Drachenzähmen leicht gemacht – How to train your dragon (Filmkritik)

Auf der kleinen Insel Berk hoch oben im Norden, müssen Wikinger ihre Insel vor wilden Drachen beschützen, die ihnen das Leben zur Hölle machen, indem sie ihr Dorf verwüsten und die Schafherden dezimieren. Auch der schmächtige Teenager Hiccup (Jay Baruchel), ist Feuer und Flamme für die Drachenjagd – doch hat der eher schmächtig gebaute Bursche im Umgang mit Waffen zwei linke Hände, sehr zur Enttäuschung seines Vater Stoick (Gerard Butler), der der Häuptling des Wikingerstammes und ein berühmter Drachenjäger ist.

Um sich seinem Vater zu beweisen, versucht er eine „Night Fury“ zu fangen, eine sehr gefährliche Drachenart. Tatsächlich gelingt es dem jungen Wikinger den nacht-schwarzen Drachen von Himmel zu holen und gerade als er ihn töten will, schaut ihn der Drache tief in die Augen. Nun kann und will Hiccup den Drachen nicht töten und gibt ihm auch gleich einen Namen: Toothless. Einige Zeit vergeht und die beiden werden so etwas wie Freunde. Doch niemals würde sein Vater das akzeptieren.

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From Dusk Till Dawn: The Series – Staffel 1 (Serienkritik)

Richard Gecko (Zane Holtz) hat schon bessere Zeiten erlebt. Ständig plagen ihn Visionen in denen ihm eine verführerische Dame erscheint, die sich von ihm wünscht, er soll sie befreien. Diese und einige andere Erscheinungen führen dazu, dass der gemeinsame Bankraub mit seinem Bruder Seth (D.J. Cotrona) nicht nach Plan läuft und nun so gut wie alle Cops in der Gegend hinter ihnen her sind. Ihr Auftraggeber Carlos (Wilmer Valderrama) scheint ihre beste Chance zu sein, doch noch heil über die mexikanische Grenze zu kommen.

Nachdem sich die beiden Brüder erfolgreich im Wohnmobil von Priester Jacob Fuller (Robert Patrick) und seinen beiden Kinder über die Grenze geschlichen haben, warten sie in der Titty Twister Bar auf Carlos, um die Beute auf zu teilen. Als aber unerwartet auf der Bühne Santánico Pandemonium (Eiza González) auftaucht, die Frau aus Richards Visionen, wird schnell klar, dass sie es hier mit übernatürlichen Mächten zu tun haben. Eine Nacht voller tödlicher Überraschungen beginnt und wer sie überleben sollte, wird danach eine andere Person sein.

From Dusk Till Dawn The Series

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X-Men 2 – X2 (Filmkritik)

Mutanten. Seit dem Bekanntwerden ihrer Existenz hat man sie mit Furcht, Misstrauen und oft auch Hass betrachtet. Überall auf der Erde gibt es hitzige Debatten. Sind Mutanten das nächste Glied in der Kette der Evolution oder nur eine neue Spezies der Menschheit, die um ihr Recht auf Leben in dieser Welt kämpft? Wie dem auch sei, es ist eine historische Tatsache, dass sich die Menschheit noch nie dadurch ausgezeichnet hat, ihre Welt mit anderen zu teilen.

Nachdem ein Mutant den Präsidenten angegriffen hat, beauftragt dieser William Stryker (Brian Cox) damit, das Mutantenproblem zu lösen. Stryker hat unglücklicherweise Zugang zu Eric Lensherr (Ian McKellen) der ihm, zugegeben nicht ganz freiwillig, alles über Professor Xaviers (Patrick Stewart) Schule für Begabte erzählt hat. Mit diesem Wissen plant Stryker nicht nur die Anzahl der Lehrer/Schüler deutlich zu reduzieren, sondern trachtet ausnahmslos allen Mutanten nach dem Leben.

X-Men 2 X2 Film Cast

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Joy Ride – Spritztour (Filmkritik)

Lewis (Paul Walker) studiert auf der Universität in Kalifornien und kauft sich vor den Sommerferien extra noch ein Auto, um auf der Reise nach Hause, seine Kindheitsfreundin und heimliche Liebe Venna (Leelee Sobieski) von ihrer Schule abzuholen, um gemeinsam einen Roadtrip zu gestalten. Da Lewis aber vorher noch überraschend seinen immer wieder mit dem Gesetz Probleme habenden Bruder Fuller (Steve Zahn) aus dem Gefängnis holen muss, wird zunächst nichts aus der trauten Zweisamkeit.

Auf dem Weg zu Venna machen sich die beiden Brüder einen Spass mit ihrem CB-Radio und Lewis spielt über Funk einem Mann namens Rostiger Nagel vor, dass er eine hübsche Frau namens Zuckerstange ist und ihn in einem Hotelzimmer treffen möchte. Das hätten die zwei Witzbolde lieber lassen sollen, denn der mysteriöse Mann ist ein Trucker Fahrer, der Scherze dieser Art überhaupt nicht lustig findet und sich auf brutale und durchaus auch tödliche Weise zu revanchieren weiß.

Joy Ride Film

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Best Of Worst Case: The Return Of The Killer Shrews – Mega Rats (Filmkritik)

Vor fünfzig Jahren konnte Thorne Sherman (James Best) gerade noch von dieser Insel entkommen und heute fährt er freiwillig dorthin zurück – denn auf der Insel wird ein Film gedreht. Eine Dokumenation über den Naturhelden Johnny Reno (John Schneider). Als die Filmcrew nach und nach dezimiert wird, drängt sich der Verdacht auf, dass sie zurück sind – die mutierten Killerspitzmäuse(!).

The Return Of The Killer Shrews Film

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Watch Dogs (Game-Review)

Watch Dogs A

Sie sind unter uns, die Hacker, und das nicht nur, aber insbesondere in Chicago. Diese Stadt ist nicht nur der Lebensort der Hauptfigur von „Watch Dogs“, Aiden Pearce, sondern auch eine großartige Kulisse mit vielen engen Gassen, dunklen Orten und defekten Straßenlaternen. Wo zahlreiche Gangster-Epen gespielt haben, dürfen nun wir die Spieler abgeben, ausgerüstet mit wenig mehr als mit einem dafür umso leistungsfähigeren Handy.

Witziger Weise bleibt das „Hacken“ im Verlauf des Spiels eher im Hintergrund. Zwar lassen sich so versperrte Durchgänge genauso öffnen wie riesige Datenbestände über andere Personen verfügbar werden. Aber wenn Aiden Pearce gegen seine Widersacher vorgeht, ist das Gameplay meist viel direkter und offensiver als bloßes Handygefummel – und setzt vor allem auf Schusswaffen, Anschleichen und ziemlich heftigen Nahkampf. Das ist freilich kein Mangel: Würde Aiden von Handy-Puzzle zu Handy-Puzzle hetzen, so verkäme „Watch Dogs“ zu einem Titel, der nur mit Köpfchen zu bestreiten wäre und mit Sicherheit um vieles langweiliger wäre.

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Cheap Thrills (Filmkritik)

Craig (Pat Healy) hat es nicht einfach. Gerade Vater geworden verliert er seinen Job und noch dazu steht eine Delogierung an. Da er sich das seiner Frau (Amanda Fuller) nicht beichten traut, geht er abends einen Trinken. Dort trifft er einen alten Jugendfreund namens Vince (Ethan Embry). Rasch werden die beiden auf ein Paar im Lokal aufmerksam, die gegen eingelöste Wetten Geld verteilen. Noch ehe sich alle versehen, sind die vier in ein Spiel vertieft und Craig hat jeden Grund zu gewinnen.

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Bubba Ho-Tep (Filmkritik)

Elvis Presley (Bruce Campbell) lebt, führt aber ein eher tristes Leben in irgendeinem Altenheim. Einer seiner wenigen Freunde ist Jack (Ossie Davis), ein Afroamerikaner, der von sich glaubt, der ehemalige Präsident John F. Kennedy zu sein.

Als ungewöhnlich viele ihrer Mitbewohner sterben, stellen Elvis und Jack Nachforschungen an und kommen einer alten ägyptischen Mumie auf die Spur, die ihre Opfer tötet, indem sie ihnen die Seele aussaugt. Doch die Mumie hat ihre Rechnung ohne Mr. Präsident und dem King gemacht..!

Bubba Ho-Tep

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Absentia (Filmkritik)

Es ist traurig, aber wahr. Tricias (Courtney Bell) Mann ist vor Jahren verschwunden und jetzt sitzt sie (von einem anderen) schwanger in ihrem Haus und hadert mit sich selbst, da sie sich nicht entscheiden kann, ob sie ihn nun für tot erklären lassen soll oder nicht („death in absentia“).

Zur moralischen Unterstützung kommt ihre Schwester Callie (Katie Parker) zu Besuch. Primär um Tricia beizustehen, aber auch um das alte Kriegsbeil zwischen den Schwestern zu begraben. Während ihren morgendlichen Joggingrunden durchquert Callie immer einen Fußgängerdurchgang, der sehr seltsame Gefühle in ihr auslöst. Als sie eines Tages über einen vermeintlichen Landstreicher stolpert, der halb verhungert in dem Gang liegt und halb erfreut, halb entsetzt feststellt, dass Callie ihn sehen kann, wird ihr die Sache immer unheimlicher.

Als sie ihm später Essen bringt und von einem anderen Fußgänger gewarnt wird („I would not do that.“ Callie: „It’s just food“ Fußgänger: „Nevertheless. I would not do that“), hält sie den Typen für hartherzig, bald stellt sich jedoch heraus, dass der Fußgänger sie nicht vor dem Landstreicher gewarnt hat.

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Broforce (Game-Review)

Broforce Logo

Wenn böse Mächte die Welt bedrohen, ruft man am Besten die Broforce. Diese Organisation ist zwar unterfinanziert, aber dafür bis unter die Zähne bewaffnet und lehrt den bösen Jungs das Fürchten. Dabei sind sie wahlweise alleine oder in einer Gruppe von bis zu vier Männern unterwegs und nutzen ihr scheinbar endloses Arsenal an Fähigkeiten, sowie mächtigen Waffen.

Dieses Spiel kommt vom südafrikanischen Entwickler Free Lives Games und wurde bereits im April 2012 beim Videospielentwicklungswettbewerb Lundum Dare unter dem Namen „Bromando“ eingereicht, wo es den ersten Preis für „Fun“ gewonnen hat. Etwas das relativ bald ins Auge sticht, ist dass die Entwickler offenbar eine emotionale Verbindung zu Actionfilmen der 80er und 90er Jahre haben.

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