Im Los Angeles des Jahres 1988 arbeitet Matt Franklin (Topher Grace) nach einem abgeschlossenem MIT-Studium in einem Suncoast Video-Store. Als ihm dort seine alte High School-Flamme Tori Frederking (Teresa Palmer) begegnet, behauptet er, um sie zu beeindrucken, er würde bei Goldman Sachs arbeiten. Beide verabreden sich zu einer Party und erleben die Nacht ihres Lebens.
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Florence Foster Jenkins (Filmkritik)
Eigentlich könnte sich die Millionärin Florence Foster Jenkins (Meryl Streep) bequem zurücklehnen und ihren Reichtum genießen, doch sie hat das Gefühl, als fehle in ihrem Leben etwas. Deswegen versucht sie sich als Opernsängerin. Zunächst tritt sie nur bei privaten Wohnzimmerkonzerten an der Seite des talentierten Pianisten Cosmé McMoon (Simon Helberg) und fernab von Kritikern auf, was auch gut ist, denn Jenkins hat null Talent als Sängerin und niemand in ihrem Umfeld bringt es übers Herz, ihr das zu sagen…
Best Of Worst Case: Dam Sharks! (Filmkritik)
Kate (Jessica Blackmore) ist Sheriff. Als sie eines schönen Tages mit ihrem Kumpel einen Damm auf dem Fluss begutachtet müssen sie feststellen, dass die Biber durch Abwesenheit glänzen. Die zweite Entdeckung zeigt deutlich auf weshalb: Es sind nämlich Haie, die den Dam gebaut haben. Unter anderem mit Teilen von Menschen, die sie nicht gefessen haben. Warum? Weil dadurch das Wasser steigt bzw. Menschen kommen, um nachzusehen was los ist und deshalb immer jede Menge Futter zur Verfügung steht.
Zur gleichen Zeit sind Tanner Brooke (Jason London) und seine MitarbeiterInnen auf Firmenausflug. Paintball, Bogenschießen und Spaß haben. Wenn nur Tanner nicht so gierig wäre und das alles ohnehin nur ein Vorwand ist, weil Tanner die nicht eingeladenen MitarbeiterInnen durch seine Sekretärin feuern lässt ohne den Anwesenden ein Wort zu sagen.
Natürlich machen ihnen allen die Haie einen Strich durch die Rechnung. Die Haie haben aber nicht damit gerechnet, dass sich Kate Hilfe bei Carl (Robert Craighead) holt, denn der weiß, wie man Probleme löst …
Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows (Filmkritik)
Ein Jahr nachdem die vier Turtles den schrecklichen Shredder daran gehindert haben die Stadt zu zerstören, leben Leonardo, Raphael, Donatello und Michelangelo noch immer im Untergrund, in ihrem Versteck im Abwassersystem der Stadt New York. Als deren Freundin – die Reporterin April O’Neil (Megan Fox) – Beweise findet, dass der Wissenschaftler Baxter Stockman (Tyler Perry) an einem Plan arbeitet Shredder während eines Gefangenentransportes zu befreien, macht sich das Quartett natürlich sofort auf, das zu verhindern.
Shredder gelingt jedoch die Flucht, indem er von neuartiger Technologie, wegteleportiert wird. Wäre das nicht schon schlimm genug trifft er dabei auch noch auf einen außerirdischen mit dem Namen Krang. Dieser verbündet sich mit Shredder und gemeinsam wollen sie dessen Maschine durch ein Dimensionstor in unsere Welt bringen, um die gesamte Erde zu beherrschen. Werden die vier Turtles, April, ihr alter Kumpel Vernon (Will Arnett) und der Polizist Casey Jones (Stephen Amell) stark genug sein, um dieses übermächtige Team aufzuhalten?
Underworld (Filmkritik)
Vampire und Lycaner – diese beiden Spezies verbindet eine Fehde, die fast ebenso lang ist, wie die Rassen existieren. Die Vampirin Selene (Kate Beckinsale) verwendet ihre Zeit und Kraft darauf, die ihrer Rasse so verhassten Lycaner (aka Werwölfe) zu finden und zu töten. Dabei läuft ihr Michael Corvin (Scott Speedman) über den Weg, der von den Lycanern verfolgt wird…
London Has Fallen (Filmkritik)
Der pakistanische Waffenhändler und Terrorist Aamir Barkawi (Alon Moni Aboutboul) wird von den westlichen Geheimdiensten in seinem Anwesen gesichtet. Das Anwesen wird mit einer Drohne beschossen und Barkawi mitsamt seiner Familie angeblich getötet.
Zwei Jahre später stirbt der britische Premierminister. Alle wichtigen Staatsoberhäupter reisen an, um am Begräbnis teilzunehmen. Der Anlass entpuppt sich als Falle und alle Oberhäupter, mit Ausnahme des amerikanischen Präsidenten Benjamin Asher (Aaron Eckhart), kommen ums Leben. Doch Asher befindet sich auf der Flucht, hat aber zum Glück seinen besten Mann Mike Banning (Gerard Butler) dabei, der ihm bereits in der Vergangenheit mehrmals das Leben gerettet hat.
Signs – Zeichen (Filmkritik)
Rev. Graham Hess (Mel Gibson) hat seine Frau bei einem Autounfall verloren und damit auch seinen Glauben. Einzig seine Farm, sein Bruder (Joaquin Phoenix) und seine Kinder halten ihn noch am Leben und vom Kollaps ab. Eines Morgens finden sie auf der Farm in den Feldern seltsame Zeichen. So genannte Kornkreise.
Und sie nicht die einzigen. Seltsame Meldungen mehren sich und die Möglichkeit, es könne sich um eine außerirdische Invasion handeln, wird immer wahrscheinlicher …
Independence Day: Wiederkehr – Resurgence (Filmkritik)
Zwanzig Jahre ist es her, dass die Menschheit von Außerirdischen angegriffen wurde. Damals konnten wir uns gegen gemeinsam gegen einen übermächtigen Feind behaupten.
Die Menschheit hat die letzten Jahre genutzt um sich auf die nächste Begegnung vorzubereiten. Dabei griff man unter anderem auf die Technologie der Außerirdischen zurück. Doch als die Aliens erneut auftauchen könnten alle Vorbereitungen dennoch zu wenig gewesen sein.
House of Wax (Filmkritik)
Carly (Elisha Cuthbert) ist gemeinsam mit ihrem Freund Wade (Jared Padalecki), ihrem Bruder Nick (Chad Michael Murray) und drei weiteren Freunden unterwegs nach Louisiana zu einem Football-Spiel. Nach einer fröhlichen Camping-Nacht will die Gruppe weiterfahren, doch bei einem der beiden Autos, reißt der Keilriemen. Wade und Carly bleiben deshalb zurück um in der benachbarten Stadt einen Ersatz zu besorgen, während die anderen weiter zum Spiel fahren.
Die Stadt mit dem Namen Ambrose ist praktisch eine Geisterstadt, doch in Form des Tankstellenbesitzers Bo (Brian Van Holt) finden die zwei schnell Hilfe. In der Zwischenzeit geben Nick und die anderen auf und kehren wieder um, denn der Stau lässt es nicht zu, dass sie das Spiel rechtzeitig erreichen. Wenn sie zurück kehren könnte es für Carly und Wade jedoch schon zu spät sein, denn nichts ist in diesem Städtchen so wie es scheint und der Schlüssel für das Geheimnis dieses Ortes, scheint in einem riesigen Wachsmuseum zu liegen.
28 Weeks Later (Filmkritik)
28 Wochen nach den Ereignissen des ersten Teils bzw. dem Ausbruch des Virus ist London wieder sicher. Die Stadtteile werden „gesäubert“ oder abgesperrt und das Militär hat sichere Zonen eingerichtet. Solange man sich darin befindet kann nichts passieren. In eine dieser Zonen werden Tammy (Imogen Poots) und Andy (Mackintosh Muggleton) mit ihrem Vater Don (Robert Carlyle) wiedervereint. Ihre Mutter (Catherine McCormack) wird für tot gehalten … bis sie gefunden wird. Don, der sie damals zurückließ, wird von Schuldgefühlen geplagt und durch seine Dummheit bricht das Virus erneut aus.
Nur die beiden Soldaten Scarlet (Rose Byrne) und Doyle (Jeremy Renner) glauben, ein Gegenmittel finden zu können gegen den Infekt und Andy könnte der Durchbruch sein. Dummerweise will das Militär die gesamte Stadt säubern …