Es ist ein neues Jahr in Hogwarts angebrochen und wie es immer ist, wartet auch dieses Jahr ein neues Abenteuer auf Harry Potter und seine Freunde Hermine Granger und Ron Weasley. Hogwarts ist diesmal Schauplatz des trimagischen Turniers – eine Art Olympische Spiele der Zauberer. Teilnehmen werden außer der gastgebenden Schule auch noch Beauxbaton und Durmstrang – pro Schule ein Teilnehmer. Doch wie das Schicksal es so will, spuckt der Feuerkelch nach den Teilnehmern aller drei Schulen auch noch Harrys Namen aus. Wer will ihm auf diese Art und Weise das Leben schwer machen?
Archiv der Kategorie: P8
A World Beyond – Tomorrowland (Filmkritik)
Frank Walker (George Clooney) besucht als kleiner Junge im Jahre 1964 die Weltausstellung in New York, um mit seinem Raketenrucksack, bei einem Erfinderwettbewerb mitzumachen. Juror David Nix (Hugh Laurie) zeigt sich davon unbeeindruckt, doch ein junges Mädchen namens Athena (Raffey Cassidy) erkennt sein Potential und gibt ihm mit der Aufforderung ihr zu folgen, einen Ansteck-Button mit der Aufschrift „T“. Was er daraufhin entdeckt, übertrifft seine kühnsten Fantasien.
Jahre später manipuliert die junge Casey Newton (Britt Robertson) drei Kräne der NASA Raketenabschussrampe in Cape Canaveral, um den Abriss der Rampe zu verzögern. Sie wird erwischt und als sie nach einem kurzen Aufenthalt im Gefängnis den selben Button bei ihren Sachen findet, berührt sie ihn und hat eine Vision einer futuristischen Stadt namens Tomorrowland. Als sie im Internet mit ihrer Recherche beginnt, trifft sie auf zwei humanoide Roboter, die ihr nach dem Leben trachten. Athena, noch immer das kleine Mädchen von damals, rettet sie. Was wird hier eigentlich gespielt und was hat es mit diesen Buttons auf sich?
Infini (Filmkritik)
Seit dem Übergang zum 23sten Jahrhundert, leben die meisten Menschen an oder bereits unter der Armutsgrenze und nehmen daher gerne gefährliche Jobs an, die aber viel Geld einbringen. Genau so eine Arbeit ist der interplanetare Bergbau. Weite Strecken werden dabei durch Slipstreaming zurück gelegt, wobei hier Materie in Datensignale umgewandelt wird und so an fixe Koordinaten geschickt werden kann.
An der abgelegensten Station überhaupt mit dem Namen Infini kam es dabei zu einem plötzlichen Unfall, der zum Tod zahlreicher Menschen führte. Nur ein einziger Mann namens Whit Carmichael (Daniel MacPherson), der ausgerechnet seinen ersten Tag im neuen Job hatte, hat überlebt. Eine Spezialeinheit wird geschickt, um neben Datensammlung und der Verhinderung eines bestimmten Transportes, Whit zu retten. Die zunächst überschaubare Mission, wird dabei schnell zum Selbstmordkommando.
A Nightmare On Elm Street (1984 Filmkritik)
Nancy (Heather Langencamp) hat ein Problem. In ihren Träumen wird sie von einem Mann verfolgt. Dieser Mann trägt einen Hut und einen rot-grünen Pullover. Sein Gesicht und sein Körper sind von Brandnarben gezeichnet und er trägt einen Handschuh, den er mit Krallen „verziert“ hat. Relativ rasch stellt sich heraus, dass der Mann nicht nur eine Traumfigur ist, sondern tatsächlich existiert hat.
Während ihre Freunde nacheinander von der Gestalt in ihren Träumen ermordet werden, stellt Nancy Nachforschungen an und entdeckt sehr rasch, dass sie, ihre Familie und sogar die ganze Nachbarschaft eine Verbindung mit Freddy haben. Ihr Vater, Polizist, versucht die Wahrheit zu vertuschen, aber als immer weiter junge Menschen sterben, entscheidet sich Nancy den Kampf aufzunehmen.
Denn, der Mann mit dem Krallenhandschuh will Rache … und wie es aussieht bekommt er sie auch …
Pro Evolution Soccer 2016 (Game-Review)
Ein akkurates Gefühl für den Sport Fussball vermitteln. Diese Fähigkeit, zeichnete bereits in den vergangenen Jahren Vertreter der PES-Spielreihe aus, die dieses Jahr ihr 20 jähriges Jubiläum feiert. Beim aktuellen Game ist dabei vor allem die Dynamik bei Zweikämpfen, zu einer ausgefeilten Spielmechanik gereift. Vorbei sind die Zeiten, bei denen man klar vorhersehen konnte, wie eine Konfrontation ausgehen wird. Wie gut sind die beteiligten Spieler und in welcher Position stehen sie zum Ball? Gleich mehrere Faktoren bestimmen eben das Ergebnis und das sorgt auch nach mehreren Spielstunden, noch für Spannung.
Während sich an der Steuerung im Vergleich zum Vorjahr nichts geändert hat, wurden zahlreiche kleine Verbesserungen vorgenommen, die große Wirkung zeigen. Wie sich zum Beispiel geänderte Taktiken auf das Spielgefühl auswirken, wie sich Zusammenstösse mit Gegnern oder schnelle Teamwechsel anfühlen, das alles wirkt viel natürlicher und der Spielfluss leidet nicht darunter. So wird man als Spieler richtiggehend eingeladen dazu, das Spiel genau zu beobachten und so aus gezielten Täuschungsmanövern und Richtungswechseln, das best mögliche Resultat (Raumgewinn) zu erzielen. Dies funktioniert auch dank der gelungenen, besser „lesbaren“ Animationen, besser als je zuvor.
Harry Potter und der Gefangene von Askaban – Harry Potter and the Prisoner of Azcaban (Filmkritik)
Der gefürchtete Sirius Black (Gary Oldman) ist aus dem Zauberergefängnis Askaban ausgebrochen und nun soll er hinter Harry Potter (Daniel Radcliffe) her sein. Doch Professor Lupin, sein neuer Lehrer im Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste, bringt ihm bei sich selbst zu verteidigen. Wie immer an seiner Seite sind auch noch Hermine und Ron.
Star Wars Rebels – Staffel 1 (Serienkritik)
Seitdem das Imperium dafür gesorgt hat, dass seine Eltern verschwinden, hat der junge Ezra Bridger, die meiste Zeit seines Lebens auf den Strassen seines Heimatplaneten Lothal verbracht. Er hat es dabei geschafft, immer wieder notwendige Mittel dem Imperium zu entwenden, ohne dass sie ihn jemals erwischt hätten. Eines Tages kommt er einer von Kanan Jarrus angeführten Rebellen-Gruppe von Leuten in die Quere, die gerade dabei sind, Waren zu stehlen.
Bei der darauffolgenden Flucht, landen schließlich alle zusammen im Raumschiff der Rebellen. Nach anfänglichen Streitigkeiten erkennt Ezra schließlich, dass es eine Alternative zu seinem bisherigen Leben gibt. Er kann gemeinsam mit seinen neuen Freunden, Menschen in Not helfen und den Untergrund unterstützen, der sich im Verborgenen gegen die Herrschaft des Imperiums auflehnt. Als er bald darauf herausfindet, dass Kanan einer der letzten lebenden Jedi-Ritter ist und auch in ihm selbst die Macht stark ist, steckt er schon längst mitten im größten Abenteuer seines Lebens.
Kill Me Three Times – Man stirbt nur dreimal (Filmkritik)
Charlie Wolfe (Simon Pegg) löst Probleme und das meistens endgültig. Sein neuester Auftrag betrifft eine untreue Ehefrau namens Alice (Alice Braga), die ihr Mann gerne beseitigt haben möchte. Doch bevor der Profi zum Zug kommt, funken ihm der Zahnarzt Nathan (Sullivan Stapleton) und seine Frau Lucy (Teresa Palmer) dazwischen, die Alice für ihre ganz eigenen zwielichtigen Pläne benutzen wollen.
Während Charlie die Situation zu seinen Gunsten nutzen möchte, was den Tod sämtlicher Kontrahenten und Mitwisserin miteinschließt, trachten somit gleich mehrere Leute Alice nach dem Leben. Nur ihrer neuen Liebe Dylan (Luke Hemsworth) kann sie noch vertrauen, doch der hat zunächst von den mörderischen Absichten in seiner näheren Umgebung, keine Ahnung. Wer wird am Ende als Sieger da stehen, samt dem Geld und dazu auch noch einigermaßen lebendig?
Shaun das Schaf – Der Film (Filmkritik)
Es ist zum Heulen. Der ewig gleiche Trott. Schlafen, aufstehen, auf die Weide, essen, schlafen. Nach ein paar Wochen wird der Rasiere ausgepackt und die Wolle kommt weg. Dann wieder das gleiche. Shaun reicht es. Es ist langweilig. Und da dem guten Tierchen nur sehr ungern langweilig ist, gibt es natürlich einen Plan.
Der Farmer wird einfach durch Hypnose schläfrig gemacht, in ein Wohnmobil gepflanzt und die Tiere am Hof haben ihre Ruhe. Aber etwas läuft gewaltig schief und durch eine Verkettung dummer Umstände landet der Farmer in der Großstadt, landet im Krankenhaus und verliert sein Gedächtnis.
Wer füttert jetzt die Schafe? Wer schert sie, wenn die Wolle zu lang ist? Eben. Niemand. Der Farmer muss zurückgeholt werden … und – wie auch nicht – Shaun hat einen Plan.
Harry Potter und der Stein der Weisen – Harry Potter and the Sorcerer’s Stone (Filmkritik)
Harry Potter (Daniel Radcliffe) kann sein Glück nicht fassen, als er den Händen seines Onkels, seiner Tante und vor allem seines sadistischen Cousins Dudley entkommt. Denn an seinem 11. Geburtstag erfährt er, dass er ein Zauberer ist. Weiters erfährt er, dass seine Eltern nicht bei einem Autounfall starben, sondern von einem machtvollen Zauberer namens Voldemort ermordet wurden. Er staunt nicht schlecht, als der Halbriese Hagrid (Robbie Coltrane) samt seinem fliegenden Motorrad vor der Tür steht, um ihn abzuholen. Dann gilt es erst einmal einzukaufen, denn Harry soll von nun an auf die Zaubererschule Hogwarts gehen und dort braucht man dann doch einiges, dass man nur in der geheimnisvollen Winkelgasse zu kaufen kriegt.
Als er schließlich den Hogwarts-Express besteigt, lernt er die Freunde kennen, die ihn bis ans Ende seiner Abenteuer begleiten sollten: Hermine Granger (Emma Watson) und Ron Weasley (Rupert Grint). Auch den Rivalen seiner künftigen Schuljahre rennt er über den Weg: Draco Malfoy (Tom Felton). Doch schon bald wird die Idylle von Hogwarts gestört. Seltsame Ereignisse geschehen und alles deutet darauf hin, dass ein Eindringling sich in der Schule eingenistet hat. Sein Ziel – der Stein der Weisen.