Der zweite Weltkrieg nähert sich dem Ende. Die Nationalsozialisten schnappen sich alle Kunstwerke, die sie in die Finger bekommen können. Um die historischen Schätze so weit es möglich ist zu retten, schickt der US-Präsident sieben Kunstexperten, angeführt von Lt. Stokes (George Clooney), die die Monuments Men genannt werden, an die vorderste Front.
Open Grave (Filmkritik)
Ein Mann (Sharlto Copley) erwacht unter großen Schmerzen mitten in einem offenen Massengrab. Er hat keine Erinnerung mehr daran was passiert ist, sogar sein eigener Name ist ihm völlig unbekannt. Eine mysteriöse Dame hilft ihm zwar mit einem Seil aus der Grube, doch gleich darauf ist sie verschwunden. Auf der Suche nach Antworten streift der Mann verloren durch den Wald.
Als er zu einem großen Gebäude kommt, trifft er darin eine Gruppe von fünf Leuten, die kurz vor ihm erwacht sind und ebenso scheinbar ihr Gedächtnis verloren haben. Unter großem gegenseitigen Misstrauen beschliesst die ungleiche Truppe schließlich, gemeinsam nach den Ursachen für ihren aktuellen Zustand zu suchen. Die Antworten auf ihre Fragen könnten dabei aber unangenehmer sein, als ihnen lieb ist.
Oldies but Goldies: Mary Poppins (Filmkritik)
London, um 1910. Michael (Matthew Garber) und Jane Banks (Karen Dotrice) werden von ihren Eltern vernachlässigt und stellen daher allerhand Unsinn an. Mr. Banks (David Tomlinson) ist ein Bankangestellter, in dessen striktem Tagesablauf Kinder kaum Platz haben, und Mrs. Banks (Glynis Johns) verwendet ihre Zeit hauptsächlich für die Suffragetten-Bewegung.
Die Kinder vergraulen in ihrer Suche nach Aufmerksamkeit ein Kindermädchen nach dem anderen. Doch plötzlich dreht sich der Wind und Mary Poppins (Julie Andrews) wird vors Haus geweht. So erobert sie trotz strikter Regeln die Herzen von Jane und Michael im Nu und gemeinsam mit Bert (Dick van Dyke), erleben die Kinder fantastische Abenteuer. Ganz nebenbei bringt Mary das Familienleben der Banks‘ wieder in Ordnung.
Cormans World (Filmkritik)
Es gibt Menschen, die haben die Welt verändert und niemand kennt sie. Es gibt Menschen, die haben eine völlig unwichtige Leistung vollbracht und jeder kennt sie. Dann gibt es noch Menschen, die der Welt den Mittelfinger gezeigt, ihre eigene Welt gebaut und unsere dadurch verändert haben – und trotzdem sind sie viel zu unbekannt.
Robert Rodriguez ist ein Marketing-Genie, der seine „Rebel Without A Crew“-Mentalität vor sich herträgt als wäre er der erste, der das gemacht hat. Die wirkliche Frage aber lautet, was haben Leute wie Robert De Niro, Sylvester Stallone, Joe Dante, Peter Fonda, Ron Howard, Jack Nickolson, Martin Scorsese, William Shatner und Pam Grier gemeinsam?
Sie alle wären nichts – und ohne sie wäre die Kinolandschaft langweilig – wenn es Roger Corman nicht geben würde …
Gravity (Filmkritik)
Die Russen schießen einen ihrer eigenen Satelliten ab und lösen dadurch unabsichtlich eine Kettenreaktion aus. Schließlich schießen zahlreiche Trümmerteile durch die Erdumlaufbahn und zerstören alles was ihnen im Weg ist.
Zur gleichen Zeit befindet sich ein Space Shuttle der NASA im All, mit dem Auftrag einen Satelliten zu reparieren. Durch die Trümmer wird das Shuttle jedoch zerstört und die einzigen Überlebenden, der altgediente Astronaut Matt Kowalski (George Clooney) und die Mission-Spezialistin Dr. Ryan Stone (Sandra Bullock), treiben durchs All und müssen überlegen, wie sie in einem Stück zurück zur Erde kommen.
Cold Comes the Night (Filmkritik)
Chloe (Alice Eve) betreibt ein kleines heruntergekommenes Motel, in dem sie mit ihrer kleinen Tochter auch wohnt. Da hier Prostitution und Drogenkonsum zum täglichen Alltag gehören, sitzt ihr das Jugendamt im Nacken. Sie spart daher täglich Geld, um so bald wie möglich dieses Leben hinter sich lassen zu können. Durch einen tödlichen Zwischenfall gerät sie in die Hände des Berufskriminellen Topo (Bryan Cranston), der ihre Hilfe benötigt, bei der Wiederbeschaffung einer für ihn wichtigen Tasche.
Da Topo nur mehr sehr schlecht sehen kann, ist er trotz seiner offensichtlichen Überlegenheit auf Chloe angewiesen und so handeln sie einen Deal aus. Kompliziert wird die Sache jedoch, da die Tasche zunächst verschwunden scheint und der das Gesetz gerne etwas dehnende Polizist Billy (Logan Marshall-Green), mit dem Chloe auch eine Affäre hatte, mehr zu wissen scheint, als er zugeben will. Kann sie für sich und ihre Tochter einen Ausweg finden, um aus dieser Sache wieder heil heraus zu kommen?
Free Birds – Esst uns an einem anderen Tag (Filmkritik)
Den Truthähnen Reggie (Rick Kavanian/Owen Wilson) und Jake (Christian Tramitz/Woody Harrelson) ist im Gegensatz zu vielen ihrer Artgenossen eines klar – nämlich dass ihre gesamte Existenz nur einem Zweck einzigen Zweck dient: Als Festtagsbraten zuerst im Backrohr und dann auf den Esstischen der Menschen zu landen. Reggie hingegen hat das Glück vom US-Präsidenten begnadigt zu werden und lässt es sich nun in Camp David mit Pizza und Fernsehen verwöhnen, das Wohlergehen der weniger privilegierten Truthähne wird für ihn Nebensache.
Doch dann entführt Jake Reggie, denn er hat einen wahnwitzigen Plan: Gemeinsam reisen sie mit einer Zeitmaschine ins 17. Jahrhundert, um die Entstehung der verhängnisvollen Thanksgiving-Tradition der amerikanischen Pilger zu verhindern. Doch das ist natürlich einfacher gesagt als getan….
Carrie (2013 Filmkritik)
Carrie (Chloe Grace Moretz) ist eine Außenseiterin. Niemand mag sie. Das liegt zu einem großen Teil an ihrer Mutter (Julianne Moore), die eine völlig verrufene religiöse Fanatikerin ist. Ihre Mitschülerinnen lassen kein gutes Haar an ihr – als sie in Panik verfällt und Todesangst hat, weil sie ihre erste Periode bekommt und denkt sie verblutet (ihre Mutter hat ihre diese „Unreinheit des Körpers“ verheimlicht) wird ihr nicht geholfen – sie wird sogar gefilmt und das Video auf YouTube hochgeladen. Zu diesem Zeitpunkt entdeckt Carrie eine seltsame Gabe – Telekinese. Für ihre Mutter eine Gabe des Satans, für Carrie das Werkzeug ihrer Rache, denn beim Abschlussball erlauben sich die Mitschülerinnen einen „Scherz“ zu viel …
Best Of Worst Case: Snake Megadeath – Lockjaw – Carnivorous (Filmkritik)
Nach einem Einbruch beim in der Nachbarschaft lebenden Voodoo-Meister ist Alan als kleiner Junge im Besitz eines magischen Zeichenwerkzeuges, dass die mystische Kreatur „Lockjaw“ zum Leben erwecken kann. Da sein Vater ein misshandelnder Säufer ist zögert Alan nicht lange, das Ding zu benutzen.
Jahre später ist Alan glücklich mit seiner Jugendliebe verheiratet und lebt ein beschauliches Leben. Bei Gartenarbeiten gräbt seine Frau die Box mit dem Stift wieder aus und wird kurz darauf von einer Gruppe Jugendlicher in einem Pick-Up überfahren – und die merken es nicht einmal. Also dreht Alan durch und zeichnet die jungen Erwachsenen mit dem „Lockjaw-Stift“, woraufhin die Kreatur erneut auf Jagd geht. Also Alan aber am nächsten Tag aus seinem Trauersuff erwacht, hat er Bedenken und versucht seine Affekthandlung ungeschehen zu machen, aber er ist bereits zu spät … es gibt bereits die ersten Toten …
Movie 43 (Filmkritik)
Die beiden Freunde Calvin (Mark L. Young) und J.J. (Adam Cagley) machen im Sinne von Jackass ein Video, laden es bei Youtube hoch, und freuen sich über eine Menge Klicks, bis sie feststellen, dass sie von Calvins jüngerem Bruder Baxter (Devin Eash) reingelegt wurden. Um sich zu rächen schicken Calvin und J.J. Baxter auf die Suche nach einem Film, der nur als „Movie 43“ bekannt ist, um zeitgleich seinen Computer mit Viren zu verseuchen. Doch in den dunklen Ecken des Internets finden die drei etwas, was das Leben wie wir es kennen, für immer verändert.