (Kristen Stewart) ist endlich ein Vampir. Nachdem sie mit Edward Cullen (Robert Pattinson) den Mann ihrer Träume geheiratet hat, wurde sie in ihren Flitterwochen schwanger und bekam nach einer beängstigend beschleunigten Schwangerschaft eine Tochter namens Renesmee (Mackenzie Foy). Durch ein Missverständnis denken die Volturi und deren Anführer Aro (Michael Sheen) das Renesmee ein unsterbliches Kind ist. Ein Vergehen das mit dem Tod geahnt wird. Nun müssen sich die Cullens auf einen Angriff der Volturi vorbereiten, auch indem sie Verbündete von allen Enden der Erde zusammentrommeln…
The Twilight Saga: Breaking Dawn – Part 1 (Filmkritik)
Die große Liebe zwischen Bella (Kristen Stewart) und dem Vampir Edward (Robert Pattinson) findet endlich ihren Höhepunkt: In einer romantischen Hochzeitsfeier geben die Liebenden sich das Ja-Wort. Doch als Bella aus den Flitterwochen schwanger zurückkehrt, geht das nicht nur Werwolf Jacob, der immer noch an Bella hängt, gegen den Strich. Auch Edward selbst fürchtet um seine geliebte Frau, denn das Ungeborene ist Halb-Vampir und Halb-Mensch und scheint unnatürlich schnell zu wachsen….