Hank Palmer (Robert Downey Jr.) hat seinem kleinen Geburtsort schon vor Jahren den Rücken gekehrt und arbeitet seither als erfolgreicher Anwalt in der Großstadt. Den Kontakt zu seiner Familie hat Hank längst abgebrochen. Als er vom Tod seiner Mutter erfährt, kommt er das erste Mal seit er mit 18 das Haus verlassen hat zurück, wenn auch nur sehr widerwillig. Doch er hat keine Zeit zur Trauer, denn nach seiner Ankunft wird der Großstädter gleich mit weiteren familiären Problemen konfrontiert: Sein Vater Joseph (Robert Duvall), der vor seinem Ruhestand als Richter des Städtchens fungierte, wird des Mordes angeklagt. Um diesen Anschuldigungen zu begegnen, übernimmt Hank die Verteidigung seines Vaters vor Gericht.
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Let’s be Cops – Die Party Bullen (Filmkritik)
Die zwei Freunde Ryan (Jake Johnson) und Justin (Damon Wayans Jr.) haben es nicht leicht im Leben. Ryan ist ein ehemaliger College-Quarterback, dessen größter Erfolg der letzten Zeit ein Werbespot für ein Medikament gegen Genitalherpes ist. Justin ist ein Programmierer, der an einem Computerspiel über Polizeibeamte arbeitet, aber von seinem Boss abgeschmettert wird.
Als die beiden nach einer Party, auf der sie sich als Cops verkleidet haben, tatsächlich für Cops gehalten werden, kommt vor allem Ryan auf seinen Geschmack und das Chaos nimmt seinen Lauf.
Ruhet in Frieden – A Walk among the Tombstones (Filmkritik)
Früher war Matt Scudder (Liam Neeson) ein Cop. Heute besucht er regelmäßig die Treffen der anonymen Alkoholiker und arbeitet als Privatdetektiv, jedoch ohne offizielle Lizenz. Nach dem „ein Gefallen für einen Gefallen“ System führt er so sein großteils ruhiges Leben in der Einsamkeit. Sein neuester Auftrag führt ihn auf die Spur von zwei Entführern, die sich auf die Frauen von reichen Drogenhändlern spezialisiert haben und ihre Opfer auch dann töten, wenn sie das eingeforderte Lösegeld erhalten haben.
Bei seinen Recherchen trifft er auf einen obdachlosen Jugendlichen namens TJ (Brian Astro Bradley), der sich schon bald als wertvolle Unterstützung beim Lösen dieses Falles herausstellt. Und Matt kann wirklich jede Hilfe brauchen, die er bekommen kann, denn es wurde schon wieder eine Dame entführt, nur dass es dieses Mal die Teenager-Tochter von Gangster Yuri Landau (Sebastian Roche) erwischt hat. Kann Matt die Täter stoppen, bevor ein weiterer Mensch sein Leben verliert?
Rachels Hochzeit – Rachel Getting Married (Filmkritik)
Kym (Anne Hathaway) kann es kaum erwarten endlich aus dem Entzug zu kommen, denn sie hat für die Heirat ihrer Schwester Rachel (Rosemarie DeWitt) eine Auszeit bekommen. Aber als sie zurück kommt, ist nichts wie sie es erwartet und viele alte Konflikte und Probleme kochen hoch.
The Equalizer (Filmkritik)
Robert McCall (Denzel Washington) ist ein ganz normaler, durchschnittlicher Typ, der in einem Baumarkt arbeitet und sich mit seinen Arbeitskollegen angefreundet hat – zumindest scheint es so. In Wirklichkeit war McCall früher ein Undercover-Agent, der für seinen Ruhestand sogar seinen Tod vortäuschen musste. Als die junge Prosituierte Teri (Chloë Grace Moretz) von ihrem Zuhälter Slavi (David Meunier) misshandelt wird, schaltet McCall Slavi und dessen Männer mit seinen eigenen Waffen aus. Womit McCall jedoch nicht rechnet, ist dass diese Aktion die russische Mafia auf den Plan ruft!
The Signal (Filmkritik)
Die MIT-Studenten Nic (Brenton Thwaites), seine Freundin Haley (Olivia Cooke) und deren bester Kumpel Jonah (Beau Knapp), sind gemeinsam unterwegs auf einem Roadtrip. Nic leidet dabei nicht nur unter einer Muskelerkrankung in den Beinen, die ihn früher oder später in den Rollstuhl befördern wird, sondern auch daran, dass Haley nach der Fahrt ein Jahr in Kalifornien bleiben wird. Für Ablenkung sorgt die Suche nach einem Hacker namens Nomad, durch dessen Schuld die Freunde beinahe von der Uni geflogen wären.
Nach einigem Hin und Her finden die begabten jungen Männer schließlich den Ursprung des Signals, dass Nomad für seine Nachrichten benutzt hat. Angekommen auf einem abgelegenen Gelände, werden die drei plötzlich überfallen. Als Nic wieder zu sich kommt, sitzt ihm ein einen Schutzanzug tragender Mann namens Doktor Damon (Laurence Fishburne) gegenüber, der ihm erklärt, dass er Kontakt zu einem außerirdischen Wesen hatte und sie keine Ahnung haben, wie sie seinen derzeitigen Zustand einstufen sollen. Was wird hier wirklich gespielt und wo sind Haley und Jonah hin verschwunden?
Dracula Untold (Filmkritik)
In jungen Jahren wurde Vlad (Luke Evans), gemeinsam mit anderen transsilvanischen Kindern, in die türkische Armee eingezogen. Dort machte er sich als Vlad der Pfähler einen Namen und versetzte seine Feinde in Angst und Schrecken.
Später kehrte er wieder in sein Land zurück, um es als Fürst zu regieren. Als Sultan Mehmed II (Dominic Cooper) die Herausgabe von 1000 Jungen und Vlads Sohn verlangt, schließt Vlad einen Pakt mit einer dunklen Macht in den Bergen, um seine Familie und sein Volk zu retten.
Mimic (Filmkritik)
Eine seltsame Krankheit rafft unsere Kinder dahin. Übertragen wird die Krankheit durch Kakerlaken. Wissenschaftlerin Susan Tyler (Mira Sorvino) hat eine Idee – sie verändern ein paar der Kakerlaken so, dass sie ein Gift absondern, dass die anderen anlockt und tötet. Sie nennt diese Brut die „Judas Züchtung“. Leider sterben die guten Tiere danach nicht aus, wie es geplant war, sondern pflanzen sich fort. Aber das ist nicht alles, denn … das Problem geht noch einen großen, sehr großen Schritt weiter.
Transformers (Filmkritik)
Der Student Sam Witwicky (Shia LaBeouf) will sich unbedingt sein erstes Auto kaufen. Bestürzt stellt er fest, dass sein Auto ein gewisses Eigenleben hat – denn es ist ein Autobot namens Bumblebee. Doch Bumblebee ist nicht der einzige seiner Art, der auf der Erde gelandet ist – ihm folgten die Decepticons Blackout und Scorponoc, die eine ganze Militärbasis in der Wüste von Katar verwüsten, um an Informationen über den All Spark zu kommen. Doch das war erst der Anfang, denn gemeinsam mit seiner Freundin Michaela (Megan Fox) macht Sam sich auf, den Autobots bei ihrer Mission zu helfen und gerät dabei zwischen die Fronten.
Hercules (Filmkritik)
Seit dem Verlust seiner Familie, zieht der legendäre Krieger Hercules (Dwayne Johnson) ruhelos durchs Land und verdient als Söldner sein Geld. Unterstützt wird er dabei von seinen treuen Freunden, Jugendfreund Autolycus (Rufus Sewell) mit seinem losen Mundwerk, dem Seher Amphiaraus (Ian McShane), der Amazone Atalanta (Ingrid Bolsø Berdal), dem wilden und stummen Krieger Tydeus (Aksel Hennie) und Hercules Cousin Iolaus (Reece Ritchie), der mit seinen Geschichten bei ihren Gegnern, schon vorab für den nötigen Respekt sorgt.
Als Königstochter Ergenia (Rebecca Ferguson) Hercules und seine Truppe darum bittet, bei einem Krieg ihren Vaters zu unterstützen und ankündigt, diesen Dienst auch großzügig zu bezahlen, machen sich die Krieger auf, um im besten Fall dem Land den Frieden zurück zu bringen. Bald stellt sich jedoch heraus, dass nicht alle Beteiligten hier ein ehrliches Spiel spielen und am Ende muss sich Hercules entscheiden, ob er ein Kämpfer ist, der für Geld alles macht, oder doch der strahlende Held, von dem zahlreiche Sagen berichten.