Der Küstner (Gregor Bloéb) ist aus seinem Krankentransport entkommen. Eberhofers (Sebastian Bezzel) Chef Moratschek (Sigi Zimmerschied), der ihn seinerzeit festgenommen hat, fürchtet um sein Leben und der Schweinskopf in seinem Bett scheint seine Befürchtungen zu bestätigen. Doch Eberhofer hat eigene Probleme, denn seine Freundin Susi (Lisa Maria Potthoff) hat sich nach Italien abgesetzt.
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Security (Filmkritik)
Gezeichnet von seinen Erlebnissen im Krieg, derzeitig getrennt von Frau und Kind auf eigenen Wunsch. Eddie (Antonio Banderas) kämpft mit seinen inneren Dämonen am Liebsten alleine. Nach einem Jahr ohne Job ist er jedoch verzweifelt und braucht dringend Geld. Er bekommt wegen seiner vehementen Bitte schließlich einen Job als Sicherheitskraft, als einer von fünf Leuten, die in der Nacht ein großes Kaufhaus überwachen.
Sein Vorgesetzter Vance (Liam McIntyre) glaubt er ist komisch und kann zusätzlich den Mund nicht halten. Die wahren Probleme beginnen für Eddie jedoch erst, als ein junges Teenager-Mädchen verzweifelt an die Türe klopft und er es herein lässt. Ihr folgt nämlich ein Team von Profikillern angeführt von Charlie (Ben Kingsley) und sie werden mit allen Mitteln verhindern, dass sie vor Gericht aussagen kann. Sämtliche anderen Zeugen, sind natürlich ebenso unerwünscht.
Ip Man 2 (Filmkritik)
Da hat es Ip Man (Donnie Yen) mit seinem Sohn und seiner schwangeren Frau Cheung Wing Sing (Lynn Hung) also nach Hong-Kong verschlagen. Dort erholt er sich von den Strapazen des Krieges, der kurz davor von China (so klingt zumindest die Aussage am Ende des ersten Teils) gewonnen wurde und er will eine Wing-Chun Schule eröffnen.
Nur leider juckt das keinen, denn in Hong Kong ist Ip Man ein Niemand. Eines Tages verirrt sich dann doch ein Schüler in seine Schule und langsam nimmt die Sache Fahrt auf. Zumindest bist ein mächtiger Gegner auftaucht und ihm die Regeln des unter der Besatzung von Briten leidenden Hong-Kong erklärt: Erst wenn er alle Meister in der Stadt besiegt darf er selbst eine Schule eröffnen …
Spider-Man: Homecoming (Filmkritik)
Nachdem er kurzzeitig mit den Avengers abhängen durfte, wartet Peter Parker (Tom Holland) sehnsüchtig darauf, dass sich die endlich wieder mal bei ihm melden. In der Zwischenzeit bekämpft er, mehr oder weniger erfolgreich, in New York das Verbrechen. Dabei kommt er einer Gruppe Krimineller, unter der Leitung von Adrian Toomes (Michael Keaton), auf die Spur, die ausgeschlachtete Alien-Technologie dazu verwenden, um fortschrittliche Waffen zu bauen und sie gewinnbringend zu verkaufen.
Abgang mit Stil – Going in Style (Filmkritik)
Joe (Michael Caine) verbringt seinen Ruhestand normalerweise mit der Familie oder seinen beiden Freunden Willie (Morgan Freeman) und Albert (Alan Arkin). Eines Tages wird Joe Zeuge eines Banküberfalls. Als kurze Zeit später, wegen einer Umstrukturierung, seine Pension gestrichen wird, beschließt er, mit seinen beiden Freuden, die Bank, sich sein Geld angeeignet hat, zurückzuholen und die Bank auszurauben. Doch bereits die Vorbereitungen gestalten sich als schwierig.
Ich einfach unverbesserlich 3 – Despicable Me 3 (Filmkritik)
Als Kind hat Balthazar Bratt (Trey Parker) einen Bösewicht in einer beliebten Fernsehsendung gespielt und inzwischen ist er selbst einer. Als er versucht den größten Diamanten überhaupt zu stehlen, funkt ihm Gru (Steve Carell) dazwischen. Gru kann zwar den Diamanten sicherstellen, vermasselt aber Bratts Festnahme und fliegt deshalb aus der Anti-Verbrecher Liga. Doch auch im unfreiwilligen Ruhestand wird dem ehemaligen Bösewicht Gru keine Ruhe gegönnt.
Atlantis: Das Geheimnis der verlorenen Stadt – The Lost Empire (Filmkritik)
Seit sein Opa ihn bereits in seinen Kindheitstagen mit einer unbeugsamen Faszination für Atlantis angesteckt hat, sucht Milo (Michael J. Fox) nach dem Standort der versunkenen Stadt. Seine jahrelange Arbeit wird jedoch nicht ernst genommen, sogar die Existenz der Stadt an sich wird geleugnet. Als ihn eines Tages eine mysteriöse Dame besucht und zu einem alten Freund seines verstorbenen Großvaters begleitet, scheint sich sein Schicksal zu ändern.
Kurz darauf befindet sich Milo nämlich gemeinsam mit einer riesigen Crew in einem U-Boot auf der Reise seines Lebens. Was ihn dann jedoch in Atlantis erwartet, hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können und wird offenbaren, was genau für ein Mensch er wirklich ist.
Bolt – Ein Hund für alle Fälle (Filmkritik)
Bolt ist ein Superhund, mit noch tolleren Fähigkeiten. Wenn er kläfft, fliegen Autos und Menschen nur so durch die Gegend. Mit seinem Laserblick bringt er nicht nur die Herzen seiner Fans, sondern auch Eisen zum schmelzen. Seine Mission: sein Frauchen Penny beschützen und ihr helfen, ihren vom bösen Schurken Dr. Calico entführten Vater zu retten.
Doch da gibt es ein kleines Problem – Bolt glaubt wirklich an seine quotenwirksamen Fähigkeiten und ist sich der Tatsache, dass er ein TV-Star ist, keineswegs bewusst und hält alles für Realität. Als er durch ein Versehen in der „realen“ Welt landet und keiner seiner Tricks funktioniert, versteht er die Welt nicht mehr. Doch er nimmt die Suche nach Penny auf und erlebt dabei mit einer Katze und einem fetten Hamster allerlei Abenteuer.
Kong: Skull Island (Filmkritik)
Bill Randa (John Goodman) ist begeistert als im Pazifik eine bis dahin unbekannte neue Insel entdeckt wird. Er ist überzeugt, dort uralte Geheimnisse zu finden, welche die USA in dem immerwährenden Kampf um Überlegenheit nach vorne katapultieren könnten.
Nach ein wenig Überzeugungsarbeit darf er mit einer Militäreskorte unter Leitung von Preston Packard (Samuel L. Jackson), dem Fährtenleser James (Tom Hiddleston), der Reporterin Mason (Brie Larson) und weiteren Leuten/Soldaten eine Expedition unternehmen. Die Erkundung der Insel durch den Abwurf von Bomben, um durch die Schallwellen alles kartografieren zu können, bringt gleich das größte Geheimnis von Skull Island zu Vorschein: Den König der Insel. Kong, den Riesenaffen.
Dieser räumt gleich mal mit der Militär“macht“ auf und zieht dann wieder seiner Wege. Packard dreht durch und schwört Rache, Randa fühlt sich bestätigt und alle anderen wollen einfach nur lebend von der Insel runter …
A Cure for Wellness (Filmkritik)
Lockhart (Dane DeHaan) ist ein aufstrebender Angestellter, in einer riesigen Firma. Da er bei seinem rasanten Aufstieg etwas getrickst hat, haben ihn seine Vorgesetzten in der Hand und schicken ihn in die Schweiz. Dort soll er aus einem mysteriös idyllischen Wellness-Resort, seinen Boss zurückbringen, der diesen Ort laut selbst verfassten Brief, nie mehr verlassen möchte.
Dort angekommen stößt Lockhart auf den strengen Zeitplan des Instituts und muss erst mal warten. Auf der Fahrt in ein Hotel hat er jedoch einen Unfall und erwacht mit gebrochenen Bein selbst als Patient in dem Resort und wird von dessen Leiter Volmer (Jason Isaacs) begrüßt. Je mehr Zeit Lockhart damit verbringt sich in dem Gebäude umzusehen, desto sicherer ist er sich, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.