Nachdem die Söldnergruppe rund um Barney Ross (Sylvester Stallone) einen chinesischen Milliardär, der in einem Militärstützpunkt als Geisel festgehalten wurde, erfolgreich befreit hat, bekommen sie wieder einen Auftrag vom CIA-Mann Church (Bruce Willis). Diesmal sollen sie ein Paket aus einem in Albanien abgestürzten Flugzeug bergen. Was zu einfach klingt ist es dann auch, denn die Truppe wird von den Sangs, einer Truppe internationaler Söldner und Terroristen, und deren Anführer Jean Vilain (Jean-Claude Van Damme) überrascht, die ihnen nicht nur das Paket abnehmen, sondern auch einen von Barneys Männern töten. Der macht es sich darauf hin zu seinem persönlichen Ziel, Vilain und seine Männer zur Strecke und das Packet zurück zu bringen.
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Oldies but Goldies: Der Flug des Navigators (Filmkritik)
Der 12-jährige David (Joey Cramer) war nur kurz im Wald um seinen kleinen Bruder nach Hause zu begleiten – nachdem er jedoch wie gewohnt nach Hause kommt, ist etwas komisch. Seine Eltern sind umgezogen, und merklich gealtert – denn David war angeblich für ganze 8 Jahre verschwunden. 8 Jahre an die David hat keinerlei Erinnerungen hat, er selbst glaubt lediglich für ein paar Minuten unterwegs gewesen zu sein. Beinahe zeitgleich wird ein mysteriöses Raumschiff entdeckt, mit dem David eine seltsame Verbindung hat. Dass Schiff wird in eine nahegelegene Basis der NASA gebracht, und David steht schnell im Fokus der Wissenschaftler – denn sie glauben durch ihn mehr über das UFO herausfinden zu können. David merkt schnell, dass die Forscher weniger an seinem Wohl, sondern vielmehr an ganz eigennützigen Dingen interessiert sind – weshalb er sich schließlich selbst auf die Suche nach der Wahrheit macht. Dabei an seiner Seite, MAX, der Autopilot des UFOs.
Starbuck (Filmkritik)
Eigentlich ist David Wozniak (Patrick Huard) ein netter Typ. Leider schafft er es aber nicht auch nur das Geringste in seinem Leben auch nur im Ansatz auf die Reihe zu bringen. Das ist dann auch der Grund warum seine Freundin, die Polizistin Valerie (Julie LeBreton), die noch dazu ein Kind von David erwartet die Beziehung beenden will. Eines Tages bekommt David Besuch von einem Vertreter der Fruchbarkeitsklink, in der er früher unter dem Namen Starbuck sein Sperma gespendet hat, der ihm eröffnet, dass er 533 Kinder hat, von denen ihn 142 unbedingt kennen lernen möchten.
The Tall Man (Filmkritik)
Die Witwe Julia (Jessica Biel) wohnt in einer kleinen Stadt in Washington, die man seit der Schließung der örtlichen Mine durchaus als toten Ort bezeichnen kann. Das wahre Problem der Stadt ist aber die Legende um den sogenannten Tall Man, der in regelmäßigen Abständen Kinder entführt, die danach nie wieder gefunden werden. Als eines Nachts plötzlich Julia´s Sohn von einer dunklen Gestalt mitgenommen wird, verfolgt sie den Entführer in die Dunkelheit, doch wenn am Ende der wahre Grund für die Entführungen offenbart wird, wird nicht nur ihr Leben für immer verändert werden.
Prometheus (Filmkritik)
Im Jahre 2089 entdecken Wissenschaftler eine steinzeitliche Wandmalerei die eine Sternkonstellation zeigt. Da sie das für eine Einladung halten, wird das Raumschiff Prometheus gestartet, das vier Jahre später den fremden Planeten erreicht. Was die Crew dort vorfindet, hat sie jedoch nicht erwartet und schon bald muss sie um ihr überleben kämpfen.
Hugo Cabret (Filmkritik)
Hugo Cabret (Asa Butterfield) lebt nach dem Tod seines Vaters (Jude Law) und nachdem sein Onkel ihn verlassen hat alleine auf einem Bahnhof und wartet dort die Uhren – eine Arbeit, der eigentlich sein Onkel nachgehen sollte. Völlig alleine schlägt er sich über die Runden und versucht nebenbei nicht nur nicht dem örtlichen Stationsinspektor (Sascha Baron Cohen) in die Fänge zu gehen, sondern auch einen Apparat zu reparieren, den ihm sein Vater hinterlassen hat. Im Zuge dessen lernt er Georges Melies (Ben Kingsley) kennen, der ein kleines Geschäft am Bahnhof betreibt und Hugo beim organisieren der benötigten Ersatzteile erwischt.
Merida: Legende der Highlands – Brave (Filmkritik)
Die schottische Prinzessin Merida bereitet ihrer Mutter allerhand Kopfzerbrechen. Nicht nur bevorzugt sie Bogenschießen und den Schwertkampf vor weiblichen Tätigkeiten wie Sticken und zu musizieren, nein sie ist auch noch äußerst dickköpfig und freiheitsliebend. So passt es dem Rotschopf gar nicht, dass sie sich mit einem der erstgeborenen Söhne der anderen Clans verloben soll. Kurzerhand beschließt sie um ihre eigene Hand zu kämpfen, was natürlich in einem handfesten Streit mit ihrer Mutter resultiert. Merida sucht danach Hilfe bei einer alten Hexe, Verzeihung, Schnitzerin, die Merida einen Zauber verspricht, der ihre Mutter und ihre Meinung über ihre anstehende Verlobung ändern soll. Doch wie es so mit Zaubern ist, kommt es anders als man denkt….
Cleanskin (Filmkritik)
Der britische Secret Service Agent Ewan (Sean Bean) wird von seiner Chefin Charlotte McQueen (Charlotte Rampling) damit beauftragt, einen einheimischen Selbstmordattentäter mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln auszuforschen und ihn und seine Terrorzelle zu eliminieren, bevor wieder einmal unschuldige Menschen zu Schaden kommen. Der zunächst mit einem klaren Ziel versehene Auftrag entpuppt sich jedoch schnell als um einiges komplizierter als gedacht, da Ewan viel zu spät merkt, dass er nur eine Marionette in dem politisch perfiden Spiel seiner Vorgesetzten ist, die eiskalt ihre eigenen Ziele verfolgen.
How I spent my Summer Vacation – Get the Gringo (Filmkritik)
Nach einem wagemütigen Überfall schafft es ein gewitzter Berufsganove (Mel Gibson) mit seinem erschossenen Partner und 2 Millionen Dollar auf der Rückbank, gerade noch über die mexikanische Grenze. Dort wird ihm von korrupten Cops sein Geld abgenommen und er selbst wird in ein ganz spezielles Gefängnis gesteckt. Hier beherrscht der Gangsterboss Javi das Geschehen und wer in seinem kleinen umzäunten Reich nicht nach seinen Regeln spielt, der findet sich schnell in einem anonymen Grab wieder. Der amerikanische Gringo muss sich schnell etwas einfallen lassen, doch zu seinem Glück kann er mit seiner jahrelangen Erfahrung als Gangster auch hier schnell erste Erfolge erzielen.
Best of Worst Case: Jersey Shore Shark Attack (Filmkritik)
Durch eine geheime Ölbohrung werden Albino-Bullenhaie an den Strand von Jersey gelockt und verspeisen dort auf mehr oder weniger kreative Weise einige Einheimische. Werden es die Guidos und Guidettes von New Jersey schaffen, den Biestern den Gar auszumachen?