Olivia Pope (Kerry Washington) ist eine professionelle Problem-Löserin, ein sogenannter Fixer. Sie hat früher als Medienberaterin im Weißen Haus gearbeitet und machte sich aus anfangs unbekannten Gründen selbstständig. Ihr Job ist es unangenehme Situationen zu bereinigen, oder Schadenseingrenzung zu betreiben, um ihre Klienten vor einem möglichen Skandal zu schützen. Als „Gladiatoren in Anzügen“ lösen Olivia und ihr Team so manch heiklen Fall.
Archiv der Kategorie: Serien
The Originals (Serienkritik)
Niklaus kehrt zurück nach New Orleans, eine Stadt, die er seinerzeit mitgegründet hat und die als Schmelztiegel für übernatürliche Wesen wie Vampire, Werwölfe, Hexen und Co. bekannt ist. Dort trifft Klaus auf Marcel, einen früheren Schützling und Protegé. Langsam aber sicher treffen auch Klaus‘ Geschwister Rebekah und Elijah ein. Der Grund für ihr Kommen? Die Schwangerschaft der Werwölfin Hayley, die auch in der Hexengemeinschaft Gesprächsthema Nummer 1 ist …
Once Upon a Time in Wonderland (Serienkritik)
Im viktorianischen London erzählt die kleine Alice eine fabelhafte Geschichte. Ein Wunderland, in das sie durch ein Loch in einem Kaninchenbau gelangt ist. Doch keiner glaubt ihr. Schließlich reist sie zurück in das märchenhafte Land. Dort lernt sie den Dschinn Cyrus kennen und lieben und schon bald ist jeder Gedanke an London vergessen. Erst als Cyrus durch die Hand der Herzkönigin scheinbar stirbt, kehrt sie deprimiert in ihre Heimat zurück, wo sie prompt im Irrenhaus landet…
The Blacklist (Serienkritik)
FBI Profiler Elisabeth Keen (Megan Boone) hatte sich ihren ersten Arbeitstag vermutlich etwas anders vorgestellt. Raymond Reddington (James Spader) hat das zweifelhafte Vergnügen, auf der Liste der am meisten gesuchten Verbrecher zu stehen. Er stellt sich dem FBI und bietet seine Hilfe beim Neutralisieren von gefährlichen Kriminellen und Terroristen an, deren Existenz bis zum jetzigen Zeitpunkt unbekannt war. Reddington verlangt mit Keen zusammen zu arbeiten und die weiß im ersten Moment gar nicht, wie ihr geschieht…
Reign (Serienkritik)
Die 15-jährige Mary Stuart reist an den französischen Hof, nachdem ein Mordanschlag auf ihr Leben verübt wurde. Dort wartet ihr Verlobter auf sie, Frances, der Kronprinz von Frankreich. Doch Frances ist alles andere als begeistert von der Ankunft seiner Zukünftigen, wurde er doch schon im Kindesalter mit ihr verlobt und hat so gar keine Freude damit, eine mehr oder weniger Fremde heiraten zu müssen.
Masters of Sex (Serienkritik)
Dr. William Masters (Michael Sheen) ist mit seinem Job als Frauenarzt eigentlich zufrieden. Aber eben nur eigentlich, denn trotz seines hervorragenden Rufes, sucht er neue Herausforderungen. So möchte er eine Studie starten. Das Thema? Sex und was währenddessen mit dem menschlichen Körper passiert. In den prüden 60-er Jahren noch ein absolutes Tabu-Thema, sieht sich Masters (zu Recht) als Vorreiter der Forschung zu diesem Thema. Gemeinsam mit seiner Assistentin Virginia Johnson (Lizzy Caplan) startet er eine Studie zu diesem Thema im geheimen in einem Bordell, denn seine Arbeitgeber wollen damit nichts zu tun haben.
Sleepy Hollow (Serienkritik)
Ichabod Crane (Tom Mison) sieht während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges zum ersten Mal einen gnadenlosen Hünen, der später als der berüchtigte kopflose Reiter sein Unwesen treibt. Durch Magie für immer mit dem kopflosen Reiter verbunden, kommt Crane erst 250 Jahre später in einer Höhle wieder zu sich. Die Grotte liegt in unmittelbarer Nähe des Städtchens Sleepy Hollow und die Zahl der Bewohner des Städtchens droht in naher Zukunft deutlich reduziert zu werden. Gemeinsam mit Crane wurde auch der Kopflose in die Neuzeit katapultiert, der als gleich mal den örtlichen Sheriff August Corbin (Clancy Brown) einen Kopf kürzer macht. Zurück bleibt dessen Kollegin, Abbie Mills (Nicole Beharie), die sich nach dem geköpften Reiter mit dem schlammverschmierten Ichabod Crane konfrontiert sieht.
Arrow – Staffel 1 (Serienkritik)
Sein Name ist Oliver Queen (Stephen Amell). Fünf Jahre lang war er gestrandet auf einer Insel und hatte nur ein Ziel: Überleben! Jetzt ist er dabei seinem Vater dessen letzten Wunsch zu erfüllen: Die Liste mit Namen zu nutzen, die ihm dieser hinterlassen hat und die zur Strecke bringen, die seine Heimatstadt vergiften. Um dieses Ziel zu erreichen, muss er jemand anders werden – er muss etwas anderes werden!
Strike Back: Vengeance – Staffel 2 (Serienkritik)
Nachdem der britische Diplomat Patrick Burton und die Gesandschaftsbeamte Rachel McMillan (Rhona Mitra) in Nairobi sozusagen vor den Augen von Sektion 20 Agenten Damian Scott (Sullivan Stapleton) entführt werden, wird er alleine damit beauftragt, sie wieder zu befreien. Sein Einsatz verläuft jedoch nicht nach Plan und so landet auch er schnell in Gefangenschaft.
Gut dass sein alter Partner Michael Stonebridge (Philip Winchester), der sich eigentlich seiner Frau zu Liebe aus Außenmissionen zurückgezogen hat und seither Rekruten ausbildet, von der Sache Wind bekommt und zusammen mit einer Partnerin, zur Rettung eilt. Was weder Damian, noch Michael und auch Rachel dabei noch nicht ahnen ist die Tatsache, dass dies gerade erst der Start einer gemeinsamen, lebensgefährlichen Mission für Sektion 20 ist.
Strike Back: Project Dawn – Staffel 1 (Serienkritik)
Nachdem John Porter (Richard Armitage) bei seinem neuesten Auftrag vom pakistanischen Terroristen Latif (Jim Mistry) gefangen wurde, wird der ebenfalls für den britischen Geheimdienst innerhalb der Sektion 20 arbeitende Sergeant Michael Stonebridge (Philip Winchester) damit beauftragt, den unehrenhaft entlassenen Ex-Delta Force Soldaten Damian Scott (Sullivan Stapleton) ausfindig zu machen.
Scott hat früher mit Porter zusammen gearbeitet und ist neben ihm der einzige, der weiß wie Latif wirklich aussieht. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn die Terroristen verfolgen eiskalt einen Plan mit dem Codenamen Project Dawn, der Massenvernichtungswaffen und den Tod von zahlreichen unschuldigen Menschen miteinschließt.